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Zeitschrift für Kunstgeschichte Heft 4 (2012) ist erschienen

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte gehört zu den international führenden Organen für Kunsthistoriker. Sie bietet gerade auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein im In- und Ausland angesehenes Forum zur Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse. Vierteljährlich erscheinen in der Zeitschrift Beiträge in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache.

Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag
Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag

INHALTSVERZEICHNIS Heft 4 (2012)

AUFSÄTZE

Thorsten Huthwelker und Maximilian Wemhöner: Bettelordenskirche oder Sainte-Chapelle? Die Sakralbauten des Pfalzgrafen Ruprecht I. und seiner Gemahlin Elisabeth von Namur im Spannungsfeld von religiösem Gestus und fürstlichem Rang
S. 441-472

Anne le Pas de Sécheval: Charles Le Brun architecte. Ses projets pour des maîtres?autels d?églises parisiennes, entre ambitions artistiques et stratégies de carrière
S. 473-486

Emmanouil Kalkanis: The Visual Dissemination of Sir William Hamilton's Vases and their Reception by Early 19th-Century Scholarship (c. 1800s-1820s)
S. 487-514

Hansdieter Erbsmehl: Vom Mythos zur Geheimwissenschaft: Max Beckmanns erotische Aquarelle von 1933
S. 515-546

Eva Kernbauer: Arbeiten an der Symmetrie. Robert Gobers US-Pavillon an der Biennale von Venedig 2001
S. 547-566

MISZELLE
Heinrich F.K. Männl: Die Werke des böhmischen Barockmalers Peter Brandl in Chiesch S. 567- 572

BUCHBESPRECHUNGEN
Rüdiger Becksmann, Die mittelalterlichen Glasmalereien in Freiburg im Breisgau
Klaus Niehr
S. 573-579

Thiery de Duve u.a., Jeff Wall: The Complete Edition; Valérie Hammerbacher, Jenseits der Fotografie. Arrangement, Tableau und Schilderung? Bildstrategien in den Arbeiten von Jeff Wall; David Campany, Jeff Wall: Picture for Women
Stefan Gronert
S. 579-583

+ Jahresindex 2012

ZUR ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte (ZfK) wurde 1932 von Wilhelm Waetzoldt und Ernst Gall begründet. Fortgeführt wurde sie von Margarethe Kühn, Georg Kauffmann und Reiner Haussherr. Heute wird die ZfK von Andreas Beyer, Alexander Markschies und Andreas Tönnesmann im Deutschen Kunstverlag herausgegeben. Die ZfK ist offen für sämtliche Epochen, Gegenstände und methodischen Ansätze. Jedes Heft beinhaltet in meist bebilderten Aufsätzen, Miszellen, Tagungsberichten und Buchbesprechungen zu den Bereichen Architekur, Malerei und Skulptur fundiertes Wissen, neue Erkenntnisse und anregende Lektüre.

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Erscheinungsweise: vierteljährlich (4 Ausgaben)

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