Im Rahmen der Studientage zum Thema Provenziensforschung in Frankreich und Deutschland veranstaltet das Deutsche Forum für Kunstgeschichte in Paris außerdem ein Vernetzungstreffen für zwanzig ausgesuchte deutsche und franzözische Teilnehmer. Bewerbungsschluss: 20. Mai 2016. …weiterlesen
Der Italiener Alberto Burri (1915–1995) zählt mit seinen Materialarbeiten aus Jute, Eisen, Holz und Plastik zu den einflussreichsten, in Deutschland jedoch weniger bekannten Künstlern der Nachkriegszeit. Schon relativ früh, 1966, erwarb die Düsseldorfer Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen unter ihrem damaligen Leiter Werner Schmalenbach ein »Sacco« von Burri. Sie zählt damit zu den wenigen Sammlungen in Deutschland, die Werke des Künstlers besitzen. Der hundertste Geburts- und zwanzigste Todestag boten den äußeren Anlass, Alberto Burri umfassend mit einer Ausstellung im Solomon R. Guggenheim Museum in New York zu würdigen, die jetzt in Düsseldorf gezeigt wird. Rainer K. Wick hat sie angeschaut. …weiterlesen
Kunst im Kleinformat, Holzschnitte aus der japanischen Popkultur und kritische Blicke auf unser Bild der Frau, das erwartet derzeit alle, die in den Münchner Galerien unterwegs sind. …weiterlesen
Ein Panorama zahlreicher Albtraumvisionen entfaltet der Venezuelaner José Antonio Hernández-Díez in seiner ersten Einzelausstellung in Barcelona. Was auf den ersten Blick wie der blanke Horror erscheint, weist aber zahlreiche Bezüge zu christlichen Bildtraditionen auf und holt sie in die Gegenwart. Karin Ego-Gaal hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
In der Schweiz können die Fans des Museumstages die Lieblingsstücke von Museumsleitern kennen lernen, selbst künstlerishc tätig werden und selbst Teil einer Ausstellung werden! …weiterlesen
Frühlingsfeste, Workshops zwischen Kunst und Natur, Papierkunst und vieles mehr bieten die Museen in Österreich am Internationalen Museumstag allen Neugierigen. …weiterlesen
Sollte man Museen abschaffen? Das fragt man sich tatsächlich in Jena am Internationalen Museumstag! Außerdem erwarten Sie in Thüringen neue Museumskonzepte, 111 Museen, die man im Herzen Deutschlands gesehen haben muss, und noch vieles mehr. …weiterlesen
In Schleswig Holstein reicht das Spektrum am Internationalen Museumstag von Druckworkshops über Führungen bis hin zu Theater! Außerdem stellen Schüler Meisterwerke vor. …weiterlesen
In Sachsen-Anhalt kann man einmal genauere Blicke auf mittelalterliche Meisterwerke werfen, Fotokunst aus den Leuna-Werken bewundern und Schach spielende Frauen kennen lernen. …weiterlesen
Die sächsischen Museen warten in diesem Jahr mit spannenden Sonderausstellungen, neuen Blicken auf alte Sammlungen, aber auch internationaler Kunst auf. …weiterlesen
Im Saarland und in Rheinland-Pfalz präsentiert sich der Internationale Museumstag bunt: Abstrakte Kunst kann man hier erleben, ein Dada-Kreativworkshop lädt ein und man kann einen Blick auf Kaiser Nero in der Kunst werfen. …weiterlesen
Augentäuschungen, Einblicke in Depots und Schmuck zum Selbermachen, aber auch Führungen für Flüchtlinge und vieles mehr erwarten die Museumsbesucher am Internationalen Museumstag in Nordhrein-Westfalen. …weiterlesen
Der Internationale Museumstag in Niedersachsen präsentiert sich bunt: Hier können Sie fragen, was so ein Museum eigentlich macht, können selbst Hand anlegen oder chinesische Kunst bestaunen. …weiterlesen
Zahlreiche Künstlerporträts lassen die Woche zu einem Kunsterlebnis in Radio und Fernsehen werden. Ob Max Beckmann oder Niki de Saint Phalle, ob Anton Kaun oder Ai Weiwei – die Bandbreite ist groß! …weiterlesen
In Rostock kann man am Internationalen Museumstag verfemte Kunst kennen lernen, in Greifswald den Caspar David Friedrich Bildweg erkunden oder in Waren an der Müritz mehr über die Aufgaben von Museumssammlungen erfahren. Das und noch einiges mehr bietet die Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern. …weiterlesen
In Bayern kann man den Internationalen Museumstag richtig feiern: Ob Barockfest oder das spannende Thema Kunstfälschung, ob filigrane Glaskunst oder ein Blick über die Schulter von Restauratoren – hier ist für jeden etwas dabei. …weiterlesen
In Hamburg und Bremen lässt sich am Internationalen Museumstag einiges unternehmen. Ein Wolkentheater kann man sich da ansehen, Porträts und Karikaturen von sich anfertigen lassen oder tiefere Einblicke in aktuelle Ausstellungen gewinnen. …weiterlesen
Auch in Hessen ist am Internationalen Museumstag so einiges los. Zu morgendlicher Stunde kann man sich ein Kunstfrühstück gönnen, man kann das Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation ganz genau unter die Lupe nehmen und noch so einiges mehr! …weiterlesen
Die Kulturlandschaft Berlin-Brandenburg ist voller schöner Häuser! Historische Musikinstrumente lassen sich da entdecken, das Cartoonmuseum Brandenburg leuchtet sein Verhältnis zur Kulturlandschaft aus und in Fürstenwalde gibt es eine echte Auktion! …weiterlesen
Einen Blick hinter die Kulissen kann man in einigen baden-württembergischen Museen werfen, in Ulm lässt sich ein echtes Budapester Kaffeehaus besuchen, außerdem lockt eine echte Wanderung durch die Kulturlandschaft. Das und noch vieles mehr gibt es zum Internationalen Museumstag im deutschen Südwesten. …weiterlesen
Ästhetische Erfahrung und Bildung erforscht der gleichnamige Fachbereich an der Fachhochschule Kiel. Dieser widmet sich mit seiner Tagung diesem spannenden Thema aus der Perspektive der Forschung und gibt einen Einblick in seine Arbeit. …weiterlesen
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. widmet sich in der Tagung der Literatur-, Kunst und Mediengeschichte des photographisch illustrierten Buches. Historisch begibt sie sich dabei durch die gesamte Geschichte der Photographie. …weiterlesen
Alle zwei Jahre vergeben die Tucher'sche Kulturstiftung und das Germanische Nationalmuseum ein gemeinsames Stipendium. Dieses richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden, die im Bereich der Deutschen Kulturgeschichte forschen. Bewerbungsschluss: 30. Juni 2016. …weiterlesen
Seit Jahren widmet sich Horst Bredekamp der Eigenmacht der Bilder, ihrer Präsenz und ihrer fast schon magisch anmutenden Eigenschaft, mehr als nur Objekt zu sein. In seinem Buch untersucht er, wie Bilder es schaffen, zu uns zu sprechen, zu bewegen und Einfluss auszuüben. Ulrike Schuster hat es gelesen. …weiterlesen
Das Weibliche war und ist immer noch Inspirationsquelle für die Kunst. Zahlreiche männliche Künstler inszenieren immer wieder Frauen – oder vielmehr ihren persönlichen Blick auf die holde Weiblichkeit. Im Schauwerk Sindelfingen setzt man sich dieser Tage mit genau diesem Blick des Mannes auf das Weibliche auseinander und zeigt Frauen zwischen Ikone und femme fatal. Anna Quintus hat sich die Ausstellung angesehen. …weiterlesen
Kunst steht aber nicht nur im Dienste der Politik, sie beteiligt sich auch aktiv am Tagesdiskurs und natürlich an den politischen Entwicklungen ihrer Zeit. Das Spektrum reicht dabei von (Bild-)Kommentaren über kritische bis ironische Inszenierungen bis hin zu Interventionen. …weiterlesen
Die von Herwart Walden gegründete Zeitschrift »Der Sturm«, aber auch seine gleichnamige Galerie zeigte immer wieder die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen, denen sonst oft die gebührende Aufmerksamkeit versagt blieb. Ihnen widmet sich der Katalog zur 2015er Ausstellung in der Schirn Kunsthalle. Marco Hompes hat darin interessante Biografien entdeckt. …weiterlesen
Seit jeher versucht die Politik dabei, der Kunst ihre ästhetischen und natürlich auch inhaltlichen Vorstellungen überzustülpen und sie in ihren Dienst zu stellen: vom relativ klaren politischen Bildprogramm der römischen Cäsaren bis zu den Kanzlerbildnissen der Gegenwart. Auch subtilere Vorgehensweisen können Künstler nutzen, um ihre Botschaften zu transportieren: Herrscherbildnisse zum Beispiel zeichnen sich durch eine umfangreiche Symbolik aus. Insignien wie Krone oder Szepter, aber auch Mantel oder Apfel weisen den Herrscher als solchen aus; weitere Beigaben wie Wappen, Kreuze oder gemeine Figuren aus der Heraldik ordnen ihn einer Dynastie und bei Bedarf einem Orden oder einer anderen Gemeinschaft, der der Herrscher angehört, zu. Neben diesen klassischen Porträts gibt es Darstellungen des Herrschenden in oder nach einer Schlacht, im Kampf mit seinen Gegnern, auf der Jagd und noch so einiges mehr. Insbesondere in der Renaissance kommen diese stark individualisierten Bildnisse auf. …weiterlesen
Regelmäßig überrascht das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, das mit seinen fünf Sammlungen unterschiedlichster Ausrichtung thematisch breit aufgestellt ist, durch ganz ausgezeichnete Sonderausstellungen. So vor kurzem mit der Ausstellung »Madonna. Frau – Mutter – Kultfigur«, jetzt mit der sehenswerten Schau »Mythos Heimat«, die ein breites Spektrum europäischer Künstlerkolonien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts präsentiert. Rainer K. Wick berichtet. …weiterlesen
Ob japanischer Minimalismzs oder österreichischer Barock, ob Fälscher oder Meister der Moderne – die neue Woche hält wieder einige spannende Sendungen bereit! …weiterlesen
Die Berliner Galerien warten derzeit mit zahlreichen Ausstellungen zu spannenden Themen auf. Trotz Frühlingsluft, Sonnenschein und Gartengrün lohnt sich also ein Besuch! Wir verraten Ihnen unsere Highlights für Mai und Juni. …weiterlesen
Man könnte meinen, dass in Zeiten des Selfie das Fotoporträt ausgedient hat. Dass dies ein Irrtum ist, beweist eine gemeinsame Schau des Kunstmuseums Bonn (bis 8. Mai 2016) und der Photographischen Sammlung (bis 29. Mai) in Köln. Sie zeigt Arbeiten sowohl internationaler als auch deutscher Künstler. Cornelia Ganitta hat sie sich angesehen. …weiterlesen
Seit 1983 vergibt der Kunstverein Hannover regelmäßig drei Atelierstipendien. Davon richten sich zwei an freischaffende Künstler aus Niedersachsen und einer an den künstlerischen Nachwuchs aus ganz Deutschland. Bewerbungsschluss für 2017/18: 30. Mai 2016. …weiterlesen
Nach siebzehn Monaten Bauphase ist es endlich soweit: Die Hamburger Kunsthalle ist wieder vollumfänglich zu besichtigen. Aber nicht nur das: Ausstellungs- und Depoträume wurden modernisiert und neu gestaltet. Die Wiedereröffnung begeht das Haus mit einem Veranstaltungsprogramm. …weiterlesen
Kunstkritik in der Kunst, das zieht sich durch die Kunstgeschichte. Schon Dürer, Raphael und Michelangelo tadelten ihre Künstlerkollegen oder parodierten sie. Auch heute noch finden Künstler. Der Workshop an der Kunstakademie kassel widmet sich dieser kunstkritischen Kunst und ihren Protagonisten. …weiterlesen
Breitengrade ordnen unseren Globus, helfen bei der Navigation – und stehen für ein Netz, das die Welt umspannt. Ein solches Netz aus Museen, Künstlern, Sammlern, Galerien und Wissenschaftlern spannt sich auch in der Kunstwelt rund um den Globus. Der 90. KSK widmet sich diesem Netz in Vorträgen und Workshops. …weiterlesen
Die politische Wende 1989 war für eine ganze Generation zugleich auch eine Wende in ihrem Leben. Diese »Wendekinder« erlebten ihre Jugend, aber auch das Erwachsenenalter in einem anderen System als dem ihrer Kindheit. Der Umbruch prägte ihr Leben und ist für die neun Fotografen der Ausstellung auch ein Thema in ihrer Kunst. Freya Leonore Niebuhr hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
An den Ernestinern geht in diesem Jahr kein Weg vorbei, wenn man in der Mitte Deutschlands unterwegs ist. Hier begegnat man einer Familie, die fest im Land verankert war, aber deren Mitglieder in ganz Europa Einfluss hatten. Stefanie Handke hat in Weimar und Gotha eine beeindruckende kulturhistorische Schau entdeckt. …weiterlesen
Der Barock ist wohl jedem ein Begriff und jeder verbindet damit eine ganz bestimmte Vorstellung von Kunst und Architektur, Musik und Literatur. Aber wie entstand diese Epochenbezeichnung nun genau und welche Transformationen erlebte sie durch die Kunstgeschichte hinweg? Das untersucht Markus Neuwirth. Spunk Seipel hat seine Studie gern gelesen. …weiterlesen
Die besten Dokumentarfotografien 2016 wurden gekürt und nun ist es endlich wieder so weit: Die World Press Photo Ausstellung tourt durch die Lande. Bis zum 10. Juli ist sie in Amsterdam an einem ganz besonderen Ort zu sehen: De Nieuwe Kerk ist seit Jahren bekannt für spannende Ausstellungen. Nina Zöpnek ist beeindruckt von der Kombination aus historischen Bauwerk und unbequemer Fotografie. …weiterlesen
Pritzker-Preisträger und Maler-Genies, maurische Architekturen und Gartenkunst rund um 1900, aber auch Paula Modersohn-Becker in Paris und kindgerechte Kunst-Comics lassen sich im Äther entdecken. …weiterlesen
Dieses Jahr beging die Art Cologne, ihres Zeichens die älteste Kunstmesse der Welt, ihr 50-jähriges Jubiläum. Das ist bei Weitem kein Grund zur Müdigkeit und auch 2016 ließen sich hier Größen wie Heinz Mack in Mengen entdecken, aber auch neue Positionen bot die Messe. Günter Baumann zieht sein Fazit. …weiterlesen
Das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut will sich im Dezember 2016 einem Thema widmen, das die Kunstgeschichte seit einigen Jahrzehnten stark beeinflusst hat: dem Subjekt, aber auch dem Objekt, das zum Subjekt wird. Der Workshop richtet sich dabei aber nicht nur an Kunsthistoriker, sondern ist interdisziplinär ausgerichtet. Ziel ist eine breite Begriffs- und Problembestimmung. Einsendeschluss für Abstracts: 15. Mai 2016. …weiterlesen
Den Lübecker Ortsteil Schlutup werden nicht viele außerhalb der Hansestadt kennen. Früher allerdings war das anders, denn Schlutup-Selmsdorf war der nördlichste Grenzübergang zwischen den beiden Deutschlands, und so kam zumindest gelegentlich der ehemalige Fischerort auch in den bundesdeutschen Nachrichten vor. Heute bemüht sich der Bildhauer Winni Schaak zusammen mit seiner Frau Andrea Finke-Schaak darum, das Kulturleben etwas in Schwung zu bringen, und veranstaltet in jedem Jahr in seinem eigenen Haus einen Kulturfrühling. Stefan Diebitz war vor Ort. …weiterlesen
Max Hollein, Direktor der Schirn Kunsthalle, des Liebieghauses und des Museums Städel in Frankfurt, übernimmt zur Jahresmitte die Direktion des Fine Arts Museums of San Francisco, einer der renommiertesten Adressen im internationalen Kunstbetrieb. Mit der zur Zeit im Städel laufenden glanzvollen Sonderausstellung »Maniera« verabschiedet er sich nach fünfzehn produktiven Jahren als dynamischer Museumsleiter und Kurator aus der Stadt am Main, deren kulturelles Profil er maßgeblich zu prägen verstanden hat. Rainer K. Wick berichtet von der Maniera-Schau und hat das begleitende Katalogbuch gelesen. …weiterlesen
Die 1960er Jahre: Wirtschaftswunder. Konsumgesellschaft. Technisierung. Malerei? Neue Technologien und gesellschaftlicher Wandel stellen nicht erst seit gestern die Malerei auf eine harte Probe. Das Museum Brandhorst in München wagt in Kooperation mit dem Museum für Moderne Kunst in Wien ein fast unmögliches Projekt: Eine Geschichte der Malerei ab 1960. Antonia Sano hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Pergamon, das ist zweifellos ein Name in Archäologie und Kunstgeschichte und nicht umsonst Namensgeber des Berliner Museums. 2012 widmete sich eine Tagung den neuesten Forschungsergebnissen zu dieser beeindruckenden Stadt. Nun ist der Tagungsband hierzu erschienen. Spunk Seipel hat ihn gelesen. …weiterlesen
Unzählige Nebenfiguren, diverse Schauplätze, ambitionierte Fragen über Religion, die Welt und das eigene Selbst – das alles bietet Gaddis’ Roman. Es verwundert daher kaum, dass die Opulenz seines Werks bisher jeden Leser einfach umgehauen hat. Rowena Fuß hat sich näher damit beschäftigt. …weiterlesen
Künstler wie Tony Cragg, Markus Lüpertz oder Stefan Sagmeister kann man in dieser Woche kennen lernen oder sich mit der Macht der Bilder beschäftigen oder passend zu Frühlingsbeginn einige wunderbare Gärten kennen lernen. Außerdem können Sie mehr über die Kunst des Restaurierens erfahren, den Kunstliebhaber und Museumsgründer Frieder Burda näher kennen lernen und einiges über in früheren Zeiten sittenwidrige Kunst erfahren. …weiterlesen
Rudolf von Eitelberger steht am Anfang vieler Institutionen und Initiativen. Zu Ehren seines 200. Geburtstages laden das Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, das MAK und die Universität für angewandte Kunst Wien zu einer Tagung ein. Einsendeschluss für Abstracts: 19. Juni 2016. …weiterlesen
Im Wintersemester 2015/16 haben sich Bachelorstudierende des Fachbereichs Kunstgeschichte der Universität Leipzig mit Comics und Graphic Novels auseinandergesetzt. Ergebnis ihrer Arbeit ist neben einer Ausstellung auch die interdisziplinäre Tagung, die sich verschiedenen Zugängen zum Medium widmet und diskutiert, inwieweit Geschichte, Politik und Mythen in Comics reflektiert werden. …weiterlesen
Im nächsten Jahr widmet sich das Forum Kunst des Mittelalters dem Kultur- und Kunsttransfer: Im Mittelpunkt soll die Interaktion zwischen zentraleuopäischer Kunst und der an der Peripherie des Kontinents stehen. Auch hierfür werden wieder Sektionsthemen gesucht. Einsendeschluss für Vorschläge: 1. Juni 2016. …weiterlesen
Eine neue Kunstform erobert seit einigen Jahren den öffentlichen Raum: Der sogenannte Artivismus bewegt sich irgendwo zwischen Kunst und sozialer Bewegung und manche fragen sich: »Ist das überhaupt noch Kunst?« Lilo Schmitz beschäftigt sich mit dieser neuartigen Kunstform und präsentiert in ihrem Sammelband Beiträge, die deren Spektrum abbilden. Bianca Straube hat sie gelesen und viel Interessantes entdeckt. …weiterlesen
Parallel zur Ausstellung »Giorgio de Chirico – Magie der Moderne« veranstaltet die Staatsgalerie Stuttgart gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der FSU Jena zu einem Thema, das bei Chirico besonders präsent ist. Ob Variationen aktueller Motive oder Experimente mit älteren Bildinhalten – die Selbstwiederholung ist in der Kunst kein Einzelphänomen. …weiterlesen
Für Zündstoff dürfte das vorliegende Buch, vom Autor als Streitschrift übertitelt, mit Gewissheit sorgen. Der Betriebswirt und Architekturverleger Daniel Fuhrhop fordert einen radikalen Wandel im Umgang mit der Stadt und ihrer Architektur im Sinne einer ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit. Ulrike Schuster hat das Büchlein gelesen. …weiterlesen
Zurück in die wilden 60er geht die Reise! Das kleine, aber feine Kunsthaus Apolda Avantgarde zeigt Fotografien von Linda McCartney aus diesem wilden Jahrzehnt. Sie portraitierte zahlreiche Musiker und offenbart sich dabei als großartige Fotografin. Stefanie Handke hat sich die faszinierenden Bilder angesehen. …weiterlesen
Zahlreiche Künstler der gegenwart wie Herlinde Koebl, Julian Schnabel und Zoro Babel kann man in dieser Woche kennen lernen, aber auch die gebaute sozialistische Utopie von Eisenhüttenstadt, die Architekturen Luxemburgs und einiges mehr. Obendrein warten eine Kulturgeschichte der Farbe, spannende Diskussionen zum Kunstphänomen Selbstporträt und Bilderverboten auf alle Zuschauer und Zuhörer. …weiterlesen
Die Marion Ermer Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Künstler in den neuen Bundesländern zu fördern. Dazu schreibt sie jedes jahr den Marion Ermer Preis aus, in dessen Rahmen insgesamt vier Preise verliehen und die Preisträger in einer gemeinsamen Ausstellung präsentiert werden. Bewerbungsschluss: 2. Mai 2016. …weiterlesen
Es ist wieder so weit! Der XXXIV. Deutsche Kunsthistorikertag findet 2017 an der Technischen Universität Dresden statt. Dieses mal steht die Diskepranz zwischen lokaler und globaler Kunst. Insgesamt zwölf Sektionen wollen sich diesem spannenden Thema unter unterschiedlichen Aspekten widmen und suchen interessante Vorträge: Der Tagungsort Dresden wird ebenso Thema sein wie Islamische Kunst, Künstlerreisen und Fluchterfahrungen, aber auch noch einige andere Fragen. Einsendeschluss für Exposés: 15. Mai 2016. …weiterlesen
In der katalanischen Hauptstadt ist in der zweiten Hälfte des Frühlings wieder viel los. Ob Fotografie oder Street Art, hier kann eigentlich jeder fündig werden. Karin Ego-Gaal verrät ihre Highlights. …weiterlesen
Flüsse, tiefe Seen und Meere sind beliebte Metaphern, auch in der Kunst – und in der Kunstgeschichte! Sie beschreibt Entwicklungslinien als Fluss, verweist auf Einflüsse und fluide Formen. Die Tagung will beleuchten, welche Grundlagen für diese Metaphern bestehen, welche Vorstellungen dabei mitspielen und noch einiges mehr. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2016. …weiterlesen
Mit einem reich illustrierten Folianten feiert der Taschen-Verlag Jan Vermeer. Das sehr schöne Buch von dem Wiener Kunsthistoriker Karl Schütz hat Stefan Diebitz für das Portal Kunstgeschichte gelesen. …weiterlesen
Vor hundert Jahren, am 5. Februar 1916, wurde in Zürich Dada aus der Taufe gehoben. Hugo Ball, Mitbegründer des Dadaismus, erklärt: »Dada heißt im Rumänischen Ja, Ja, im Französischen Hotto- und Steckenpferd. Für Deutsche ist es ein Signum alberner Naivität [...].« Mehrere Ausstellungshäuser nehmen das Gründungsdatum zum Anlass, an die Anfänge dieser künstlerischen Bewegung zu erinnern, so etwa das Kunsthaus Zürich oder das Arp Museum Bahnhof Rolandseck im rheinland-pfälzischen Remagen. Rainer K. Wick berichtet von einer Ausstellung, die sich auf die Spuren der sich formierenden Dada-Bewegung begibt. …weiterlesen
Es ist eine zwiespältige Person, dieser Vivant Denon, dem Reinhard Kaiser sein Lebensbild widmet. Allein der Name: Vivant. Und dann die Fähigkeit, sowohl unter der grausamen Revolutionsregierung im Frankreich an der Wende zum 19. Jahrhundert, als auch unter dem verhassten und zugleich bewunderten Kaiser Napoleon, sein Museum, den heutigen Louvre mit Leidenschaft und Verve zu leiten. Zeit, die Persönlichkeit dieses Mannes einmal genauer zu erkunden. Reinhard Kaiser hat das getan. Stefanie Handke hat sich in sein Buch vertieft. …weiterlesen
Verschmelzungen und Metamorphosen – die Multimedia-Künstlerin Grimanesa Amorós inszeniert mit einer Lichtinstallation, zwei Videos und einem geheimen Zimmer die aktuelle gesellschaftliche Situation. Im Museum Ludwig in Koblenz hat Susanne Braun ihre Visionen erkundet. …weiterlesen
Die warme Jahreszeit kommt nach Hamburg und bringt neue Ausstellungen mit. Besucher können Kunst bestaunen, die von Malerei, Zeichnung und Porträtkunst bis hin zu Objektkunst reicht. …weiterlesen
Die erste Aprilwoche hat in Sachen Kunst wieder viel vor: Von Hans Purrmann über Emil Nolde bis hin zu Olafur Eliasson kann man Künstler kennen lernen, sich mit der Kulturgeschichte der Farbe auseinandersetzen oder Thomas Schütte bei der Einrichtung seines eigenen Museums begleiten. Obendrein widmen sich die Sender dem spannenden Thema der Homosexualität in der Kunst und haben mit dem Dom zu Erfurt auch eine Portion mittelalterliche Architektur im Gepäck. …weiterlesen
Die Hansestadt Hamburg finanziert wissenschaftliche Forschungsvorhaben, die zeitweilig am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München bearbeitet werden. Sowohl Promovierende als auch Promovierte, die ihre Doktorarbeit an der Universität Hamburg geschrieben haben, können sich für das mit 1000€ monatlich dotierte Stipendium bewerben. Bewerbungsfrist: 22. April 2016. …weiterlesen
Mit den steigenden Temperaturen kommen auch neue interessante Ausstellungen in die Kölner Museen und Galerien. Eine bunte Mischung aus Malerei, Fotografie und Zeichnung, vom Altertum bis zur Gegenwart, wartet auf die Besucher. …weiterlesen
Bereits 2015 arbeiteten das Bildarchiv Fotomarbug und die Universität Siegen für den Workshop »Sprache und Topik populärer Kunstgeschichte« zusammen – nun vertiefen sie die Thematik und nehmen sich mit »Kanon« und »Topik« zwei Begriffe vor, die eigentlich mit den Methoden moderner wissenschaftlicher Arbeiten kaum zu vereinen sind. …weiterlesen
Was bedeutet Digitale Kunstgeschichte? Wie verändert sie den Alltag in der kunsthistorischen Forschung? Diese und andere Fragen diskutiert die vom Institut für Kunstgeschichte und Lehrstuhl für Medieninformatik in Regensburg veranstaltete Tagung. …weiterlesen
Cord Brune ist Mitglied des Verbands der Restauratoren und dort Sprecher der Fachgruppe »Präventive Konservierung«. In seinem Expertenbeitrag »Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren« beschäftigt er sich mit den wichtigsten Faktoren, die das Klima in Museen und Sammlungen beeinflussen. …weiterlesen
Der Frankfurter Studiengang ist ein zweijähriger Kooperationsmasterstudiengang von Goethe-Universität und der Städelschule in Kooperation mit Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Historischem Museum Frankfurt, Weltkulturen Museum und Portikus. Es werden keine Studiengebühren erhoben. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2016/17: 31. Mai 2016. …weiterlesen
Zu Ehren des bedeutenden Philosophen Ludwig Wittgenstein, veranstaltet die Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft jährlich ihr Internationales Wittgenstein Symposium. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2016 …weiterlesen
In der Zeit der französischen Revolution erlebte auch die Kunst im Umfeld von revolutionärem Denken und politisch-sozialen Umwälzungen eine Zeit des Wandels. Diesen widmet sich das Kolloquium, auf dem aktuelle Forschungen vorgestellt und diskutiert werden. …weiterlesen
Zum 125. Geburtstag und 40. Todestag des berühmten Dadaisten und Surrealisten Max Ernst wartet das Radio- und Fernsehprogramm auf mit Dokumentationen über den Künstler. Aber auch andere Künstler und einige Architekten kommen zum Zug in vielen interessanten Beiträgen und Dokus. …weiterlesen
Seit 2011 zeigt der AppArt Award wie groß das künstlerische Potenzial dieser kleinen, mobilen Anwendungen ist. Apps sind integraler Bestandteil unseres Alltags geworden und bieten nicht nur unterhaltsame Gimmicks und echte Lebenshilfe, sondern gehen oft auch auf kreative Prozesse und Gedanken zurück. Bewerbungsschluss: 9. Mai 2016. …weiterlesen
Das Buch ist nicht nur Medium der Informationsvermittlung, sondern auch ein (Kunst-)Objekt mit Geschichte – jedes Buch hat eine eigene Biographie. Der Forschungsverbund Marbach-Weimar-Wolfenbüttel widmet diesen Buch-Biographien eine Tagung. …weiterlesen
Die Ko-Evolution von Mensch und Hund ist nur eines der vielen Beispiele für die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit von Mensch und Tier. Zur Behandlung dieser Beziehung laden die Friedrich-Alexander-Universeität Erlangen-Nürnberg und die Hochschule für Musik Nürnberg und Minding Animals International Incorporated zu einer Konferenz. Einsendeschluss für Abstracts: 15. April 2016 …weiterlesen
Wie das Städel gestern mitteilte, beendet der Direktor des Städel Museums, der Liebieghaus Skulpturensammlung der Schirn Kunsthalle seine Tätigkeit in Frankfurt und wird zum 1. Juni 2016 Direktor der Fine Arts Museums of San Francisco. Mit ihm geht eine der prägendsten Persönlichkeiten der deutschen Museumslandschaft. …weiterlesen
Das Städel Museum geht weiter ins Netz: Nun bietet es einen kostenfreien Online-Kurs zur Kunstgeschichte an. 40 Stunden dauert der und beschäftigt sich mit der Kunstgeschichte seit 1750. Portal Kunstgeschichte hat sich den Kurs genauer angeschaut. …weiterlesen
Das Flugblatt war eine Erfindung des Späten Mittelalters und erlebte in der Reformation seine große Blütezeit, wurde es doch bald zum Kommunikationsmedium Nummer 1 Die von der Projektgruppe Reformationsgeschichte veranstaltete Tagung widmet sich diesem Medium. …weiterlesen
Ein großartiger Künstler an einem wunderschönen Ort: das ist die diesjährige Sommerschau im holsteinischen Kloster Cismar. Stefan Diebitz hat die durchdachte Gedächtnisausstellung besucht, die dem im vergangenen Jahr verstorbenen Diether Kressel gewidmet ist. …weiterlesen
Zeitgenössische Kunst erfahren, mitgestalten und präsentieren, das können Jugendliche im Rahmen eines neuen EU-Projekts ausprobieren. Dafür sind keinerlei künstlerische Vorkenntnisse notwendig. …weiterlesen
Mittels fotografischer Handbücher wurden seit jeher die Grundlagen für die fotografische Praxis gelegt. Somit vereint das Medium Handbuch angewandte Wissenschaften und Aufzeichnungsverfahren in sich. …weiterlesen
Der kommende Frühling prägt das Fernsehprogramm. Viele Sendungen zu Gärten warten auf interessierte Zuschauer. Aber auch Freunde der Kunst, Kunstgeschichte und Architektur kommen nicht zu kurz. …weiterlesen
Was passiert beim Zusammenspiel zweier so unterschiedlicher Medien wie des augenscheinlich die Wirklichkeit bloß aufzeichnenden Fotos und der verbalen Sprache mit ihrer erzählerischen Freiheit? …weiterlesen
Die Comicforschung boomt, aber das mit Grund: bietet sie doch ein spannendes interdisziplinäres Arbeitsfeld. Das Kieler e-Journal »Closure« schlägt genau in diese Kerbe und lädt Forscher zwischen Kunstgeschichte und Philologie ein, sich mit den Anfangssequenzen von Comics auseinanderzusetzen. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2016. …weiterlesen
Die Aktionen russischer Künstler haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen gesorgt – und juristische Schritte nach sich gezogen. Sandra Frimmel analysiert die Inszenierungen der darauffolgenden Gerichtsprozesse mit noch nie dagewesener Tiefe und gibt damit zugleich Einblicke in das russische Kunstverständnis. Marco Hompes ist ihren Gedanken gefolgt. …weiterlesen
Die Zürcher Hochschule der Künste lanciert den ersten MOOC (Massive Open Online Course) einer Schweizer Kunst- und Designhochschule zum Thema der chinesischen Gegenwartskunst. Am 13. April soll es losgehen. Jeder, der will, kann sich kostenfrei weiterbilden. …weiterlesen
Wenn am Montag nicht viel los ist in Amsterdam und man sich abseits der üblichen Wege bewegt, dann kann man sich zuweilen auf eine Reise in die Filmgeschichte begeben. Nina Zöpnek hat das »Wanderkino« eines enthusiastischen Amerikaners entdeckt, der bekannte und unbekannte Filmklassiker auf die Underground-Leinwände der Stadt projiziert. …weiterlesen
Sie füllen Hallen, Gärten und Plätze, die Werke zeitgenössischer Künstler wie Anish Kapoor oder Danh Vo. Diese Größe ist nicht unbedingt Ausdruck einer eigenen Handschrift, sondern durchaus auch der eines Status: »Siegerkunst« nennt sich das und ist Thema der Analyse von Wolfgang Ullrich. Stefanie Handke hat sich darein vertieft. …weiterlesen
Das Thema Aktfigur erlangte mit dem Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Rouhani in Rom am 26. Januar eine ungeahnte Aktualität – als berühmte Antiken extra für seinen Besuch in Holzkisten verbannt wurden. Dieser Akt wirft Fragen auf: Wie verläuft in der westlichen Kultur, die stark von der christlichen Tabuisierung von Erotik geprägt ist, jener transformierende Prozeß der Wiederkehr der antiken Aktstatue? Die Tagung widmet sich diesem Thema. …weiterlesen
Auch diese Woche wartet das Fernseh- und Radioprogramm wieder auf mit spannenden Filmen, Dokus und Porträts zu berühmten Künstlern und Bauwerken. So wirft man ein Schlaglicht auf den wohl größten Kunstraub der DDR, auf das Verhältnis der Kunst zur Kindheit oder gefährdete Kulturdenkmäler des nahen Ostens. …weiterlesen
Das Europäische Romanik Zentrum e.V. verleiht einen internationalen Nachwuchspreis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Romanik. Bewerbungsschluss: 10. April 2016. …weiterlesen
Dem Thema Wasser widmet sich dieses Mal der Studienkurs des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, denn für die Kunst stellt das Wasser eine besondere Herausforderung und zugleich ein faszinierendes Bildelement dar. Studierende in höheren Semestern, Doktoranden und Postdocs sind eingeladen, Erscheinungsformen und Semantiken des Wassers in der Kunst zu diskutieren. Bewerbungsschluss: 31. März 2016. …weiterlesen
Nur noch eine Woche, dann öffnet die Leipziger Buchmesse endlich ihre Pforten und bietet allen Leseratten zahlreiche Neuentdeckungen. Auch unsere Partnerverlage sind mit von der Partie und präsentieren vom 17. bis 20. März ihre Neuerscheinungen. …weiterlesen
Warum wurde einem theologisch nicht umfassend gebildeten Maler wie Michelangelo die Verantwortung für das Programm der Sixtinischen Decke überlassen? Wer könnte sonst der Autor des Deckenprogramms gewesen sein? Volker Herzner wirft einen unvoreingenommenen Blick auf das berühmte Fresko und verbindet ihn mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Spunk Seipel hat das Buch gelesen. …weiterlesen
Regelmäßig veröffentlicht der Deutsche Kulturrat die Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen. Auch diesmal sind wieder neue Einrichtungen zu den Gefährdeten hinzugekommen, darunter eine einflussreiche und interessante Ateliergemeinschaft. …weiterlesen
Heute ist der Internationale Frauentag. Nicht nur in der Gesellschaft, auch in der Kunst haben Frauen seit jeher eine Rolle gespielt, wurden aber auch hier manchmal nicht gebührend gewürdigt. Wir stellen Ihnen fünf Bücher vor, die Schlaglichter auf beeindruckende Künstlerinnen werfen. …weiterlesen