Ausstellung 22.03.2018–12.05.2018
Aus abstrahierten Figuren und Bildzeichen schuf A. R. Penck ein universales Vokabular, mittels dessen er die Beziehung zwischen Gesellschaft und Individuum analysierte. Mit seinem multimedialen Werk, bestehend aus Bildern, Skulpturen, Zeichnungen, Druckgrafiken, Manifesten, Filmen und Musik, entwickelte er einen unverwechselbaren Stil, dessen Formensprache, auch über die Grenzen des traditionellen Kunstsystems hinaus, zu enormer Popularität führte. Die Galerie zeigt eine Auswahl von Bildern, Zeichnungen und Entwürfen für Skulpturen.