Ausstellung 24.05.2018–29.07.2018
Javier Pérez versteht die Zeit als Zyklus, in dem Leben und Tod nur zwei Phasen einer permanenten Transformation sind. In seinen Werken betont und lotet Javier Pérez gleichzeitig diese fragile Grenze aus, die sich zwischen paradigmatisch gegensätzlichen Konzepten wie Anziehung und Ablehnung, Innen und Außen, Opazität und Transparenz, Fleischlichkeit und Spiritualität, Leben und Tod auftut. Seine poetischen Bilder scheinen von einer beunruhigenden Zerbrechlichkeit zu sein, sind aber zugleich immer auch hoffnungsvoll.