Ausstellung 22.09.2016–22.11.2016
Aufbauend auf ihrer Doktorarbeit zur Geschichte der Camera Obscura präsentiert Montserrat de Pablo in dieser Ausstellung das Ergebnis eines Forschungsprojektes, das sie in den Jahren 2013 bis 2016 am Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) durchgeführt hat. Die Ausstellung bietet einen Überblick über die Entwicklung der Camera Obscura (auch Lochkamera) von den ersten Erwähnungen bis hin zur Erfindung der Fotografie. Auch ist eine Auswahl an Fotografien und Zeichnungen zu sehen, Innen- und Außenansichten, Variationen über ein Thema sowie Fotoporträts von Mitarbeitern des MPIWG, die Montserrat de Pablo mit einem vom Berliner Künstler Carsten Wirth für das Institut entworfenen Prototyp der Camera Obscura aufgenommen hat.