Ausstellung 26.05.2018–29.07.2018
Vor dem Hintergrund einer durch Krisen definierten Wahrnehmung von Gegenwart fragt die Ausstellung nach Perspektiven, wie wir unsere konkrete Lebenswelt gestalten, wie wir wohnen, uns translokal bewegen, uns sozial organisieren. Alltägliche Kontexte werden auf ihre komplexen Verstrickungen hin adressiert, aber auch als Möglichkeitsraum erschlossen für Visionen zur Überwindung eines scheinbar alternativlosen Status quo.