Ausstellungsbesprechungen

Anita Rée – Retrospektive, Hamburger Kunsthalle, bis 4. Februar 2018

Sie war ihrer Zeit voraus: die vielseitige und faszinierende Hamburger Malerin Anita Rée (1885–1933), die – von den Zeitgenossen hochgeschätzt und von den Nazis verfemt – später zeitweise in Vergessenheit geriet. Die erste umfassende Museumsschau zu ihrem Werk präsentiert nun im Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart neue Forschungsergebnisse und lädt zur Wiederentdeckung einer großen Künstlerin ein. Stefanie Marschke hat sich die Ausstellung angeschaut.

Kein Geringerer als Max Liebermann ermutigte die damals 21-jährige Malerin, ihr außerordentliches Talent durch eine geeignete Ausbildung weiterzuentwickeln, als sie 1906 bei ihm vorstellig wurde. Zu diesem Zeitpunkt erhielt sie bereits zusammen mit ihren Hamburger Mitschülern Ernst Eitner, Friedrich Ahlers-Hestermann und Franz Nölken Malunterricht bei Arthur Siebelist in der Freiluft-Künstlerkolonie Hittfeld (1904 bis 1910) und übte sich in lichtdurchfluteten Bildern im Stil des französischen Impressionismus.

Zurück in Hamburg bildete sie mit Nölken eine Ateliergemeinschaft. 1912/13 vertiefte sie ihr Wissen in Paris, studierte beim Kubisten Fernand Léger und beschäftigte sich intensiv mit Paul Cézanne, Henri Matisse und André Derain. Ihr Stil wurde immer moderner, sie orientierte sich an der Avantgarde, ihr besonderes Interesse galt Paula Modersohn-Becker, die sie zwar vor deren frühem Tod 1907 nicht mehr kennenlernen konnte, die aber ein großes Vorbild für sie wurde und deren Gemälde sie sichtbar inspirierten. 1919 wurde sie Gründungsmitglied der Künstlergruppe Hamburgische Sezession und stellte regelmäßig mit ihr aus. 1922 bis 1925 beteiligte sie sich an mehreren internationalen Ausstellungen und wurde überregional bekannt. Nachdem sie schon 1921 für mehrere Wochen nach Tirol gereist war, brach sie im Spätsommer 1922 zu einem dreijährigen Aufenthalt nach Italien auf, wo sie in Positano an der Amalfi-Küste in bescheidenen Verhältnissen lebte und viele Kurztrips von Ravenna über Florenz und Rom bis hin zu Sizilien und Pantelleria unternahm, um die alten italienischen Meister zu studieren, was sich in ihrer Kunst eindrucksvoll widerspiegelt (z.B. »Paar/2 römische Köpfe«, »Herz-Porträt«, »Halbakt vor Feigenkaktus«, »Kopf auf Goldgrund«). Die Italienreise markiert einen Quantensprung in der künstlerischen Qualität ihrer Werke. Das Gemälde »Weiße Nussbäume« betrachtete sie selbst als Hauptwerk aus dieser Zeit. Man erkennt hier genauso wie in den anderen Italien-Landschaften, wie sie zu einer eigenen, besonderen Bildsprache gefunden hat: Die meist menschenleeren Stadtansichten sind mit fahlen Farben in neusachlichem Stil gemalt. In einer Komposition von gestaffelten Gebäudekuben, nur durchbrochen von einem vielgliedrigen, kahlen Baumgeäst, wirken sie wie geisterhaft-karge Traumwelten – magisch und realistisch zugleich. In Italien erlebte sie ihre glücklichste Zeit und wäre am liebsten nicht mehr nach Deutschland zurückgekehrt, wie sie ihrer Schwester in einem Brief schrieb.

Der drohende Verkauf ihres Elternhauses trieb sie 1925 zurück nach Hamburg, doch konnte sie ihn nicht verhindern. Seitdem lebte und arbeitete sie für lange Zeit – ohne festes, eigenes Atelier – nur in Pensionen und bei Freunden. Porträtaufträge erledigte sie, indem sie für einige Wochen bei den Auftraggebern einzog. 1926 wirkte sie mit, als sich die GEDOK bildete, die »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« (heute das europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Sparten). Sie war in der Kulturszene Hamburgs und der norddeutschen Region vielfältig vernetzt und nutzte alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, neue Entwicklungen in der Kunst zu verfolgen: So nahm sie regelmäßig an den »Künstlertees« von Gustav Pauli, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, und seiner Frau teil, ebenso wie an den großbürgerlichen Salons an der Elbe, die etwa von Ida Dehmel und Margaritha Durrieu organisiert wurden, pflegte enge Kontakte zu zahlreichen Künstlerfreundinnen ebenso wie zu Aby Warburg, Erwin Panofsky und anderen hochrangigen Wissenschaftlern, Kunstsammlern und Intellektuellen. Sie avancierte zu einer gefeierten Künstlerin mit Ausstellungen im In- und Ausland – vor allem ihre Porträts waren sehr gefragt – und wurde zum Star der künstlerischen Avantgarde in Hamburg. Für ihre Bilder konnte sie hohe Preise verlangen – zwischen 5000 und 6500 Mark, oft mehr als ihre männlichen Kollegen.

Anita Rée ist die Tochter eines wohlhabenden jüdischen Kaufmanns und einer aus Venezuela stammenden Katholikin. Die Eltern lassen sie und ihre Schwester jedoch in Hamburg protestantisch taufen und konfirmieren, sie selbst fühlt sich zu keiner bestimmten Religion hingezogen. Dennoch wird sie Anfang der 30er Jahre – bedingt durch die politischen Ausgrenzungen – immer häufiger in die Rolle der jüdischen Künstlerin gedrängt, was sie nie verstanden und worunter sie sehr gelitten hat. Schon 1927 ist sie tief gekränkt, als sie ihr viel gelobtes Bild »Weiße Nussbäume« zur Ausstellung »Hamburger Kunst« einreicht, die Jury es jedoch ablehnt. Es kommt zum Streit mit dem Jury-Vorsitzenden und Künstlerkollegen Ahlers-Hestermann und zum Bruch mit der Hamburger Sezession. Zwischen 1929 und 1931 wird Rée mit zwei monumentalen Wandbildern für Schulen und einem Flügelaltar in Hamburg beauftragt, doch die Querelen um die Gestaltung und Anfeindungen wegen ihrer jüdischen Abstammung zehren an ihrer ohnehin schon labilen Gesundheit. Auch die Wirtschaftskrise – Krieg und Inflation haben das Familienvermögen dezimiert –, das Erstarken der Nationalsozialisten sowie persönliche Enttäuschungen führen dazu, dass sie sich zunehmend unwohl fühlt, von Selbstzweifeln und Angst vor Armut geplagt wird. 1932 verlässt sie die Stadt und zieht nach Sylt. Eine kleine, unbeheizte Dachkammer in Kampen wird ihr Zuhause, sie lebt von kleineren kunstgewerblichen Aufträgen. Sie gerät immer mehr in einen Zustand der Entfremdung und Isolation, aus dem sie nicht mehr herausfindet. In ihren letzten Bildern sind ihre Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit erkennbar. 1933 spitzen sich die Ereignisse zu: Bereits im März wird Anita Rée von der Hamburgischen Künstlerschaft als »artfremdes Mitglied« diffamiert und ausgeschlossen. Unter dem Druck der Verhältnisse beschließt die von ihr mitgegründete Künstlervereinigung Hamburger Sezession im Mai ihre Selbstauflösung, auch der Kunsthallen-Direktor Gustav Pauli, ein großer Fürsprecher der Künstlerin, wird entlassen. Diverse Versuche, Gastaufenthalte in Italien, Spanien oder der Schweiz zu arrangieren, schlagen fehl. Aus dem Gefühl der Ausweglosigkeit setzt sie schließlich am 12. Dezember 1933 auf der Insel Sylt ihrem Leben mit einer Überdosis Schlafmittel ein Ende. Kurz zuvor schreibt sie an ihre Schwester Emilie: »Ich kann mich in so einer Welt nicht mehr zurechtfinden und habe keinen einzigen anderen Wunsch, als sie, auf die ich nicht mehr gehöre, zu verlassen. Welchen Sinn hat es – ohne Familie und ohne die einst geliebte Kunst und ohne irgendwelche Menschen – in so einer unbeschreiblichen, dem Wahnsinn verfallenen Welt weiter einsam zu vegetieren…?«

Erstmals seit ihrem Tod stand Anita Rée 1986/87 wieder im Fokus der Öffentlichkeit: zum einen durch das Bestreben der 80er Jahre, bisher unbeachtete Künstlerinnen zu entdecken, vor allem aber infolge einer Einzelausstellung im Ernst-Barlach-Haus, die auf einem ersten, von der Kunstwissenschaftlerin Maike Bruhns erstellten Werkverzeichnis mit 70, fast nur aus Hamburg stammenden Objekten beruhte. Die Hamburger Kunsthalle hat nun im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes die akribische Suche nach den Spuren Rées in deutschen und europäischen Archiven mit intensiven kunsthistorischen und kunsttechnologischen Recherchen fortgeführt und die Erkenntnisse von damals weiterentwickelt. Zugleich wurde damit ein generelles, fundiertes Verständnis von den Arbeitsmethoden und Techniken dieser Zeit in der Region Hamburg erschlossen. Rées Werk umfasst rund 180 Gemälde, 300 Aquarelle, 400 Zeichnungen sowie einige Postkarten und kunsthandwerkliche Arbeiten, darunter auch erst vor Kurzem wiederentdeckte Hauptwerke der Künstlerin. Viele davon wurden en detail wissenschaftlich untersucht: Mittels Infrarot-Technik wurden etwa die verschiedenen Malschichten und damit ihre Arbeitsweise sichtbar gemacht und gezeigt, wie genau Rée vorgezeichnet und dann aquarelliert hat.

Die groß angelegte Retrospektive zieht jetzt Bilanz und stellt aus diesem Œuvre rund 200 Objekte vor, darunter kunstvoll bemalte Wandschränke, Postkarten mit Collagen und ein Marionettentheater. Die Werke aus dem Depot-Bestand der Kunsthalle werden ergänzt durch zahlreiche Leihgaben anderer öffentlicher Sammlungen Deutschlands und vor allem aus den weit verstreuten internationalen Privatsammlungen (England, Schweiz und USA), deren ursprüngliche Besitzer die Werke Rées oftmals vor der Verfemung der Nazis versteckt und gerettet haben. Dieser weitgehende Ausschluss der Öffentlichkeit hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Künstlerin und ihre Bilder posthum in Vergessenheit gerieten. Das möchte die Kunsthalle mit ihren neuen Forschungswegen und der beeindruckenden Neupräsentation nun ändern. Der Kuratorin Karin Schick geht es insbesondere darum, das Œuvre Rées vom Topos der tragischen Künstlerexistenz zu befreien und es nicht mehr nur wie bisher von ihrem Freitod 1933 aus in der Rückprojektion zu betrachten, infolgedessen die Malerin lediglich als Opfer ihrer Zeit, Religionszugehörigkeit oder ihres Geschlechts und in den meisten Gemälden Anzeichen von Depression und Verzweiflung gesehen wird. Vielmehr ist Anita Rée als hochgebildete, selbstbewusste Künstlerin zu verstehen und ihre Stellung innerhalb der Kunst der Avantgarde zu bestimmen. Dabei sollen die Quellen und Bilder selbst im Mittelpunkt stehen, die mit einem neuen, analytischen Blick betrachtet werden: Wie hat Rée sich mit den zentralen künstlerischen Bewegungen ihrer Zeit – dem Impressionismus, Expressionismus und Konstruktivismus, der Abstraktion und Neuen Sachlichkeit – auseinandergesetzt und wie spiegeln sich die radikalen Veränderungen der Moderne in ihren Werken wider? Worin besteht ihre individuelle Bildsprache, ihre Leistung und Qualität? Mit welchen Mitteln und Techniken hat sie gezeichnet und gemalt? Welche zeittypischen Farben wurden eingesetzt, woher stammte das verwendete Papier?

Karin Schicks Annäherung an die Künstlerin liegt »im Dazwischen. Ich habe das Gefühl, dass ihr Leben und Werk von einer großen Ortlosigkeit geprägt ist: Als selbständige Frau in einer männlich dominierten Kunstwelt, als protestantisch erzogene Hamburgerin mit südamerikanischen und jüdischen Wurzeln, als regionale Künstlerin mit internationalem Anspruch zwischen Tradition und Moderne lebte Rée gleich in vielerlei Hinsicht zwischen den Welten.« Mit ihren Bildern umkreiste sie die noch immer hochaktuellen und existenziellen Fragen nach der (eigenen) Identität, nach Subjekt und Gemeinschaft, nach Zugehörigkeit in einer sich wandelnden Welt. Was ihre Kunst dabei ausmacht, ist – wie bei den Meistern der Renaissance – die pointierte Zeichnung als Grundlage eines jeden Bildes, über die die verschiedenen Farbschichten gelegt wurden. Im Medium der Zeichnung fand Rée einen persönlicheren Zugang zu ihren Motiven und Modellen. »Durch die verschiedenen Wirkungen der künstlerischen Mittel erfasste sie deren Wesenskern und Charakteristika.« (Schick) Mit konzentriertem Blick stellte Rée Menschen anderer Herkunft und das Selbst als fremdes Wesen in eindringlichen Bildnissen dar. Vor allem die psychologische Dimension der Kinder-Modelle, deren unverstellte Direktheit und ungelenken Haltungen faszinierten sie über lange Zeit – war in ihnen doch schon die »Melancholie von Einsamkeit und Vergänglichkeit« (Schick) angelegt und zu erkennen. Neben den Porträts gehörten sowohl intime Frauenakte als auch repräsentative, offizielle Herren- und Damenporträts, die die Kultiviertheit der Dargestellten unterstreichen, südliche Sehnsuchtsorte ebenso wie weltliche Figurenbilder mit religiösem Gehalt oder vereinzelte Tiere in karger Insellandschaft zu ihrem vielfältigen Motiv-Repertoire.

Die Ausstellung ist in großen Zügen chronologisch geordnet und folgt den oben geschilderten Lebensstationen der Malerin. In elf Sälen werden die Werke dann in einzelne Motivgruppen und Themenkreise gruppiert, die widerspiegeln, was Rée in ihren verschiedenen Lebensphasen bewegt hat (Frühe Werke – Selbstbildnisse – Sehnsuchtsorte – Vertraute Fremde – Ferne Paradiese – Marionetten-Theater »Die schöne Galathée« – Wandbilder – Welt und Glaube – Herrenporträts und Frauenbilder – Sylt: Letzte Werke). Ein besonderer Service der Kunsthalle ist die Bereitstellung sämtlicher in der Schau präsentierten Wandtexte (mit jeweils einem exemplarischen Bild), die man – quasi als minimierter Ausstellungsrundgang – auf der Homepage nachlesen kann.

Ein Schlüsselwerk der Hamburger Künstlerin ist das berührende Selbstporträt von 1930, das zugleich das einzige Bild ist, das bis heute eine gewisse Popularität erlangt hat und immer wieder auf Postkarten und Buchumschlägen abgebildet wird. Auf der Höhe ihres Erfolgs erforscht sie hier das eigene Ich und vergewissert sich ihrer Identität als Mensch, Frau und Künstlerin. Die Farbigkeit des Bildes ist einzigartig in ihrem Werk: Der gelbgrünlich leuchtende Raum wirkt transparent, weil Rée mehrere Farbschichten übereinandergelegt hat, die sie dann immer wieder wegwischte, sodass die weiße Grundierung durchscheint. Die 45-Jährige präsentiert sich nackt in Halbfigur mit gekreuzten Armen, die den Brustbereich verbergen. Das Inkarnat reflektiert die Farbtöne des Hintergrunds und betont die exotische, auf ihren südamerikanischen Wurzeln beruhende Ausstrahlung, auf die sie in ihren Selbstdarstellungen oft anspielt. Sie blickt den Betrachter ernst und nachdenklich an. Mit dem in die Hand gestützten Kopf greift sie den klassisch-antiken Gestus der Melancholie auf. Indem sie für ihr Selbstbilnis einen durch die Epochen bekannten, auf Aristoteles zurückgehenden Topos wählt – der erstmals einen Zusammenhang zwischen Genie und Melancholie herstellte –, inszeniert sie sich als gebildete, genial-melancholische Künstlerin. Auch der auffallende Korallenohrring als einziges Schmuckstück auf dem Bild ist in diesem Kontext zu deuten. Denn gemäß den medizinischen Renaissance-Traktaten wirkte Koralle gegen ausufernde »melancholische Fantasie«, sodass der Ohrring als Schutz vor dieser die Kreativität lähmenden Stimmung fungiert haben könnte. Anita Rée nutzte das ganze Potenzial von Farbe, Form und Komposition, um ihre innere Welt auszudrücken. Die Eindringlichkeit und melancholische Versunkenheit ist dabei kennzeichnend für viele ihrer Werke.

Das facettenreiche Œuvre der Ausnahme-Künstlerin entstand in drei Jahrzehnten zwischen 1904 und 1933. Über alle Lebensphasen hinweg ist ihre Kunst charakterisiert durch »das Zeichnen als Basis von Gestaltung, eine nuancierte, vielschichtige Farbgebung, ein konzentrierter, aber distanzierter Blick auf den Menschen sowie das Erkunden des Körpers als Ausdruck von Geist und Seele.« (Schick) Ihre schrittweise Entwicklung als Malerin – insbesondere zur gefeierten Porträtistin –, die hohe Qualität ihrer Werke mit der originären Bildsprache sowie ihr künstlerisches Reflexionsvermögen lassen sich hervorragend in der chronologisch und nach thematischen Werkgruppen geordneten Ausstellung nachvollziehen. Der lesenswerte Katalog, der u.a. die Rezeptionsgeschichte ausführlich beleuchtet und die neuesten Forschungsergebnisse der kunsttechnologischen Analysen präsentiert, würdigt endlich angemessen das noch wenig bekannte Werk Anita Rées und erscheint auch in englischer Sprache. Ein umfangreichen Begleitprogramm zur Ausstellung bietet neben regelmäßigen öffentlichen Führungen auch exklusive Kuratorinnen- und Restauratorinnen-Führungen, eine Podiumsdiskussion zum Anita-Rée-Forschungsprojekt  sowie die Vorstellung des neuen, opulent bebilderten Werkverzeichnisses (4. Februar 2018), das gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Maike Bruhns erarbeitet wurde und im Januar 2018 erscheint.

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