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Buchtipps sakrale Kunst

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür! Quasi als Vorspeise zum ersten Advent am 27. November haben wir Ihnen daher einige Empfehlungen zu sakraler Kunst herausgesucht.

Himmelstür©Schwabe Verlag
Himmelstür©Schwabe Verlag

Hans-Rudolf Meier/Dorothea Schwinn Schürmann (Hgg.): Himmelstür. Das Hauptportal des Basler Münsters, Schwabe Verlag 2011

Das Basler Münster ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Bauten am Oberrhein und in der heutigen Schweiz. Seine Doppelturmfassade mit dem markanten Portalvorbau gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Elf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen im vorliegenden Buch die komplizierte Geschichte des Münster-Hauptportals in vielfältigen Aspekten dar. weiterlesen

Johannes Terhalle: S. Andrea al Quirinale von Gian Lorenzo Bernini in Rom. Von den Anfängen bis zur Grundsteinlegung, VDG Weimar 2011

Gian Lorenzo Berninis Andreaskirche in Rom ist ein großartiges Beispiel für die Verschmelzung von Architektur, Skulptur und Malerei zu einem komplexen Kunstwerk mit dem Ziel, die Wirkung auf den Betrachter zu steigern und ihn insbesondere auf der Ebene von Affekten zu stimulieren. Die Frage, ob die systematische Verschmelzung der Kunstgattungen in S. Andrea von Anfang an so gewünscht war, konnte bislang nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Deshalb werden hier, basierend auf Archivforschungen, die wichtigsten Einflüsse herausgearbeitet: dies sind die Fragen des Bauplatzes und der unmittelbaren städtebaulichen Bedingungen, die Nachbargebäude und die Bedingungen des gesamten Hügelareals des Quirinals sowie die konzeptionellen Vorstellungen des Jesuitennoviziats als Bauherr und die Überlegungen des Stifters Don Camillo Pamphili. weiterlesen

Clemens Kosch: Hochmittelalterliche Sakralbauten in Naumburg, Schulpforte und Freyburg an der Unstrut. Architektur und Liturgie bis 1300, Verlag Schnell + Steiner 2011

Der spätromanisch-frühgotische Dom von Naumburg wird im Vergleich mit den benachbarten zeitgleichen Sakralbauten von Schulpforte (ehem. Klosterkirche) und Freyburg/Unstrut (Pfarrkirche) vorgestellt. Das besondere Augenmerk gilt ihrer ursprünglichen Nutzung als Orte von Gottesdienst und Liturgie unter Beteiligung verschiedener Personen (Bischof, Domkapitel, Stadtbewohner, Pilger, Zisterziensermönche). weiterlesen

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