Na, überlegen Sie noch wie Sie Ihren Liebsten eine Freude machen können? Wir helfen Ihnen gern weiter und haben wunderbare Buchtipps zusammengestellt.
Bernd Pappe: Geliebte Porträts. Bildnisminiaturen im Münchner Residenzmuseum, Schnell + Steiner 2017
Man trug sie zumeist bei sich, als Medaillon gerahmt oder als Schmuckstück gefasst, sie hingen als Bildergalerie zu Hause an der Wand oder Herrscher verschenkten sie, um dem Empfänger ihre Gewogenheit zu versichern - Miniaturen, insbesondere Porträts, waren über Jahrhunderte beliebte Bildmedien.
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Michael Niedermeier: Angestammte Landschaften, mystische Einweihungsräume und arkadische Liebesgärten. Gartenkunst der Goethezeit, VDG Weimar 2017
Die Gärten der Goethezeit mit ihren idyllischen Hainen, antikisierenden und gotischen Ruinenarchitekturen, ihren exotischen Südseehütten und geheimnisvollen Höhlengängen ließen beim Durchwandeln das naturbegeisterte empfindsame Publikum von einem wirklich wiederzugewinnenden Goldenen Zeitalter träumen.
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Rolf L. A. Küster: Prinzip Schönheit. Ästhetik als kognitive Welterschließung in Natur, Design und Psychologie, Georg Olms Verlag 2017
Ästhetik, Schönheit – beides geläufige Begriffe. Jedoch konnte die Wissenschaft die Frage nach einem universellen Prinzip Schönheit bisher nicht beantworten: Was gefällt uns? Warum ist etwas schön? Warum gibt es das Phänomen Schönheit überhaupt und wie funktionieren die Mechanismen der Schönheit?Anhand überraschender Beobachtungen und faszinierender Bildbeispiele offenbart das Buch, wie grundlegend die Ästhetik für den modernen Menschen ist und wie unser Denken und Handeln vom „Prinzip Schönheit“ geprägt wird.
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pinc kommt! Rupprecht Geiger, Sandstein Verlag 2017
Rupprecht Geiger (1908–2009) zählt zu den wichtigsten abstrakten Malern der deutschen Nachkriegsavantgarde. Zeit seines Lebens war die Farbe – insbesondere die Leuchtkraft und Energie der Farbe Rot – das Hauptthema seiner Arbeiten. Geiger verfolgte auch die Idee von Farbräumen, in denen die Farbe zum Erlebnis wird und das Lebensgefühl des Betrachters steigern sollte. Einige dieser Räume konnte er realisieren, andere blieben Entwürfe.
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Barbara Piatti: «Als regne es hier nie ...» Ansichtskarten / Cartes postales, Schwabe Verlag 2003
otografie und Ansichtskarte sind Erfindungen des 19. Jahrhunderts, welche die Bildwahrnehmung und -verbreitung nachhaltig beeinfluss haben. Durch die zunehmende Reisefreude der breiten Bevölkerung und den Ausbau des Postnetzes erfährt das Medium Ansichtskarte ab 1875 einen starken Aufschwung und entwickelt sich zur Massenware.
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