Unter dem epochenübergreifenden und interdisziplinär weit gefassten Thema "political [in]correctness" sollen Fragen, Beispiele und Wirkungen politisch engagierter Kunst thematisiert werden: Was ist politisch korrekt, was nicht? Gibt es Grenzen der Meinungsfreiheit und Toleranz und wo liegen sie? Kann Kunst noch entrüsten? Die Schreibweise - und hierbei die Einklammerung des Präfix des Wortes incorrectness - bietet nicht nur die Möglichkeit, das Spannungsfeld zwischen Protestkultur und Mainstream zu untersuchen, sondern auch die Chance, sich gezielt mit einer Seite der „correctness“ oder „incorrectness“ auseinander zu setzen.

Geplant sind 20 bis 25 minütige Vorträge mit jeweils anschließender Podiumsdiskussion.

Interessierte Studenten senden ihre Abstracts (max. 1 Seite) mit einem kurzen Lebenslauf bitte per E-Mail an fachschaft-kunstgeschichte@gmx.de.

Weitere Informationen sind auch unter http://kg.ikb.kit.edu/68.php zu finden.