Seit rund zwei Jahrhunderten übt der Rhein als Deutschlands größter Fluss auf bildende Künstler eine anhaltende Faszination aus. Dieser Faszination tragen zwei aktuelle Ausstellungen Rechnung, die Luftlinie nicht einmal fünfzehn Kilometer auseinanderliegen, nämlich rechtsrheinisch Königswinter am Fuße des Drachenfels, und linksrheinisch Bonn, die ehemalige Hauptstadt der alten Bundesrepublik Deutschland. Künstlerisch trennen diese beiden Ausstellungen allerdings rund hundert Jahre: Im Siebengebirgsmuseum Königswinter geht es um den sogenannten romantischen Rhein, wie ihn englische Künstler in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gesehen haben, im Museum August Macke Haus in Bonn dominiert die Sichtweise der rheinischen Expressionisten und ihres Umfeldes. Rainer K. Wick hat sich beide Ausstellungen angesehen.
Too beautiful!
Der englische Blick auf den Rhein
Siebengebirgsmuseum, Königswinter, bis 9. März 2025
Mittelrhein-Museum, Koblenz, ab 28. März 2025
Katalog Kunstverlag Josef Fink
Der Rhein -
Bilder vom Strom und Fluss des Lebens
Museum August Macke Haus, Bonn, bis 23. März 2025
Kein Katalog
Königswinter, Siebengebirgsmuseum
Das Siebengebirgsmuseum am Fuße des Drachenfels in Königswinter ist ein in den 1930er Jahren gegründetes, heute in städtischem Besitz befindliches Heimatmuseum mit interessanten, die Region betreffenden Sammlungsbeständen, das in zentraler Ortslage in einem 1732 errichteten Barockbau mit repräsentativer Schauseite sowie einem modernen Erweiterungsbau aus den 1980er Jahren untergebracht ist. Obwohl klein, hat es sich unter der mehr als dreißigjährigen Leitung von Elmar Scheuren, seit 2018 gefolgt von Sigrid Lange, zu einer respektablen Adresse im rheinischen Kunst- und Kulturbetrieb entwickelt.
Die aktuelle Ausstellung „Too beautiful“ verdankt sich einem vielleicht etwas an den Haaren herbeigezogenen Datum, nämlich der Erinnerung an den vor zweihundert Jahren, 1824, im fernen Griechenland verstorbenen britischen Schriftsteller Lord Byron, der als Philhellene am Befreiungskampf der Griechen gegen das Joch der Osmanen teilgenommen hatte. Doch was hat dieses Datum mit dem Rhein zu tun? Obwohl sich in der einschlägigen Literatur zuweilen die Behauptung findet, Byron habe den Rhein niemals bereist, darf man davon ausgehen, dass er im Jahr 1816 auf der Reise nach Italien, wo er jahrelang blieb, bis er nach Griechenland aufbrach, rheinaufwärts unterwegs war. Napoleon war geschlagen, der Rhein war nicht länger Grenzfluss zwischen Frankreich und Deutschland, sondern, wie Ernst Moritz Arndt schon 1813 gefordert hatte, „Teutschlands Strom, aber nicht Teutschlands Gränze“, und der Kontinent konnte auch von Engländern wieder besucht werden. Mag sein, dass Byron auf seiner Reise durch das Rheintal den rechtsrheinisch gelegenen Drachenfels nie bestiegen hat, sicher ist jedoch, dass er ihn vom linksrheinischen Ufer aus gesehen hat, und entscheidend ist letztlich, dass er seine Eindrücke im dritten Gesang seines berühmten Gedichts „Childe Harold's Pilgrimage“ festgehalten hat. Darin beschrieb er den Drachenfels wie folgt:
Weit droht ins offne Rheingefild
Der turmgekrönte Drachenstein;
Die breite Brust der Wasser schwillt
An Ufern hin, bekränzt vom Wein,
Und Hügeln, reich an Blüt' und Frucht
Und Au'n, wo Traub' und Korn gedeihn,
Und Städten, die an jeder Bucht
Schimmern im hellen Sonnenschein:
Ein Zauberbild! - Doch fänd' ich hier
Zwiefache Lust, wärst du bei mir!
(Übersetzung von August Mommsen aus dem Jahr 1885)
Fakt ist, dass Byrons poetische Darstellung des Drachenfels, die bald in zahlreichen englischen Reiseführern abgedruckt wurde, maßgeblich zur Popularisierung des Rheins als touristisches Traumziel reiselustiger Engländer beitrug und für die Entstehung der sogenannten Rheinromantik im 19. Jahrhundert einen maßgeblichen Impuls darstellte.
Im Jahr 1817 war es dann der englische Maler William Turner, der auf den Spuren von Lord Byrons „Childe Harold“ den Rhein bereiste und damit zum künstlerischen Protagonisten der sogenannten Rheinromantik wurde (siehe dazu die schöne Website https://www.turner-route.de/). Leider zeigt die Ausstellung im Siebengebirgsmuseum nur eine einzige und zudem eher unspektakuläre Arbeit Turners, nämlich eine um 1830 entstandene Ansicht von Bernkastel an der Mosel, nach der Maas der zweitlängste Nebenfluss des Rheins. Entschädigt wird der Besucher durch eine Reihe exzellent gemalter Werke anderer englischer Landschaftsmaler, die am Mittelrhein zwischen Bonn und Mainz jene Motive fanden, mit denen sie zu den Mitbegründern eines romantisch verklärten Bildes dieser Flusslandschaft mit majestätischen Naturschauplätzen, mittelalterlichen Burgruinen und pittoresken Ortschaften wurden. Zu den bedeutendsten Malern, die aus Großbritannien an den Rhein kamen, gehörten Clarkson Stanfield, den John Ruskin als „leader of the British Realists and the nobelst master of cloud forms of all our artists“ gewürdigt hat, dessen Sohn George Clarkson Stanfield, William Callow, John Forbes Hardy, James Webb und James Vivien de Fleury, hinter dessen Name sich ein französischer Künstler vermuten lässt, der jedoch aus London stammte.
Klassische Sujets waren der Drachenfels bei Königswinter, Koblenz mit der Festungsanlage Ehrenbreitstein, St. Goar, die Burg Rheinfels und der Loreleyfelsen, die Burg Katz, die Pfalz bei Kaub und andere malerische Orte. Oft topografisch genau, ging mit diesen Malern zuweilen aber auch die Phantasie durch, oder sie übertrieben bewusst, indem sie Berge und Bauwerke der Publikumswirksamkeit halber deutlich höher erscheinen ließen als sie tatsächlich waren. Und um das Klischee vom „romantischen Rhein“ nicht anzutasten, wurden in den Bildern der Maler, die primär für den englischen Markt produzierten, systematisch Hinweise auf die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland auf technischen Innovationen beruhende Modernisierung ausgeblendet – etwa die Dampfschifffahrt, der Eisenbahnverkehr auf der linken Rheinschiene zwischen Köln und Mainz oder die beginnende Industrialisierung in einigen Uferregionen. „Too beautiful“, so urteilte Queen Victoria im Jahr 1845, nachdem das Dampfschiff, mit dem sie auf ihrer Rheinreise flussaufwärts unterwegs war, kurz unterhalb des Drachenfels in Königswinter Halt gemacht hatte, und brachte mit diesem knappen Statement auf den Punkt, was im 19. Jahrhundert hunderttausende begeisterte englische Touristen empfunden haben dürften.
Die Schau, die in Zusammenarbeit mit dem Koblenzer Mittelrhein-Museum entstand und dort in ähnlicher Form ab dem 28. März zu sehen sein wird, ist keine reine Kunstausstellung. Insbesondere in den kurzen, aber konzisen Katalogbeiträgen zahlreicher Fachautor*innen wird der „englische Blick auf den Rhein“, wie er sich in der Bilderwelt der Künstler manifestiert, kulturhistorisch und regionalgeschichtlich facettenreich unterfüttert. Beim Rundgang durch die Ausstellung amüsiert das Arrangement unfassbarer Mengen an Gepäck, das die englischen Besucher mit sich führten, unter anderem auch eine Reisetoilette, sowie die hochvergrößerte Karikatur mit dem Titel „Engländer“ (1852) von Henry Ritter, einem Maler und Illustrator, der der Düsseldorfer Malerschule zuzurechnen ist. Hier wie auch in Anton Sohns bemalter Terrakottafigur „Reisender Engländer“ aus der Zeit um 1830 ist eine leicht ironische bis kritische Sicht auf die Reiseleidenschaft der Briten unübersehbar.
Bonn, Museum August Macke Haus
Obwohl die Rheinromantik lange Konjunktur hatte und unverwüstlich zu sein schien, änderte sich um 1900 und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts der Blick der Künstler auf den Rhein fundamental. Davon zeugt die aktuelle Ausstellung „Der Rhein. Bilder vom Strom und Fluss des Lebens“ im Museum August Macke Haus in Bonn. Es handelt sich um das Gebäude, in dem August Macke bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1914 lebte und arbeitete und das 2017 durch einen modernen Anbau erweitert wurde. Klara Drenker-Nagels, ausgewiesene Kennerin des Rheinischen Expressionismus, hat dieses Haus mehr als zwanzig Jahre erfolgreich geleitet. Ihre letzte Museumsausstellung, mit der sie sich unlängst in den Ruhestand verabschiedet hat, thematisiert die ganz verschiedenartigen Sichtweisen der rheinischen Künstleravantgarde des frühen 20. Jahrhunderts auf diesen „Schicksalsstrom der Deutschen“, wie der Rhein nicht ohne Grund immer wieder genannt worden ist. Auffallend ist, wie sehr der Fluss für diese Künstler den maßgeblichen Referenzrahmen abgab. Im Jahr 1913 hatte August Macke den Begriff „Rheinische Expressionisten“ geprägt, danach formierten sich in Düsseldorf 1919 „Das Junge Rheinland“, 1923 die „Rheingruppe“ und 1928 die „Rheinische Sezession“. Franz W. Seiwert, in den 1920er Jahren zentrale Figur der „Kölner Progressiven“, betonte 1930 in einer Rede die identitätsstiftende Rolle, die dem Rhein in der Künstlerschaft zugemessen wurde: „wir nennen uns die rheingruppe, damit kommt zum ausdruck, daß wir mit dem rhein als landschaft etwas zu tun haben, daß wir nicht aus zufall hier sitzen oder sitzen geblieben sind, sondern daß wir glauben, … daß der geist dieser landschaft sich in unserer arbeit einen ausdruck sucht, und daß unsere arbeit für den geist der landschaft zeugnis ablegt.“
Stilistisch umfasst die Bonner Ausstellung das breite Spektrum vom Spätimpressionismus über den Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit. Motivisch beginnt die Ausstellung am Niederrhein und reicht von dort stromaufwärts bis zum beginnenden Oberrhein. Hatte der Niederrhein bei den Malern der Rheinromantik, die sich ganz auf den Mittelrhein konzentriert hatten, so gut wie keine Rolle gespielt, gelangte Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts dieser nördliche Flussabschnitt in den Fokus der Künstler. Es war nicht jene Rheinlandschaft mit schroffen Bergen, spektakulären Burgruinen und idyllischen Ortschaften, die Turner und seine Nachfolger in ihren Bann geschlagen hatte, sondern der breit und scheinbar träge in einer ausgedehnten Ebene dahinfließende, oft von Pappeln gesäumte Strom, der die jungen Maler faszinierte. Katalysator dieser neuen Richtung war der aus dem Baltikum stammende Maler Eugen Dücker, der 1872 an der Düsseldorfer Kunstakademie die Klasse für Landschaftsmalerei übernommen hatte und einen zwischen Realismus und Impressionismus changierenden Stil pflegte. Sein Verdienst bestand in der Überwindung der spätromantischen Landschaftsmalerei, wie sie an der Akademie noch von seinem Vorgänger Oswald Achenbach betrieben wurde. In den mehr als vier Jahrzehnten, die er lehrend tätig war, hielt er seine Schüler zur Malerei „en plein air“, zur Freilichtmalerei, an und beeinflusste damit nachhaltig mehrere Künstlergenerationen.
Beispiele für den Pleinairismus am Niederrhein liefern in der Ausstellung etwa Arbeiten der fast gleichaltrigen Maler Theo Champion („Felder und Industrie am Rhein mit vorbeifahrendem Dampfer“, 1911) und Ernst Isselmann („Rheinlandschaft mit roten Kühen“, um 1912) – Künstlern, die beide im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts die Düsseldorfer Akademie besucht hatten. Champions Bild zeigt deutlich den Einfluss von Impressionismus und Neoimpressionismus, Isselmanns Gemälde nähert sich in Malduktus und Farbgebung zaghaft dem Expressionismus. Interessant ist, dass in beiden Fällen das, was die Rheinromantik bewusst ausgeklammert hatte, nämlich die Realität des technischen beziehungsweise industriellen Zeitalters, nicht länger ignoriert wird, sondern – wenn auch dezent – in Gestalt von rauchenden Fabrikschloten und Qualm produzierenden Dampfschiffen in Erscheinung tritt.
Im Zuge der im letzten Drittel des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts rapide voranschreitenden Industrialisierung veränderte der Rhein streckenweise sein vertrautes Gesicht zu einem monofunktionalisierten Transportweg, vorwiegend in industriellen Ballungszentren mit großen Industriehäfen (etwa Duisburg-Ruhrort als dem größten Binnenhafen Europas). Paul Adolf Seehaus, der zum Kreis der Rheinischen Expressionisten im unmittelbaren Umfeld von August Macke gehörte, schuf im Jahr 1913 in kubo-expressionistischer Bildsprache das Gemälde „Hafenanlage“, in dem die vielgestaltige Industriemoderne „versatzstückartig“ (Denker-Nagels) in die Komposition eingeht. Von zeittypischer Technikbegeisterung und Fortschrittsgläubigkeit zeugt die Grafikmappe mit dem Titel „Industrie“, die im Jahr 1913 in Zusammenarbeit des oben erwähnten Ernst Isselmann mit dem prominenten rheinischen Maler und Grafiker Franz M. Jansen entstand. Im selben Jahr erschien auch Jansens Grafikedition „Der Eiserne Rhein“, in der der Rhein seiner ursprünglichen Natürlichkeit beraubt und von der Schwerindustrie gleichsam überformt dargestellt wird. Und das 1919 herausgekommene Buch „Der Ekstatische Fluss“ des expressionistischen Schriftstellers Carl Maria Weber mit Illustrationen von Franz M. Jansen und einigen anderen Künstlern signalisierte schon im Untertitel, worum es ging, nämlich um „Rheinklänge ohne Romantik“, was angesichts der prekären politischen und ökonomischen Lage nach dem Ersten Weltkrieg mit der langjährigen Besetzung des Rheinlandes durch die Franzosen nur naheliegend war.
Dass in den Jahren um und nach 1900 der Niederrhein ins Zentrum künstlerischen Interesses rückte, bedeutete nicht, dass der Mittelrhein als Bildgegenstand ausgedient hätte. Und auch die in der Übergangszone zwischen beiden Flussabschnitten gelegene Region Köln-Bonn darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Was Köln, die Metropole am Rhein mit zweitausendjähriger Geschichte, anbelangt, wo sich im Jahr 1912 die damalige Avantgarde im Rahmen der legendären „Internationalen Sonderbundausstellung“ ein Stelldichein gab, waren es Künstler wie Franz M. Jansen, Carlo Mense, August Deusser und Franz W. Seiwert, die der Stadt in Gestalt von Grafiken und Gemälden ihre Reverenz erwiesen. Seiwert schuf 1929 in der Manier des von ihm praktizierten gegenständlichen Konstruktivismus eine Ansicht von Köln, die in geometrisch stilisierter Form die für das Panorama der Stadt charakteristischen Bauwerke und im Hintergrund links das rheinische Braunkohlerevier sowie rechts die Landschaft der Ville zeigt. In Bonn war es August Macke, in dessen vom Impressionismus beeinflussten Frühwerk sich einige Landschaften finden, die etwas stromabwärts gegenüber der Siegmündung in den Rhein entstanden – einer Gegend, die bis heute ein typisch niederrheinisches Gepräge zeigt. Eine Entdeckung sind in der Ausstellung die Flusslandschaften des kaum bekannten, aus Bonn stammenden Malers Hans Trimborn aus den 1910er Jahren, unter anderem mit dem Motiv des Drachenfels, das schon Jahrzehnte zuvor die Maler der Rheinromantik fasziniert hatte. August Deusser, wie Franz W. Seiwert in Köln geboren und Mitinitiator der Kölner Ausstellungen des Sonderbundes in den Jahren 1909 bis 1912, mit denen im Rheinland der Durchbruch zur Moderne gelang, schuf mit seinem „Kölner Dom in Abendstimmung“ (1911) nicht nur eine Hommage an seine Heimatstadt, sondern später auch etliche Mittelrheinlandschaften wie etwa das in der Ausstellung gezeigte, nicht näher bezeichnete „Rheinstädtchen“ von 1912/13. Während dieses Bild umstandslos dem Postimpressionismus zuzuordnen ist und etliche Arbeiten anderer Künstler – formal dynamisch bewegt und farblich radikal gesteigert – den Einfluss des französischen Fauvismus erkennen lassen, tritt in den 1920er und 30er Jahren an die Stelle von leidenschaftlichem Pathos und expressionistischem Subjektivismus der emotionslose Objektivismus der Neuen Sachlichkeit, wie er sich beispielsweise in der fast fotografisch genau gegebenen Rheinlandschaft „Blick von Schloss Ernich auf Unkel, Remagen und die Erpeler Ley“ des einstigen Expressionisten Franz M. Jansen manifestiert. Dass Jansen im „Dritten Reich“ mit seinen Landschaftsgemälden für die Kunstideologie des NS-Regimes problemlos anschlussfähig war, sei nur am Rande bemerkt.
Der Parcours durch die Bonner Ausstellung bestätigt, dass die „bildkünstlerische Sicht auf den Rhein … zu keiner Zeit vielseitiger [war] als in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts“, wie Klara Drenker-Nagels es formuliert hat. Ob es für ihre Nachfolgerin als Direktorin des Museums August Macke Haus, Friederike Voßkamp, ein verlockendes Projekt sein könnte, das Thema „Rhein und das Rheinland“ in der Kunst nach 1945 – vom deutschen Informel über Beuys bis hin zur Fotografie der Becher-Schule – in einer Folgeausstellung aufzuarbeiten, mag die Zukunft erweisen.
Falls nicht anders angegeben alle Fotos © Rainer K. Wick
Katalog
„Too Beautiful!“ Der englische Blick auf den Rhein,
hrsg. von Matthias von der Bank und Sigrid Lange
anlässlich der Ausstellungen im Siebengebirgsmuseum
Königswinter und im Mittelrhein-Museum Koblenz,
Kunstverlag Josef Fink, 2024