Ab sofort präsentieren sich erstmals länderübergreifend 65 grafische Sammlungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einem gemeinsamen Internetauftritt.
Unter www.netzwerk-graphische-sammlungen.com stellen sich 65 Sammlungen vor, teilen mit, wie und wann man sich Blätter im Original ansehen kann. Zu jeder einzelnen Sammlung findet man eine ausführliche Inhaltsbeschreibung, oft mit Darstellung der jeweiligen Sammlungsgeschichte, ergänzt um eine kleine Bilderauswahl. Informationen zu Öffnungszeiten und Anfahrtswegen erleichtern die Planung eines Besuchs.
Mit der neuen Internetpräsentation ist ein besonderer Zugang zu einem Medium geschaffen worden, das zwar für Kunst und Kunstgeschichte von zentraler Bedeutung ist, aber wegen der Empfindlichkeit von Papier, Tusche und Aquarellfarben nie lange ausgestellt werden kann.