Zum Internationalen Museumstag am 18. Mai können die Besucher in den Bremer und Hamburger Museen mehr über Auswanderergeschichten und das lokale Mäzenatentum erfahren. Für die Kleinen bietet sich die Möglichkeit, mit ihren eigenen Sammelobjekten aktiv an Ausstellungen teilzunehmen und mehr über das Sammelverfahren eines Museums zu lernen.
VERANSTALTUNGSTIPPS
10:30 Uhr
Kinder können ihre eigenen Sammlungsobjekte mitbringen und diese ausstellen. Außerdem können die Kinder ein Objekt aus dem Museum abmalen. Die Bilder werden ausgestellt und in kinderfreundlichen Führungen präsentiert.
14:00 Uhr
Kaffee und Kuchen in der Schlossküche
11:00 - 17:00 Uhr
Gemeinsam sammeln: Gezeigt werden Beispiele des lokalen Mäzenatentums, welches die Verbundenheit der Sammlung mit den Bewohnern der Region und den im Museum vertretenen Künstlern dokumentiert
12:00 / 14:00 / 15:00/ 16:00 / 17:00 Uhr
Vorführungen der Modeleisenbahn
13:00 Uhr
Familienführung: Vom Sammeln, Zeigen und Erzählen - wie ein Museum Geschichte macht
14:00 Uhr
Fürhung: Kultur auf der Bastion - ein Museum für Hamburgs Geschichte
15:00 Uhr
Führung: Gesammelte Geschichte(n). Besondere Schätze aus den Sammlungen des Hamburg Museums
14:00 - 17:00 Uhr
"Sammeln verbindet" - im Foyer entsteht das Hamburg-Museum der Besucher. Diese können sich durch die Sammlungen inspirieren lassen und mit dem Museumspädagogen ein eigenes Ausstellungsstück kreiieren, welches im "Hamburg-Musem der Besucher" ausgestellt wird.
10:00 - 18:00 Uhr
Lebenslinien: "Biografien - von Hamburg über den Atlantik". Mit einem Aufruf an Zeitzeugen und Nachfahren konnte das Museum eine Ausstellung zu Auswanderergeschichten realisieren.
12:00 / 14:00 Uhr
Vortrag: "Geschichten und Schicksale auf Dachböden und in Schränken". Die leitende Historikerin R. Geitner berichtet zu ausgewählten Exponaten.