Seit Anfang 1948 wird die Kunstchronik vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte München in Zusammenarbeit mit dem Verlag Hans Carl herausgegeben. Zugleich ist die Informations- und Rezensionszeitschrift Mitteilungsblatt des Verbands Deutscher Kunsthistoriker. Die Auflage liegt derzeit bei durchschnittlich rund 3.000 Exemplaren.
REZENSIONEN
Tilman Evers, Logos und Sophia. Das Königsportal und die Schule von Chartres
Harald Behrendt
Étienne Hamon, Une capitale flamboyante: La création monumentale à Paris autour de 1500
Jean-Sébastien Sauvé
Cord Meckseper, Das Piano Nobile. Eine abendländische Raumkategorie
Klaus Jan Philipp
Marieke von Bernstorff, Agent und Maler als Akteure im Kunstbetrieb des frühen 17. Jahrhunderts. Giovanni Battista Crescenzi und Bartolomeo Cavarozzi
Wolfgang Prohaska
NEUFUND
Identifiziert: Raymond Levieux’ „Kreuzigung“ in der Hamburger Petrikirche
Christoph Martin Vogtherr
AUSSTELLUNG
Raphaël, les dernières années. Musée du Louvre, Paris, 11.10.2012–14.1.2013
Christoph Luitpold Frommel
TAGUNG
Raffael. Zeichnungen. Kolloquium, Städel Museum, Frankfurt a.M., 18.–20.1.2013 und Ausstellung der Graphischen Sammlung des Städel Museums, 7.11.2012–3.2.2013
Johanna Scherb
Veranstaltungen
Neues aus dem Netz
Zuschriften
Ausstellungskalender
Der Untertitel der Zeitschrift benennt in knapper Form ihre inhaltlichen Schwerpunkte: kritische Berichte aus kunsthistorischer Warte über kulturpolitische Fragen, Tagungen und Ausstellungen, Institutionen und neue Funde, Informationen über den Fortgang der Forschung in Gestalt von Literaturberichten und Rezensionen. Neben deutschen druckt die Kunstchronik auch Beiträge in englischer, französischer und italienischer Sprache.
Erscheinungsweise: 11 Ausgaben pro Jahr
Jahresabo (Deutschland) 65,90 €
Abonnementbestellungen über den Online-Service des VDG Weimar sind nur innerhalb Deutschlands möglich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.