Meldungen zum Reisen

Sommerlektüre

Ferienzeit ist Lesezeit. Damit Sie in ihrem Urlaub nicht auf die schönen Künste verzichten müssen, haben wir Ihnen aus dem Programm unserer Partnerverlage fünf Buchempfehlungen für ein paar anregende Mußestunden in der Strandliege herausgesucht.

Speed up © Cover Schwabe | Body as a Screen © Cover Olms | Paraquarischer Blumengarten © Cover Schnell + Steiner | Bahr © Cover VDG Weimar | Venedig-Bilder © Cover Imhof
Speed up © Cover Schwabe | Body as a Screen © Cover Olms | Paraquarischer Blumengarten © Cover Schnell + Steiner | Bahr © Cover VDG Weimar | Venedig-Bilder © Cover Imhof

Sie erwarten Ausflüge in die Papstheimat Südamerika, nach Japan, Russland und Venedig, wo derzeit das Biennale-Fieber grassiert.

  • Speed Up. Grenzerfahrungen im Sport und in der zeitgenössischen Kunst, Schwabe Verlag

Sport ist omnipräsent - in allen Medien, auf allen Kanälen. »Speed up« konzentriert sich innerhalb dieses großen Gebietes auf die Thematik Geschwindigkeit, Spannung, Dynamik, Rhythmus und Beschleunigung des Körpers im Werk zahlreicher zeitgenössischer Künstler. Mehr dazu

  • Lena Fritsch: The Body as a Screen: Japanese Art Photography of the 1990s, Georg Olms Verlag

Die Publikation widmet sich erstmals dem menschlichen Körper als Motiv in der japanischen Fotografie der 1990er. Mehr dazu

  • Esther Schmid Hee: Anton Sepp SJ (1655-1733) – Paraquarischer Blumengarten. Ein Bericht aus den südamerikanischen Jesuitenmissionen, Verlag Schnell + Steiner

Die Missionen in Paraquaria, der Jesuitenprovinz Paraguay im 17. und 18. Jh., gehören zu den schon von Zeitgenossen viel beachteten und umstrittenen Unternehmungen der frühen Neuzeit. Einer der bekanntesten Paraguay-Missionare ist der Tiroler Jesuit Anton Sepp (1655-1733), der die ersten deutschen Berichte zur Mission in diesem Gebiet schrieb. Zu diesen Berichten gehört der Paraquarische Blumengarten. Mehr dazu

  • Hermann Bahr: Russische Reise, Kritische Schriften in Einzelausgaben. Band 21, VDG Weimar

Im Tross einer Berliner Theatergruppe reist der Schriftsteller und Kritiker Hermann Bahr im Frühling 1891 nach St. Petersburg. Der als "Russische Reise" noch im selben Jahr veröffentlichte Bericht beschränkt sich jedoch nicht auf eine Beschreibung der Aufführungen des deutschen Ensembles. Vielmehr macht sich Bahr auf die Jagd nach den verschiedensten "Sensationen" für seine Nerven. Mehr dazu

  • Venedig-Bilder in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts, Michael Imhof Verlag

Wer kennt ihn nicht, den magischen Zauber der Lagunenstadt? Auf Künstler übt der unvergleichliche Charme von Venedig schon seit Jahrhunderten eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Die Publikation zeigt venezianische Impressionen von Malern und Zeichnern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert die „Serenissima“ besucht haben. Mehr dazu

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