Meldungen aus der Forschung

Spring School: Coding Dürer, vom 13. bis 17. März 2017 in München

Als Hackathon angelegt ist die Spring School, die das Institut für Kunstgeschichte der LMU München im März veranstaltet. Ziel ist es, Kunstgeschichte und Informatik zu vereinen und mit neuen Ideen Chancen und Grenzen der Datenanalyse für die Digital Humanities zu erkunden und vielleicht auch zu erweitern. Bewerbungsschluss: 10. Januar 2017.

Datenanalyse und Visualisierung sind wichtige Methoden und Forschungsfelder für Kunsthistoriker und Informatiker. Das Ziel dieser Spring School ist es daher, Kunstgeschichte und Informatik zusammenzubringen, um mit kunsthistorischen Daten wissenschaftliche Erkenntnissen zu erzeugen.

Diese Spring School findet vom 13. bis 17. März 2017 in München statt. Es ist ein Hackathon, um interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Informatik zu betreiben. Ziel ist es, die Chancen und Grenzen der Datenanalyse für die visuellen Digital Humanities praktisch zu erproben und zugleich theoretisch über die verwendeten Methoden zu reflektieren.

Hauptredner sind:

  • Prof. Dr. Lev Manovich
  • Dr. Anna Bentkowska-Kafel
  • Prof. Dr. Nuria Rodríguez Ortega
  • Dr. Justin Underhill

Arbeitssprache ist Englisch.

Teilnehmer bewerben sich über die Webseite mit einem kurzen Anschreiben einschließlich Interessen, Kompetenzen und Institutionszugehörigkeit. Unterkunft in München wird gestellt und entstandene Reisekosten werden bis zu 200 € erstattet.

Bewerbungsschluss ist der 10. Januar 2017.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: codingdurer.de

Organisation:

  • Dr. Harald Klinke, M.Sc., Assistant Professor, Editor of the International Journal for Digital Art History, Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-University München
  • Sonja Gasser M.A., PhD student im Programm “Digital Art History”, Ludwig-Maximilians-University München, und Digital Humanities Lab, Universität Basel.

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