springerin ist das Magazin zur Kritik und Theorie der Kultur der Gegenwart. springerin erscheint viermal jährlich und wendet sich an jene Öffentlichkeit, die kulturelle Phänomene als gesellschaftliche und politische wahrnimmt.
Hefte für Gegenwartskunst
springerin informiert über aktuelle Ereignisse und Tendenzen im Kulturbetrieb und beschreibt deren Bedingungen und Bedeutungen. Die Hefte erscheinen in deutscher Sprache und werden international vertrieben. springerin Netzteil fragt nach den Potentialen neuer Technologien. springerin Thema stellt Positionen, Motive, Konflikte und Debatten rund um ein virulentes Thema dar. springerin Artscribe informiert über wichtige Ausstellungen, Events und Publikationen.
springerin wendet sich an ein breites, an Gegenwartskultur interessiertes Publikum. Neben Künstlern, Kulturvermittlern, Galeristen, Sammlern, Museums- und Ausstellungsbesuchern dient das Magazin auch Lesern aus der Wissenschaft, den Medien und allen mit Themen der Populärkultur Beschäftigten als Kommunikationsmittel.
Abonnement
Erscheinungsweise: quartalsweise
Jahresabo (Deutschland): € 39,00 zzgl. € 12,00 VK
Abonnementbestellungen über den Online-Service des VDG-Weimar „Portal Kunstbuch“ nur innerhalb Deutschlands möglich.
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Netzteil
Annett Busch
Re-Search the Search-Engine
Eine Konferenz zu "Quaero" und was der Begriff "Exodus" mit Suchmaschinen zu tun haben könnte
Krystian Woznicki
Drückermentalitäten
Der Knopf als konstitutives Element einer vernetzten Welt
Franz Thalmair
Vom Werk zum .txt / und zurück
Zur Netzliteratur von Mary-Anne Breeze
Yvonne Volkart
Die Isolation überwinden
Das DVD-Magazin "Treibsand" widmet sich der zeitgenössischen Kunst in Teheran
Roman Schmidt
Fuchs unter Igeln
Geert Lovink und die Suche nach einer aktualisierten Netzkritik
Klaus Walter
Never Mind The Pollocks
Maschinenkunst, Kunstmaschinen, Menschmaschinen und Techno Animals -- einige Bemerkungen aus aktuellem Anlass
Christian Höller
Futures & Pasts
Die Viennale-Retro 2007 zeigte Fundstücke eines essayistischen Kinos
Hauptteil
Bojana Pejic
Warum ist Feminismus plötzlich so sexy?
Analyse einer "Rückkehr" anhand dreier Ausstellungskataloge
Georg Schöllhammer
Die Position von gestern in Frage stellen
Georg Schöllhammer im Gespräch mit dem Kunsthistoriker und -kritiker Helmut Draxler
Christian Höller
Denken der Ununterscheidung
Postskript zu Jacques Rancières politischer Ästhetik
Hu Fang
Pavilion to the heart\'s insight
Reflexionen zum Verhältnis von Kunst und zeitgenössischem Leben
Wang Zi
The city without weight
Dokumentarfotografien des Pekinger Viertels Qianmen
Maya McKechneay
Das Gedächtnis der Häuser
Der Stillstand von heute ist die Bewegung von damals. Die drei österreichischen Dokumentarfilme "Bellavista", "Gibellina" und "Fischbach" horchen in das Gedächtnis halbverlassener Orte
Jochen Becker
Balalaika-Sozialpolitik
Die Entdeckung des Elends, innere Kolonien und die Wohlfahrtsmoderne
Natasa Ilic
Kein Punkt, sondern ein Komma
Wechselwirkungen im Verständnis der Moderne -- am Beispiel des Bildhauers Vojin Bakic
Herwig G. Höller
Doppelt unter die Räder?
Ein Update zur aktuellen russischen Kunst im Spannungsfeld von Staatsmacht und Markt
Dietrich Heissenbüttel
La misère du monde
Das radikale Theater des iranischen Regisseurs Hamed Taheri
Christian Kravagna
Bamako 2007
Zur siebten Ausgabe der "Rencontres africaines de la photographie"
Ausstellungen
Baden-Baden, Baku, Bukarest, Florenz, Hamburg, Karlsruhe, Milton Keynes, München, Paris, Prag, Salzburg, Wien
Lektüre
Luis Camnitzer
Conceptualism in Latin American art: didactics of liberation
Sabeth Buchmann
Denken gegen das Denken
Produktion, Technologie, Subjektivität bei Sol LeWitt, Yvonne Rainer und Hélio Oiticica
Aleksandar Zograf
Regards from Serbia
A cartoonist\'s diary of a crisis in Serbia. Contributions by Terry Jones and Chris Ware
Jean-François Lyotard
Libidinöse Ökonomie
Aus dem Französischen von Gabriele Ricke und Ronald Voullié
Renate Lorenz/Brigitta Kuster
sexuell arbeiten
eine queere perspektive auf arbeit und prekäres leben