Die Tagung beschäftigt sich mit dem Thema Existenz in der Kunst und ihrer Medien sowie der Wirtschaftlichkeit von Kunstinstitutionen. Darüber hinaus wird anhand eines Beispiels aus dem Leipziger Osten demonstriert, wie wichtig die Förderung von Kunst und Kultur und die Erschließung neuer Stadtteile für ihren Fortbestand und ihre Existenz im gesellschaftlichen Leben ist.
Block 1: Die Kunst und ihre Existenz
09:30 Uhr
Begrüßung durch Jessica Laxa, Kunstverein gegenwart e.V.
10:00 Uhr
To be, or not to be – To see, or not to see? Der „blinde“ Betrachter zwischen Existenzverlust und Existenzfindung
Eva Buchberger, Universität Bern
10:35 Uhr
Der Tod im Bild und um das Bild herum
Julia Krah, Universität Leipzig
11:10 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr
Ambrotypie - Eine Zeitmaschine oder die Suche nach Unsterblichkeit
Antonina Seel, Universität Leipzig
12:05 Uhr
Eliasson, Barney, Sehgal: three ways to exist in contemporary art
Francesca Valentini, Universität Köln / Università Ca' Foscari Venezia
12:40 Uhr
Abschlussdiskussion Block 1
13:00 Uhr Mittagspause
Block 2: Kommunikation der Kunst
14:00 Uhr
Corporate Collections. Risiken und Chancen für die Kunst
Sarah Ludewig, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
14:35 Uhr
Über die Wahrnehmung von Kunst als Kommunikation
Andrea Kloß und Charlotte Knorr, Universität Leipzig
15:10 Uhr Kaffeepause
15:35 Uhr
Kunst am Markt. Chronik einer Kulturmarke des Leipziger Ostens
Thorsten Hinz, Neustädter Markt e.V. / Pöge-Haus e.V.
16:10 Uhr
Abschlussdiskussion
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um um Anmeldung unter
j.laxa@kunstverein-gegenwart.de gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.