Das Projekt »Mittelalterliche Portale als Orte der Transformation« an der Universität Bamberg erforscht das Bildprogramm und die Architektur mittelalterliche Portale. Es veranstaltet das Symposium und stellt dabei neue Ergebnisse vor. Anmeldeschluss: 17. November 2016.
Mittwoch, 23. November 2016
9:00 Uhr Kaffee und Registrierung
9:45 Uhr
Stephan Albrecht, Bamberg
Begrüßung und Einführung
10:00-10:45 Uhr
Gerhard Weilandt, Greifswald
Auf der Schwelle - Zum Bildprogramm der Bamberger Domskulpturen
10:45-11:30 Uhr
Andreas Waschbüsch, Aachen
Das Ostportal der Trierer Liebfrauenkirche. Stiloptionen und Funktionen
11:30-12:15 Uhr
Stephanie Luther, Berlin
Portal als Symbol: Die "Stifterfigur" der Basler Galluspforte
12:15-14:15 Uhr Mittagspause
14:15-15:00 Uhr
Viktor Lörincz, Budapest
Die Rechtsikonographie der Porta speciosa in Gran
15:00-15:45 Uhr
Barbara Schedl, Wien
St. Stephan in Wien. Das Riesentor und das Stadtrechtsprivileg
15:45-16:15 Uhr
Kaffeepause
16:15-17:00 Uhr
Clemens Kosch, Mainz
Sakraltopographische Aspekte von mittelalterlichen Kirchenportalen
17:00-17:45 Uhr
Frithjof Schwartz, Mainz
Liebfrauen in Oberwesel und ihr Südportal - eine Stiftskirche im SpaceLab. Revitalisierung visueller Bezugssysteme durch Analyse von 3D-Geometriedaten
Tagungsort: Dompfarrheim, Domstrasse 3a, 96049 Bamberg
Donnerstag, 24. November 2016
Exkursion zum Bamberger Dom und ins Diözesanmuseum
9:30 Treffpunkt am Fürstenportal; Abschluss gegen 12:00
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung per Mail an katja.schroeck@uni-bamberg.de wird bis zum 17. November 2016 gebeten.
Weitere Informationen unter www.uni-bamberg.de/portalprojekt