Greifswald ist aufgrund seiner Lage wie seiner Geschichte prädestiniert für eine Reflexion über Grenzen. Geprägt durch die Hanse und repräsentativ für eine spezifische Nachkriegsgeschichte setzt die Geburtsstadt des Romantikers Caspar David Friedrich die inhaltlichen Schwerpunkte des Kongresses. Zugleich gibt sie den Anstoß, grundsätzlich über traditionelle thematische, geografische und methodische Grenzen des Faches Kunstgeschichte nachzudenken.
Mittwoch, 20. März 2013
10.00–12.00 Uhr
Stadtführungen
13.30–15.15 Uhr, Foren I
15.45–17.30 Uhr, Foren II
18.00s.t.–18.30 Uhr
Eröffnung des Kunsthistorikertages
18.30–19.00 Uhr
Verleihung des Deubner-Preises 2013
des Verbandes Dt. Kunsthistoriker
19.00–19.45 Uhr
Festvortrag
im Anschluss
Empfang des Fachbereichs Kunstgeschichte und des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V. im Pommerschen Landesmuseum
Donnerstag, 21. März 2013
9.00–15.45 Uhr, Sektionen
15.00–16.00 Uhr
Ortstermin Stralsund I
16.30–18.30 Uhr, Foren III
16.30–17.30 Uhr
Ortstermin Stralsund II
18.00–19.00 Uhr
Ortstermin Stralsund III
19.30–21.30 Uhr
Abendöffnung des Kulturhistorischen Museums in Stralsund
Freitag, 22. März 2013
9.00–15.45 Uhr, Sektionen
13.00–13.55 Uhr, Foren IV
DFG-Forschungsförderung
16.30–18.30 Uhr
Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V.
19.00–20.15 Uhr
Kulturlandschaftsschutz und Windenergie
20.30 Uhr, Rathaus
Empfang der Stadt Greifswald
Samstag, 23. März 2013
9.00–15.45 Uhr, Sektionen
16.30–18.30 Uhr, Foren V
ab 20.00 Uhr, Abschlussfest
Sonntag, 24. März 2013
Exkursionen
Detailierte Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier.