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Zeitschrift für Kunstgeschichte Heft 1 (2012) ist erschienen

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte gehört zu den international führenden Organen für Kunsthistoriker. Sie bietet gerade auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein im In- und Ausland angesehenes Forum zur Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse. Vierteljährlich erscheinen in der Zeitschrift Beiträge in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache.

Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag
Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag

INHALTSVERZEICHNIS Heft 1 (2012)

AUFSÄTZE
Notable Changes in Medieval Images of »Saint« Humility after Counter-Reformation Documents
Adrian S. Hoch
S. 1-32

An "Enlightened" View of Witches. Melancholy and Delusionary Experience in Goya's »Spell«
Guy Tal
S. 33-50

Architecture et physiocratie au siècle des Lumières: les ateliers et les écoles d'architecture rurale de François Cointeraux, 1787-1809
Louis Cellauro et Gilbert Richaud
S. 51-74

Das »El Greco-Album« von Fritz Saxl (1927): Einordnung des extravaganten Malers in eine künstlerische Tradition
Karin Hellwig
S. 75-92

Siqueiro's Experimental Landscapes
Christopher Fulton
S. 93-130

MISZELLE
Osservazioni e ipotesi per gli affreschi di santa Maria della Misericordia a Riffiano (BZ)
Anna B. Lanaro
S. 131-144

BUCHBESPRECHUNGEN
Christina Grummt: Caspar David Friedrich. Die Zeichnungen. Das gesamte Werk 
Hans Dickel
S. 145-147

Simone Förster: Masse braucht Licht. Arthur Kösters Fotografien der Bauten von Erich Mendelsohn. Ein Beitrag zur Geschichte der Architekturfotografie der 1920er Jahre / Michael Stöneberg: Arthur Köster. Architekturfotografie 1926-1933. Das Bild vom "Neuen Bauen"
Rolf Sachsse
S. 148-152

ZUR ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte (ZfK) wurde 1932 von Wilhelm Waetzoldt und Ernst Gall begründet. Fortgeführt wurde sie von Margarethe Kühn, Georg Kauffmann und Reiner Haussherr. Heute wird die ZfK von Andreas Beyer, Alexander Markschies und Andreas Tönnesmann im Deutschen Kunstverlag herausgegeben. Die ZfK ist offen für sämtliche Epochen, Gegenstände und methodischen Ansätze. Jedes Heft beinhaltet in meist bebilderten Aufsätzen, Miszellen, Tagungsberichten und Buchbesprechungen zu den Bereichen Architekur, Malerei und Skulptur fundiertes Wissen, neue Erkenntnisse und anregende Lektüre.

ABONNEMENT

Erscheinungsweise: vierteljährlich (4 Ausgaben)

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