Gerade ist in Basel die Herbstmesse zu Ende gegangen – ein Spaß für Jung und Alt. Doch auch die Basler Kunstwelt schläft nicht. Claude Spiller berichtet über einige sehenswürdige Ausstellungen in der Stadt am Rhein. …weiterlesen
Langsam weicht die grelle Helligkeit des Sommers dem goldenen, warmen Sonnenlicht des Herbstes. Zeit also, wieder einmal durch Basels Kunstausstellungen zu streifen. Gleichsam als Amuse-Bouche beschreibt Claude Spiller eine kleine Auswahl dessen, was in Basel an Kunst zu sehen ist. …weiterlesen
Die drei schönsten Tage in Basel, nämlich die Fasnacht, sind vorbei und nun ist in Basel die Hoffnung groß, dass sich der Frühling von seiner angenehmen Seite zeigt. Schön ist auch die Vielfalt an Kunst, die es momentan in Basel zu betrachten gibt. Claude Spiller verrät mehr. …weiterlesen
Das Jahr 2018 verspricht, was die Kunst in Basel betrifft, ein spannendes zu werden. Claude Spiller suchte für uns interessante Ausstellungen im Januar, der so gar nicht winterlich daherkommt. …weiterlesen
Der Herbst hält langsam, aber sicher Einzug in Basel und die Galerien öffnen ihre Tore mit neuen Ausstellungen. Claude Spiller zeigt Ihnen, was für Kunst es in der Stadt am Rhein zu sehen gibt. …weiterlesen
Der Frühling zieht ein in Basel – mit Bergbildern, aber auch mit Installationen und Zeichnungen, mit Bezügen zu James Joyce und vielem mehr. Claude Spiller stellt die spannendsten Ausstellungen vor. …weiterlesen
Lange hatte der kalte Winter Basel fest im Griff. Nun herrschen wieder angenehmere Temperaturen. Zeit also, die warme Stube zu verlassen und Ausstellungen in Galerien und Museen zu besuchen. Basel bietet nämlich auch im Frühjahr 2017 vielfältige Kunst. Claude Spiller weiß, welche Highlights Sie erwarten. …weiterlesen
Weihnachten naht und Basel bietet interessante Kunst rund um den Jahreswechsel. In diesem Jahr fanden zum Beispiel verschiedene Galerien den Weg in die Stadt am Rhein. Zwei von ihnen zählen mit ihren aktuellen Ausstellungen zu Claude Spillers Favoriten, aber auch andere kann er nur wärmstens empfehlen. …weiterlesen
Die Sommerzeit bedeutet für viele Deutsche gleichzeitig Urlaubszeit. Mit den folgenden Werken können Sie sich in die richtige Stimmung für den nächsten Urlaub versetzen. Ein ausgefallenes Kulturprogramm ist damit gewiss. …weiterlesen
Die diesjährige eikones Summer School des NFS Bildkritik widmet sich vom 24. bis 29. August 2014 in zwei transdisziplinären Kursen den Ästhetiken der Skulptur und Medien der Urbanität. Beide Kurse behandeln ein komplexes Spannungsfeld bildkritischer Forschung, in dem Produktions-, Rezeptions- und Werkästhetik aufs engste miteinander verwoben sind. Bewerbungsschluss: 30. Mai 2014. …weiterlesen
Anlässlich der Ausstellungen »Odilon Redon« (bis 18. Mai 2014) in der Fondation Beyeler, Riehen/Basel und »Die überraschten Masken: James Ensor« (bis 25. Mai 2014) im Kunstmuseum Basel findet in beiden Museen ein wissenschaftliches Symposion zum Thema Symbolismus statt. Die Tagung richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern ist allgemein zugänglich. …weiterlesen
Max Ernst gilt zu Recht als einer der vielseitigsten Künstler der Moderne und das weiß die Retrospektive in der Fondation Beyeler gut auf den Punkt zu bringen. Christine Spies hat sie sich angeschaut. …weiterlesen
Lässige Geselligkeit auf dem Messeplatz – im »Favela Café« von Tadashi Kawamata konnten die Messebesucher im Sonnenstuhl sitzend ihre geplagten Füße ausruhen. Die 44. Art Basel präsentierte vom 13. bis 16. Juni 2013 Werke von 304 internationalen Galerien und verlangte damit zahlreiche Laufkilometer. Christine Spies berichtet. …weiterlesen
Die diesjährige eikones Summer School des NFS Bildkritik widmet sich vom 8. bis 13. September 2013 in drei transdisziplinären Kursen Wechselspielen zwischen Malerei und Film, Bild-Störungen und Paradigmen der Kunstphilosophie um 1800. Alle drei Kurse behandeln ein komplexes Spannungsfeld bildkritischer Forschung, in dem Produktions-, Rezeptions- und Werkästhetik aufs engste miteinander verwoben sind. Bewerbungsschluss: 20. Mai 2013 …weiterlesen
Motive wie Elvis oder Marilyn, Pin-ups oder Selbstporträts spielen in seinem Œuvre nur eine sekundäre Rolle. Markus Raetz interessiert, wie ein Bild entsteht. Dabei setzt sich der Schweizer Künstler oft humorvoll mit Wahrnehmungsprozessen auseinander. Günter Baumann ließ sich von den magischen Augenspielereien verblüffen, die noch bis Sonntag in Basel zu sehen sind. …weiterlesen
Noch bis Sonntag können Sie sich im Kunstmuseum Basel davon überzeugen, ob die Ausstellung zur Arte Povera ihrem Titel gerecht wird. Günter Baumann hat die Schau bereits gesehen und berichtet. …weiterlesen
Farbe faszinierte beide. Johannes Itten widmete ihr Forschung und Lehre, Paul Klee all seine Bilder. Günter Baumann ist den Überlegungen der Künstler zu Farbeigenschaften und ihrer breit gefächerten Wirkungspalette nachgegangen. …weiterlesen
Das Ausstellungsjahr 2013 hält viele spannende Schauen bereit. Wir haben Ihnen einen kleinen Überblick zusammengestellt. …weiterlesen
Auch die Schweiz nimmt sich der Kunst der 1000-jährigen Geschichte von Deutschland und Russland an. Das Museum Tinguely in Basel stellt zum ersten Mal seit zwanzig Jahren in einem umfassenden Überblick die avantgardistischen Werke von Vladimir Tatlin aus. Günter Baumann hat sich die Konterreliefs, den Turm, Letatlin und weitere spannende Arbeiten des Künstlers angesehen. …weiterlesen
Mit einer hellen Palette, einer lockeren Pinselführung, Motiven aus dem modernen Stadtleben und des Freizeitvergnügens in der Natur schrieben Renoir und seine impressionistischen Künstlerkollegen Kunstgeschichte. Das Baseler Kunstmuseum richtet nun seinen Blick erstmals auf das Frühwerk Renoirs. Günter Baumann hat sich in die Werke vertieft. …weiterlesen
Schnell stellte sich heraus, dass die Galeristen auf der Art Basel schon nach den Preview-Tagen sichtlich zufrieden sein konnten. Große Namen verkaufen sich eben gut und in Zeiten unsicherer Aktienkurse gilt das Kunstwerk eben als echte Wertanlage. Vom 14. bis 17. Juni 2012 lud die „bedeutendste internationale Kunstmesse“ daher sehr erfolgreich nach Basel zum Kauf ein. Christine Spies war vor Ort. …weiterlesen
Mit der Ausstellung feiert die Fondation Beyeler einen der faszinierendsten Maler der Moderne und berühmten französischen Koloristen. Günter Baumann hat sich für uns Bonnard gewidmet. Kurzentschlossene haben noch bis Sonntag Zeit, selbst einen Blick auf die Schau zu werfen! …weiterlesen
Die diesjährige eikones Summer School des NFS Bildkritik widmet sich vom 26. bis 31. August 2012 in drei transdisziplinären Kursen der Konstruktion der Bilder. Alle drei Kurse behandeln ein komplexes Spannungsfeld bildkritischer Forschung, in dem Produktions-, Rezeptions- und Werkästhetik aufs engste miteinander verwoben sind. Bewerbungsschluss: 23. April 2012. …weiterlesen
Berühmt als Maler der »condition humaine«, hat Beckmann zugleich wie kaum ein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts das Landschaftsbild auf herausragende und eindringliche Weise erneuert. Auffällig ist Beckmanns distanzierte Sichtweise auf die Landschaft: Fensterausblicke, Vorhänge, Brüstungen, Säulen und erhöhte Blickperspektiven vermitteln öfters zwischen bewohnter Welt und der Unbegrenztheit der Natur. Günter Baumann hat sich dem Titanen der Moderne gewidmet. …weiterlesen
In der Ausstellung werden vom 05. November 2011 bis 29. Januar 2012 ca. 70 farbige Arbeiten auf Papier von Josef Albers (1888–1976) gezeigt, die aus den Beständen der Josef und Anni Albers Foundation in Bethany-Connecticut stammen. …weiterlesen
Der belgische Künstler Francis Alÿs sammelt seit fast 20 Jahren Bildnisse der Heiligen Fabiola, die er stetig an speziellen Orten präsentiert. Listig nutzt er die Sammlung als trojanisches Pferd, dringt in immer neue Räumlichkeiten ein und besetzt diese. Seinen Bilderschwarm bettet er in die neue Umgebung ein und leuchtet so neue und einmalige Aspekte der Sammlung wie auch des Gastortes aus. Günter Baumann hat sich die Inbesitznahme in Basel angeschaut. …weiterlesen
Im Jahr 1964/65 begegnete Richard Serra dem Werk von Constantin Brancusi zum ersten Mal zeichnend. Serra war fasziniert von der Art, wie Brancusi seine skulpturalen Volumen auszeichnete, und wie er in völlig reduzierter Linienführung räumliche Dimension zu erfassen vermochte. Folglich begegnen sich Brancusis und Serras Werke in einem offenen Dialog. Günter Baumann hat sich die überwältigende Schau in Basel angesehen. …weiterlesen
Der Messeplatz war leer in diesem Jahr. Hier hießen keine Großinstallationen den Besucher willkommen, denn die Art Basel hatte ihre Stadt nun endgültig ganz für sich in Anspruch genommen. Entlang des Art Pacours konnten erstmals ausgewählte Arbeiten in Interaktion mit der Umgebung erlebt werden. Eine Anordnung, die der Kunstmesse immer stärker den Status einer kuratierten Kunstveranstaltung verleiht. Christine Spies hat sich für PKG umgeschaut. …weiterlesen
Die Tagung im Rahmen des eikones NFS Bildkritik bringt unterschiedliche Wissensdisziplinen zusammen, um dem Phänomen der animierten Bewegung und seinen Bildern in seiner Komplexität auf neue Weise zu begegnen. …weiterlesen
Für Abenteuerlustige: In einer Nacht das verruchte Paris durchstreifen. Für Sixties Fans: Am Andy-Warhol-Ähnlichkeitswettbewerb teilnehmen. Für Grufties: Sich auf die Spuren der Mumie begeben. Für Sängerinnen: Vogelstimmen erraten …Am Freitag, 21. Januar 2011, laden über dreißig Museen und acht Kulturinstitutionen zu vielfältigen Angeboten aus Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater sowie zu kulinarischen Überraschungen ein. …weiterlesen
Heute sind wir alle Nutzer und Macher von Bildern. Allerdings ohne zu verstehen, wie sie Sinn erzeugen, wodurch ihre Macht entsteht und was aus der Realität wird, wenn sie als Funktion der flexiblen Optik des Bildes verstanden wird. Hier setzt das Projekt eikones ein: die Gesellschaft der Bilder ist je länger je mehr auf Bildkritik angewiesen, wenn sie ihre Probleme bewältigen will. Pünktlich zum Herbst gibt es im Rahmen dessen nun eine neue Veranstaltungsreihe zu BildBewegungen. …weiterlesen
Passend zum trüben Wetter zeigte sich die diesjährige Art Basel als Spiegel der weltweiten Sinnkrise, die dem Ende des rasanten Finanzmarktes zu verdanken war. Vom 16. bis 20. Juni 2010 präsentierten 300 ausgewählte Galerien Werke von rund 2.500 Künstlern aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Zwar sind der Kunstmesse im Jahr 2010 ein wenig die Farben abhanden gekommen, doch erfreute sie durch eine längst herbeigesehnte Ernsthaftigkeit. Unsere Autorin Christine Spies hat sich dort für Sie umgesehen. …weiterlesen
Der bedeutende Kunsthändler und Galerist Ernst Beyeler ist am 25. Februar in seinem Haus in Riehen im Alter von 88 Jahren friedlich entschlafen. …weiterlesen
Die Zufriedenheit stand den Organisatoren ins Gesicht geschrieben: Britta Wirtz, Sprecherin der Geschäftsführung der Karlsruher Messe, Ewald Karl Schrade, Projektleiter, sowie das offenbar ewig junge Urgestein Klaus Staeck als Vertreter der Künstlerzunft leiteten die 7. Karlsruher Kunstmesse ein, während in den Hallen selbst noch die letzten Aufbauarbeiten zugange waren: Das Gastland Südafrika – der lange Weg entschuldigte sein Säumen, mag man mit Schiller sagen – schaffte es regelrecht auf den letzten Drücker in die badische Metropole. Unser Autor Günter Baumann hat die aktuelle Messe in Karlsruhe besucht und resümiert sie hier für PKG. …weiterlesen
Zum zehnten Mal fand am Samstag, den 22. Januar 2010 die Basler Museumsnacht statt. Was als eine Art „Tag der offenen Tür“ startete, hat sich inzwischen seinen festen Platz im Basler Kulturkalender erarbeitet. Von 18 bis 2 Uhr nachts boten über dreißig Museen und acht Gastinstitutionen ein abwechslungsreiches Programm, das die jeweiligen Sammlungen und Ausstellungen ergänzte und zum Besuch einlud. Christine Spiess hat sich in Basel für PKG in den Besucherstrom gewagt. …weiterlesen
Die neuesten Termine in diesem Monat. Christine Spies hat sie für Sie zusammengestellt. …weiterlesen
Die große Reformbewegung der Moderne, zu deren Zentren unter anderem Brüssel, Wien, Barcelona, Darmstadt und München zählten, steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie stellt die Kunst um 1900 in ihrem vielschichtigen Erscheinungsbild und ihren regionalen Ausprägungen im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz vor und zeichnet das Porträt einer Kulturlandschaft, in der Kunst, Politik, Geschichte und Wirtschaft eng miteinander verflochten sind. …weiterlesen
Die neuesten Termine in diesem Monat. …weiterlesen
Dem Besucher in immer neuen Zugängen vor Augen zu führen, dass die Moderne, der sich der große Kunsthändler und Sammler Ernst Beyeler nun einmal verschrieben hat, keine creatio ex nihilo ist, - das gehörte schon häufiger zur Intention einer Ausstellung in der Basler Fondation. So schwelgerisch schön wie bei der aktuellen Schau „Venedig. Von Canaletto und Turner bis Monet“ ist es selten gelungen. …weiterlesen
Die neusten Termine in diesem Monat. …weiterlesen
»In neuem Licht« Zeitlebens blieb Fernand Léger (1881-1955) ein bodenständiger Modernisierer, dessen Kunst eine einfache, klare und aber umso stärkere Sprache spricht. …weiterlesen
Am laufenden Band - Ich bin Jackson Pollock! Mit dem Gefühl kann der zufriedene Besucher ein selbst gemaltes respektive ausgedrucktes Werk mit nach Hause nehmen. Die Ausstellung »Kunstmaschinen – Maschinenkunst«, die im Museum Tinguely in Basel noch bis zum 29. Juni andauert, macht es möglich. …weiterlesen
Das Kunstmuseum Basel zeigt bis zum 24. Februar 2008 eine Ausstellung zu Andreas Gursky. Seine Fotografie »99 Cent« erlangte jüngst bei Sotheby’s den Schwindel erregenden Wert von 2,3 Mio. Dollar. Wie »99 Cent«, so spiegelt auch das gesamte Œuvre Gurskys aktuelle Aspekte der Globalisierung, des Konsums und der Bevölkerungsdichte wider. …weiterlesen
Basel war ein fruchtbarer Boden für die Entwicklung der Porträtkunst. Politisch (d.h. kirchlich) war es bis in die Neuzeit hinein nicht korrekt, ein Bild von sich machen zu lassen. Verschämt hüllten sich die eitlen Mächtigen in fromme Gewänder und posierten als Stifter in Spielfigurengröße. Über diese Demutskategorie erhoben sich zunächst die Herrscher und traten ins Bild, dann die Bürger. …weiterlesen
Berge aus leuchtenden Blütenpollen, Steine aus Milch, Pyramiden aus Bienenwachs, das ist keine Landschaft aus einem Märchen, sondern die Ausstellung „Das Vergängliche ist das Ewige“ von Wolfgang Laib. Die Fondation Beyeler präsentiert als erstes Schweizer Museum eine Retrospektive mit rund 20 raumbezogenen Arbeiten sowie um die 30 Zeichnungen und Fotografien. …weiterlesen
Wenn die Farbe Blau den Raum der Philosophie betritt, so atmet das Weiß den Geist der Religion. Diese Verbindungen vermitteln zunächst den Eindruck großer Fallhöhe. Doch wägt man vorsichtig die verschiedenen Farbqualitäten ab, so wird man keiner anderen Farbe eine solch erhabene Stellung zugestehen wie diesen beiden. …weiterlesen
Die Eisenkolosse legen den Eindruck nahe, dass ihr Schöpfer ein harter Gewichthebertyp sein müsste, ein Kraftprotz, wie man ihn im Ring oder eben – zuweilen – im Bildhaueratelier treffen kann. Man darf allerdings bei näherer Betrachtung der Werke von Bernhard Luginbühl vermuten, dass hinter der (bildlich gemeinten) Stahlfassade des unermüdlich Schaffenden ein poetischer Kern – zumal der eines emotional eingebetteten Familienmenschen – steckt. …weiterlesen