Eine spannende Woche steht bevor! Sie können die Geschichte der Archäologie erkunden, das Leben des Walter Spies kennen lernen, mit der Kunst Geburtstag feiern oder sich Friedrich Wilhelm Murnau und seine wunderbaren Filme erinnern. Das und noch anderes bieten die Sender. …weiterlesen
Frankfurt am Main hat immer etwas zu bieten. Um Ihnen die Arbeit etwas zu erleichtern, haben wir wieder einen kleinen, aber feinen Überblick über Veranstaltungen in Oktober und November erstellt. Dabei ist für jeden etwas: von Architektur, über Fotografie und Malerie bis hin zum Film. Wir wünschen viel Spaß mit unseren Veranstaltungstipps für Frankfurt am Main. …weiterlesen
Gibt es einen Namen, der mehr für die Kunst der Moderne steht als Picasso? Für das 20. Jahrhundert ist Picasso das, was Leonardo da Vinci für die Kunst überhaupt ist: das Genie schlechthin. Seinen immer noch gewaltigen Einfluss auf zeitgenössische Kunst dokumentieren dieser Tage die Hamburger Deichtorhallen. Stefan Diebitz hat sich die umfangreiche Schau angesehen. …weiterlesen
Viele Künstler finden sich diese Woche im Rundfunk wieder: Von Albrecht Altdorfer bis Georg Baselitz geht es quer durch die Kunstgeschichte. Außerdem stehen Kunst im öffentlichen Raum, Architekturensembles und der Akt in den Galerien des Äthers und spannende Geschichten um geraubte Meisterwerke lassen das Krimiherz höher schlagen. …weiterlesen
Nach einer Weltreise am Montag, begibt sich die Kunstwoche auf die Spur großer Künstler und Architekten, in besondere Museen und nach Asien mit all seinen Kunstschätzen. …weiterlesen
Zum 75. Geburtstag widmet die Wiener Albertina dem deutschen Künstler Georg Baselitz (*1938) eine Retrospektive aus 120 Werken, die in den letzten zehn Jahren entstanden und Teil der hauseigenen Kollektion sind. Aquarelle ziehen sich als roter Leitfaden durch die gesamte Ausstellung und vernetzen die Medien Druckgrafik, Malerei und Zeichnung. Parallel zur Baselitz-Personale gibt die Albertina mit der Ausstellung von Farbholzschnitten der Renaissance Einblick in die Privatsammlung des Künstlers. Petra Augustyn hat sich beide Ausstellungen angesehen. …weiterlesen
Es besteht kein Zweifel: Das geschichtsträchtige Wien hat einiges zu bieten. Von Renaissance- und Barockmalerei bis hin zu zeitgenössischer Kunst und Fotografie findet man alles, was das Herz begehrt. Doch was findet sich jenseits der Stadtgrenzen Wiens? Fanny Hauser hat den Überblick. …weiterlesen
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen bildende Künstler, die für das Werk des 1952 in Karlsruhe geborenen und hier lebenden Komponisten Wolfgang Rihm eine herausragende Rolle spielen. Was er Künstlern wie Georg Baselitz, Per Kirkeby und dem eher unbekannten Kurt Kocherscheidt alles abgelauscht hat, zeigt Ihnen Günter Baumann. …weiterlesen
Mit der Kamera fängt Elfie Semotan in markanter Bildsprache Künstler ein und zeichnet dabei deren persönliche Handschrift mit unglaublichem Feingefühl nach, indem sie ihr Gegenüber entweder vorsichtig umkreist oder es schlaglichtartig beleuchtet. In ihren Arbeiten sucht Semotan nach einer wahrhafteren Wirklichkeit, der sie »mit ihren intensiven, subtilen und kippenden Fotobildern auf der Spur« ist, wie Margit Zuckriegl es formuliert. Unsere Autorin Verena Paul hat sich diese eindringliche, klar strukturierte Präsentation angesehen. …weiterlesen
Wo stünde die Malerei in Deutschland, wenn Georg Baselitz – neben Immendorf, Kiefer, Lüpertz u.a. – in den 1970ern und 1980ern nicht das Augenmerk der Weltöffentlichkeit auf sich gezogen hätte? Der Wahrnehmung des Documenta- und Biennale-Teilnehmers (1972 bzw. 1980) ging jedoch schon der Aufschrei einiger Kulturkonservativer im Jahr 1963 wie eine Bugwelle der Empörung voraus: Die erste Einzelausstellung rief bereits die Staatsanwaltschaft auf den Plan, die etwa das Onanie-Opus »Die große Nacht im Eimer« (1962) aus dem Verkehr zog. Die zurzeit in Baden-Baden laufende Doppelausstellung hat für uns Günter Baumann besucht. …weiterlesen
Das Gegenstandslose nach dem Vorbild der amerikanischen abstrakten Malerei war der deutschen Kunst der Nachkriegszeit mehr als willkommen. Eine Generation deutscher Künstler, die den Verzicht auf den Bezug zur jüngsten Vergangenheit nicht hinnehmen wollte, setzte jedoch an die Stelle einer „milden Kondolenzkunst“ eine schockierende, an die jüngste Geschichte Deutschlands gebundene Thematik. Wie in einem Aufschrei formulieren sie, was Werner Spies den ikonografischen Imperativ der deutschen Malerei nennt. Spies geht der Vehemenz der Werke von Anselm Kiefer, Neo Rauch, Jörg Immendorf bis zu Tomi Ungerer nach und fragt, warum dieser deutschen Kunst die Kunstgeschichte und Kritik bis heute mit so großen Vorbehalten und Ressentiments begegnet. …weiterlesen
Gerade erst anlässlich der Berliner Ausstellung „60 Jahre, 60 Werke“ und dem Streit ums deutsche Einheitsdenkmal neu aufgelebt, wird nun ein weiteres Kapitel im Diskurs um die deutsch-deutsche Kunst aufgeschlagen. Denn anlässlich des 60. Jahrestages der Gründung der beiden deutschen Staaten zeigt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine große Retrospektive zur Kunst in Deutschland zwischen 1945/49 und 1989. Präsentiert werden über dreihundert deutsche Werke der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Video- und Installationskunst als Ausdruck einer umfassenden Auseinandersetzung um die konkurrierenden Menschenbilder und ideologischen Konzepte in Ost und West. Es handelt sich dabei um jene Ausstellung zur deutschen Nachkriegskunst, die in Amerika für Furore sorgte und im Los Angeles County Museum of Art (LACMA) rund 70.000 Zuschauer anzog. …weiterlesen
Schnell ist man dabei, von der verkehrten Welt zu reden – meist bleibt es bei der Floskel, die sich noch nicht einmal zur Vorstellung verdichtet, oder man transferiert sie allzu vage auf die Theaterbühne. Georg Baselitz genügte das nicht, nahm das Bild von der verkehrten Welt wörtlich und stellte die Kunst und symbolisch auch die Welt selbst auf den Kopf. …weiterlesen
Die Erkenntnis als solche ist freilich nicht neu: malende Bildhauer, bildhauernde Maler – was nach Baden-Baden lockt, sind die rund 140 Meisterwerke, die insbesondere das 20. Jahrhundert mit großem Atem durchschreiten, und die Begegnungen der Künstler mit sich selbst, sprich in der Gegenüberstellung von zwei- und dreidimensionalen Arbeiten. …weiterlesen
Die Schwerpunkte der Sammlung Frieder Burda liegen eindeutig in der amerikanischen und deutschen Malerei. Da ist es nur naheliegend, wenn sie sich von ihrer besten Seite zeigt. Ob es wirklich die beste ist, mag eine subjektive Spitze sein: …weiterlesen
In der Gruppenausstellung »Mastershow« präsentiert die Vonderbank Artgallery Hamburg herausragende Positionen der deutschen und amerikanischen Kunst nach 1945. …weiterlesen