Ob in Bremen oder in Bremerhaven: der Zwei-Städte-Staat öffnet unter dem diesjährigen Motto eine Vielzahl seiner Denkmäler und lädt mit spannenden Aktionen zum Besuch ein. …weiterlesen
Die beiden Hansestädte beteiligen sich natürlich auch am Internationalen Museumstag. Hier kann man wortwörtlich Netzwerke entdecken: Besucher können verraten, wo ihre Familie herkommt, Familien können sich einmal erklären lassen, wie man segelt, und und und! …weiterlesen
Prachtvolle Wohnhäuser, Herrliche Innenausstattungen oder Taschenlampenexkursionen lassen die Herzen aller Wissensdurstigen in Bremen und Bremerhaven höher schlagen. …weiterlesen
In den beiden Hansestädten können die Besucher der Museen viel erleben - die eigene Familiengeschichte wartet darauf erkundet zu werden, ganz alltägliche Dinge, die sonst oft vergessen werden, kann man in der Kunst entdecken, Künstler berichten aus ihrer Arbeit und und und. …weiterlesen
Ein Lindenlaubgang in einem alten Pfarrgarten, der ehemalige Sendesaal von Radio Bremen und viele weitere außergewöhnliche Orte laden die Besucher auch dieses Jahr zum gemeinsamen erleben ein. Der Zwei-Städte-Staat an der Weser zeigt sich am Tag des Offenen Denkmals 2016. …weiterlesen
In Hamburg und Bremen lässt sich am Internationalen Museumstag einiges unternehmen. Ein Wolkentheater kann man sich da ansehen, Porträts und Karikaturen von sich anfertigen lassen oder tiefere Einblicke in aktuelle Ausstellungen gewinnen. …weiterlesen
Bremen überzeugt am Tag des offenen Denkmals 2015 durch Präsentationen über Kaffe, Korn, Wolle und vieles mehr. …weiterlesen
Während man in Hamburg einen Blick in die Zukunft des Museums, aber auch der Stadt und ihres Aussehens werfen kann, steht Bremen ganz im Zeichen der Gegenwart: Aktuelle Künstler geben hier den Ton an. …weiterlesen
Die Konferenz führt international renommierte Referenten aus unterschiedlichen Forschungsgebieten und Vertreter des Kunstbetriebes zusammen. Sie eröffnet damit ein Diskussionsforum für den internationalen und interdisziplinären Austausch über die Rolle von Marianne Werefkin sowie den Künstlerinnen in ihrem Umfeld im Hinblick auf die Kunst der Moderne. …weiterlesen
Zum Internationalen Museumstag am 18. Mai können die Besucher in den Bremer und Hamburger Museen mehr über Auswanderergeschichten und das lokale Mäzenatentum erfahren. Für die Kleinen bietet sich die Möglichkeit, mit ihren eigenen Sammelobjekten aktiv an Ausstellungen teilzunehmen und mehr über das Sammelverfahren eines Museums zu lernen. …weiterlesen
Als die Künstler in den 1950er Jahren begannen, sich mit Comic-Bildern auseinanderzusetzen, ging es um Konfrontation: Hochkultur gegen Populärkultur, Abstraktion und Genie gegen Pop Art und Kopie. Paradoxerweise wurden Roy Lichtenstein und Andy Warhol damit weltberühmt. Was ist also dran an den vermeintlich einfachen, bunten Bilderzählungen? Rowena Fuß hat sich in der Bremer Schau kundig gemacht. …weiterlesen
Über die Schwierigkeiten bei der Umnutzung von Gebäuden können sich Interessierte am Tag des offenen Denkmals in Bremen informieren. …weiterlesen
Anlässlich seines 100. Geburtstags zeigt die Kunsthalle Bremen einen Rückblick auf das gesamte Œuvre des gemeinhin durch seine Fotografien bekannten Wols (1913–1951). Günter Baumann hat sich dem geheimnisvollen Meister zahlreicher Zeichnungen, Aquarelle, Druckgrafiken, illustrierter Bücher und Gemälde auf besondere Art genähert. …weiterlesen
Das Ausstellungsjahr 2013 hält viele spannende Schauen bereit. Wir haben Ihnen einen kleinen Überblick zusammengestellt. …weiterlesen
In Bremen findet dieses Jahr die bundesweite Eröffnungsfeier zum Tag des offenen Denkmals statt. Zahlreiche Führungen und Rundgänge zu historischen Gebäuden gibt es auch in Hamburg. Erfahren Sie hier, wo es was zum Schwerpunktthema »Holz« zu sehen ist. …weiterlesen
Sie suchen nach Ausflugstipps für ihren Urlaub in Norddeutschland? Wir haben Ihnen einige sehenswerte Ausstellungen zusammengestellt. Für die, die lieber am Strand liegen wollen, haben wir zudem ein paar Buchtipps hinzugepackt. …weiterlesen
Wie viele bildende Künstler der Jahrhundertwende war Bernhard Hoetger (1874 – 1949) fasziniert von der rasanten Entwicklung des modernen Tanzes und daran interessiert, tänzerische Bewegungsabläufe und Posen mit bildhauerischen Mitteln festzuhalten. Wie ihm das gelungen ist, berichtet Günter Baumann. …weiterlesen
Baukräne und Betonmischer statt Dürer und Picasso - ein Bild, das rund zwei Jahre lang das Ambiente am Wall prägte. Denn die Kunsthalle Bremen wurde erweitert und zugleich modernisiert. Zusätzliche Räume und eine zeitgemäße Technik - damit legt die Kunsthalle das Fundament für künftige Ausstellungen der Extraklasse. Am 20. August 2011 feiert sie nun ihre Wiedereröffnung. …weiterlesen
Anlässlich des 5. Tages der offenen Töpferei am zweiten Märzwochenende stellt das Portal Kunstgeschichte den Liebhabern der Keramikkunst- und des Handwerks Veranstaltungen in Bremen und Niedersachsen im Laufe des Jahres vor. …weiterlesen
»Der Sinn des Museums ist es, die Welt, in der du lebst, verstehen zu lernen, indem du die Welt erforscht, in der du nicht lebst.« Dieses Zitat von Neil MacGregor, dem Direktor des British Museum, hat der Autor Andreas Blühm seinem handlichen Büchlein als Motto und Intention vorangestellt. …weiterlesen
Auf Grund einer Erweiterung und Modernisierung der Bremer Kunsthalle nach Plänen des Berliner Architekten Hufnagel Pütz Rafaelian öffnet das Museum am 7. Dezember vorerst zum letzten Mal für die Öffentlichkeit. …weiterlesen
Gustave Caillebotte (1848-94) sei einer der unbekanntesten Impressionisten, zeigen sich die Ausstellungsmacher besorgt. Das heißt nicht, dass Caillebotte selbst da Nachholbedarf hätte: Seine »Straße von Paris, Regenwetter« von 1877 fehlt in kaum einem Buch über Paris, und auch in der Kunstgeschichte des späteren 19. Jahrhunderts wird das ausgefallene Schirm-Motiv gern in einer vorderen Reihe platziert. …weiterlesen
Viel ist über Paula Modersohn-Becker publiziert worden im vergangenen Jahr – als hätte die Zunft ein schlechtes Gewissen. Dabei ist der Name der Malerin von jeher mit Worpswede verbunden, mehr noch: Die Künstlerkolonie wäre ohne Modersohn-Becker wohl längst in Vergessenheit geraten, so aber übt sie bis heute eine Anziehungskraft aus, der auch Künstler unsrer Zeit nicht widerstehen können. …weiterlesen
Es gibt Ausstellungen, die dem Betrachter so viele assoziative Verknüpfungen abverlangen, dass er am Ende nicht mehr weiß, in welcher Veranstaltung er sich befindet. …weiterlesen
Der Weg der Künstlerinnen war immer steiniger als der ihrer männlichen Kollegen – unabhängig davon, dass die Frauen in bescheidener Zahl immerhin über alle neuzeitlichen Epochen hinweg ihr Schattendasein behaupteten. …weiterlesen