Kennzeichnend für Daniel Buren sind seine abwechselnd weißen und farbigen, 8,7 cm breiten vertikalen Streifen, die zur Gestaltung öffentlicher Räume genutzt werden. In ihrer Form sind sie bewusst banal, inhaltsfrei und bedeutungslos. Konsequent widersetzen sie sich dem Glauben an die Autonomie des Kunstwerkes und weisen den Betrachter in erster Linie auf den Ort ihrer Anbringung hin. Günter Baumann hat sich diese Arbeitsweise näher besehen. …weiterlesen
Katharina Glanz war für PKG wieder im Kunstgeschehen von München und Umgebung unterwegs und hat für Sie ihre Highlights zusammengestellt. …weiterlesen
Wenn Daniel Buren in ein Museum einzieht, ist es nicht mehr das, was es zuvor war: Es verändert sein Gesicht, sein Wesen. In Nürnberg wird das gleich auf doppelte Weise sichtbar. …weiterlesen