Funk und Fernsehen laden diese Woche ein, den Blick in die Vergangenheit schweifen zu lassen – sei es ins historische England zu Zeiten des Malers William Turner oder in die Zeit der Wikingerkultur, die in Norwegen dem Kirchenbau ihren speziellen architektonischen Stempel aufdrückte. Doch auch interessante Persönlichkeiten aus Kunst und Kunstgeschichte von heute kommen zu Wort. Viel Vergnügen! …weiterlesen
Ob Comic- oder Film-Debüt, ob englische oder industrielle Gartenarchitektur, ob Glaskunst oder digitale Medienkunst: das Kunst-Programm hat diese Woche so einiges zu bieten! …weiterlesen
Diese Woche wartet vor allem das Radio mit einem vielfältigen Kunstprogramm auf. Doch auch im Fernsehen finden sich ein paar spannende Dokumentationen. …weiterlesen
Wie stehen Kunst und Literatur zueinander? Ob Graphic Novel, lesende Maler oder Kunst im Hörspiel — es gibt viele Möglichkeiten, wie sich beide Gattungen treffen können. Darüber hinaus stehen diese Woche besonders Baudenkmäler und Architekten im Fokus der Medien. …weiterlesen
Die Jahrestagung der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor) widmet sich der Frage wie Geschlechter im populären Medium wiedergegeben werden. Freilich begegnen den Lesern hier oftmals Stereotype, aber der Comic besitzt auch das Potenzial diese Stereotype zu unterwandern. Die Tagung widmet sich dem Phänomen. …weiterlesen
Mit Simon Schwartz würdigt das Erfurter Angermuseum ein Kind seiner Stadt nun mit einer kleinen Kabinettausstellung. Was es dort zu sehen gibt, verrät Stefanie Handke. …weiterlesen
Ein Bett mit unendlich langen Beinen, riesenhafte Käfer, exotische Meerjungfrauen, Drachen, Affen im Frack – diese und andere Wunderwesen bevölkerten ab 1905 die Sonntagsausgaben des New York Herald und später des New York American. Mit der Gesamtausgabe hat Alexander Braun nun endlich alle Ausgaben des Comics zusammengetragen. Stefanie Handke hat das beeindruckende Werk gelesen. …weiterlesen
Auf Klassiker der Filmkunst, Blicke auf die Comicgeschichte und den französischen Impressionismus, aber auch auf Brexit-Kunst und einen Künstler undercover können Sie sich in dieser Woche freuen. …weiterlesen
Der Sommer geht in die heiße Phase über und auch die Sender bieten einige heiße Themen an: Graphic Novels, die schwierige Situation für Künstler im Iran, das älteste Kunstwerk der Welt und noch so einiges mehr erwarten uns alle. …weiterlesen
Mit Kunst haben sich schon so einige Comics beschäftigt: Von Spaziergängen durch den Louvre über Künstlerleben bis hin zu einzelnen Episoden reicht die Bandbreite. Anna Haifisch nun erzählt in kurzen Episoden aus dem Leben eines Künstlers in unserer Gegenwart. Stefanie Handke hat sich die beiden Bände angeschaut. …weiterlesen
Die neue Woche steht natürlich ganz im Zeichen der documenta, die in dieser Woche endlich auch in Kassel ihre Pforten öffnet. Aber auch andere spannende Beiträge erwarten Sie: Von Comics über Blicke auf Erwin Wurms persönlichen Helden bis hin zu den Fotografiepionierinnen Germaine Krull und Gisèle Freund. …weiterlesen
In Baden-Württemberg wird der Sommer heiß und vor der Sommerpause geben die hiesigen Galerien und Ausstellungsorte noch einmal ordentlich Gas. Wir verraten Ihnen, worauf Sie sich im Juni und Juli freuen können. …weiterlesen
David Shrigley ist bekannt für seine Cartoons, schafft aber auch seit einigen Jahren Installationen und Skulpturen, die seinen schwarzen Humor mindestens ebenso gut ins Bild setzen wie seine Zeichnungen. So persifliert er schon einmal das Schaffen des Gegenwartskünstlers oder zeigt einen kopflosen Vogel Strauß. Berenike Knoblich hat sich in Christchurch seine Werke genauer angesehen. …weiterlesen
Die neue Rundfunkwoche bietet wieder spannende Themen rund um die Kunst: Walter Benjamin kommt zu Wort, wir können uns an John Berger erinnern, einen Blick auf zeitgenössische Comickunst werden oder Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts, aber ebenso noch ungebaute Räume klanglich erkunden. …weiterlesen
Einblicke in den Konstruktivismus, in die Comickunst der DDR und die Architektur des Bauhaus und so einiges mehr bieten die Sender im nebligen November. Dank Rundfunk und Fernsehen wird die Woche doch noch bunt. …weiterlesen
Die Woche stellt zahlreiche Künstler der Gegenwart in den Mittelpunkt: Mary Bauermeister begegnet uns da ebenso wie Hermann Nitsch oder die Fotografin und Kuratorin Ute Eskildsen. Aber es erwarten Sie auch Architektur, Design und Street Art, ein Gespräch mit Winfried Wang und eine Geschichte des spektakulären Raubs der Mona Lisa. Beste Voraussetzungen also, sich den Herbst nicht zu lang werden zu lassen! …weiterlesen
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart bieten die Sender in dieser Woche für jeden Geschmack etwas. Blicke auf Albrecht Dürer, Jean Tinguely oder Dorothea Lange erwarten die Zuschauer und Zuhörer, aber auch ein Klischee-Check zum Kunststudium, ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Carla Schulz-Hofmann oder ein Blick in die Geschichte des Comics in Deutschland. …weiterlesen
Vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart reicht in dieser Woche die Bandbreite der Sendungen rund um Kunst und Kultur. Dabei tummeln sich so illustre Persönlichkeiten wie Vivant Denon, Franz Marc, Hugo Pratt, Hieronymus Bosch oder Tizian im Äther. …weiterlesen
Puff! Bang! Boom! Wer denkt beim Stichwort Comic nicht an Superhelden und Donald Duck oder aber an die etwas anspruchsvolleren Varianten von Asterix bis Tim und Struppi. Weit seltener denkt man heutzutage an diejenigen, die dem Medium sein Erscheinungsbild gaben. Das zu ändern tritt das großformatige Werk »Pioniere des Comic« an. Stefanie Handke hat ein anregendes Überblickswerk gelesen. …weiterlesen
Im Wintersemester 2015/16 haben sich Bachelorstudierende des Fachbereichs Kunstgeschichte der Universität Leipzig mit Comics und Graphic Novels auseinandergesetzt. Ergebnis ihrer Arbeit ist neben einer Ausstellung auch die interdisziplinäre Tagung, die sich verschiedenen Zugängen zum Medium widmet und diskutiert, inwieweit Geschichte, Politik und Mythen in Comics reflektiert werden. …weiterlesen
Die Comicforschung boomt, aber das mit Grund: bietet sie doch ein spannendes interdisziplinäres Arbeitsfeld. Das Kieler e-Journal »Closure« schlägt genau in diese Kerbe und lädt Forscher zwischen Kunstgeschichte und Philologie ein, sich mit den Anfangssequenzen von Comics auseinanderzusetzen. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2016. …weiterlesen
Der Comic hat in den letzten Jahren bereits des Öfteren Interesse seitens der Forschung erfahren, sowohl der kunsthistorischen als auch der germanistischen oder medienwissenschaftlichen. Die Tagung will dieser Entwicklung und zugleich dem Comic als Medium wissenschaftliche Anerkennung zollen. …weiterlesen
Schon in der Antike lassen sich mit etwas Mühe bissige kleine Zeichnungen finden, die Karikatur ist also nicht nur ein Phänomen der Neuzeit. Seit griechischer Zeit kommentieren Zeichner die Marotten ihrer Zeitgenossen und – später – auch gesellschaftliche Verhältnisse. Wir haben einmal recherchiert und für Sie eine klitzekleine Geschichte der Karikatur zusammengestellt. …weiterlesen
Über 70 Buchbesprechungen sind dieses Jahr schon erschienen und wurden von Ihnen fleißig gelesen. Die 10 beliebtesten Kunstbücher 2014 haben es in unseren Geschenkestrumpf geschafft. Wer also zum Nikolaus noch nichts für den eigenen oder den seiner Lieben hat, kann sich gern von unseren Tipps inspirieren lassen! …weiterlesen
Im Karlsjahr 2014 ist der Frankenherrscher als Sachsenschlächter, als Pater Europae, großer Politiker, Eroberer und natürlich auch als Mensch in aller (Historiker) Munde. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen rücken Leben und Wirken Karls des Großen in den Focus. Doch die ganze Wahrheit – die beansprucht nur dieses Buch für sich. Stefanie Handke hat es mit Begeisterung gelesen. …weiterlesen
Wollten Sie ihrer Mutter auch schon mal etwas über ein wichtiges persönliches Projekt berichten und bekamen seltsame Antworten, weil diese gleichzeitig fern sah? Über diese und weitere absurde Situationen aus seinem Leben als Comiczeichner erzählt Nicolas Mahler in seinem Büchlein, das auch mit hintergründigen Kommentaren zum Medium und seinen Kritikern nicht spart. Rowena Fuß hat mit äußerstem Vergnügen darin geblättert. …weiterlesen
Gnehms Graphic Novel ist retro und unheimlich modern zugleich. Ein Erinnerungsroman, der mit dem Vergessen im digitalen Zeitalter abrechnet und nebenbei noch eine familiäre Tragödie aufdeckt. Rowena Fuß ist in die mitreißende Bilderwelt abgetaucht. …weiterlesen
Die Begrifflichkeit „Grenze“ bezeichnet nicht nur die Trennlinie zwischen zwei Staaten, sondern hat vielfältige Erscheinungsformen. Auch im Comic mit seiner Tendenz, Grenzen zu verwischen ist sie allgegenwärtig: Im Verhältnis zwischen Schrift und Bild, in der Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner Umgebung, aber auch in seiner Wirkung. Selbst die Forschung zum Medium neigt dazu, Grenzen zu überschreiten. Die Jahrestagung der Gesellschaft für Comicforschung widmet sich diesen Themen. Einsendeschluss für Abstracts: 31. März 2014. …weiterlesen
Der Comiczeichner Étienne Davodeau schlägt seinem Freund Richard Leroy einen außergewöhnlichen Deal vor: Der Winzer soll ihn in die Welt des Weins einführen, im Gegenzug bringt Étienne ihm die Welt des Comics nahe. Heraus kommt eine witzige Graphic Novel über die Feinheiten des Weinanbaus, einer Männerfreundschaft und natürlich Comics. Rowena Fuß hat reingeschaut. …weiterlesen
Portal Kunstgeschichte widmet sich in den nächsten sechs Monaten den populären Comic-Romanen. …weiterlesen
Als die Künstler in den 1950er Jahren begannen, sich mit Comic-Bildern auseinanderzusetzen, ging es um Konfrontation: Hochkultur gegen Populärkultur, Abstraktion und Genie gegen Pop Art und Kopie. Paradoxerweise wurden Roy Lichtenstein und Andy Warhol damit weltberühmt. Was ist also dran an den vermeintlich einfachen, bunten Bilderzählungen? Rowena Fuß hat sich in der Bremer Schau kundig gemacht. …weiterlesen
Noch bis zum Sonntag gilt es, die in Lindau ausgestellten Werke von Volker Lehnert zu enträtseln. Auf großformatigen Bilduntergründen verbindet der Maler unterschiedlichste Handlungsstränge miteinander, die in ihrer verästelten Erzählweise an Neo Rauch erinnern. Günter Baumann hat sich die Gemälde angeschaut. …weiterlesen
1992 wurde der Pulitzer-Preis erstmals an einen Comic-Autor vergeben. Art Spiegelman wurde für sein Werk »Maus - die Geschichte eines Überlebenden« ausgezeichnet. Eine weitere Anerkennung folgt in diesem Jahr. Das Ludwig Museum Köln zeigt eine Ausstellung über die Werke Spiegelmans. Für uns ist es Anlass genug, auch andere Comic-Autoren zu würdigen. …weiterlesen
Wie verändert sich der Sinngehalt des jeweils anderen Mediums, wenn Fotografien in einen literarischen Text respektive Texte in eine Fotografie integriert werden? In ihrer Publikation beantwortet Anne-Kathrin Hillenbach nicht nur diese das Wechselverhältnis offenlegende Frage, sondern leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Intermedialitätsforschung, wie unsere Rezensentin Verena Paul konstatiert. …weiterlesen
Das Saarland präsentiert im Juni und Juli 2012 wieder eine Vielzahl hochrangiger Ausstellungen, die es zu entdecken und zu genießen gilt. Unsere Autorin Verena Paul hat Ihnen einige Highlights zusammengestellt. …weiterlesen
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte zeigt in einer Deutschlandpremiere 128 Zeichnungen und Szenarien der Asterix-Väter René Goscinny und Albert Uderzo. In der 6000 m² großen Gebläsehalle erwacht der Mythos um das kleine gallische Dorf zu neuem Leben. Günter Baumann hat es sich angesehen. …weiterlesen
Obwohl gegenwärtig im Saarland kulturpolitisch viel Diskussionsbedarf besteht, zeugen hochrangige Ausstellungen in Galerien und Museen vom kulturellen Potential des von französischem Charme geprägten Bundeslandes. Unsere Autorin Verena Paul hat Ihnen einige Highlights zusammengestellt. …weiterlesen
Der 81. KSK steht unter dem Motto »Peripherie« und möchte sich damit all jenen Phänomenen widmen, die an den Rändern von Kunstgeschichte, Kunstmarkt und Kunstwelt angesiedelt sind. Gleichzeitig soll die Frage aufgeworfen werden, inwieweit das Zentrum, der Mainstream, auf sein Äußeres angewiesen ist. …weiterlesen
Die Offenbarung des Johannes umfasst 22 Kapitel vom Weltuntergang bis zum himmlischen Jerusalem. Die »Bastokalypse« ist etwa 13 Meter lang und enthält kein Himmelreich. Der Titel ist ein Wortspiel aus Apokalypse und dem Namen Bastian. Es ist ein Bilderreigen des Entsetzens, der voller Anspielungen an die Kunstgeschichte steckt. Die Form der Bastokalypse als ausklappbarer Bilderbogen, der eine Panoramasicht bietet, lässt den Schrecken ferner weder Anfang noch Ende nehmen. Rowena Fuß hat es sich angesehen. …weiterlesen
Den spießigen Igel Mecki und seine merkwürdigen Freunde kennt heute gewiss längst nicht mehr jeder, aber es gab Zeiten, da war der kleine Kerl derart populär, dass eine so große Zeitung wie die »Hörzu« von ihm profitierte; nicht wenige kauften ausgerechnet diese Programmzeitschrift wegen Mecki und nur seinetwegen. Zu den Kindern, die sich bei jeder neuen Ausgabe auf Mecki stürzten, zählte auch der kleine Stefan Diebitz, der jetzt, um viele Jahrzehnte gealtert, die Gelegenheit einer Mecki-Ausstellung nur zu gern beim Schopfe ergriff. …weiterlesen
Mit der Zunahme intermedialer Tendenzen in den Künsten entsteht der Eindruck, der alte "Wettstreit der Künste" sei durch ein neues Miteinander abgelöst worden. Demgegenüber lässt sich Intermedialität jedoch ebenso als Wettstreit verstehen - um Legitimität. Anne Schäfer-Junker hat dieses Konkurrenzverhalten und den Begriff der Intermedialität untersucht. …weiterlesen
Der erste bemannte Raumflug durch den sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin im Jahr 1961 war ein Schlüsselereignis in der Raumfahrt – und sein 50-jähriges Jubiläum mit ein Anlass zur Ausstellung. »Weltraum« spiegelt in 50 künstlerischen Positionen aus fünf Jahrzehnten die ästhetischen, metaphorischen und politischen Dimensionen, die sich mit der Vorstellung vom All verknüpfen, wider. In einer Vielzahl von Medien – Malerei, Zeichnung, Film, Foto, Druckgrafik, Multimediainstallation – wird der Frage nachgespürt, welche ästhetischen und gesellschaftspolitischen Utopien der Weltraum heute noch zu entfesseln imstande ist. Günter Baumann hat sich die Ausstellung angesehen. …weiterlesen
Für alle, die noch spannende Geschenke zu Weihnachten benötigen und noch etwas unentschieden sind, haben wir interessante Bücher aus unserem Besprechungsrepertoire herausgesucht. …weiterlesen
Mit »Die Sprache des Comics« setzt Ole Frahm sich auf 400 Seiten mit dem zwielichtigen Phänomen – als welches der Comic in der Wissenschaft de facto immer noch wahrgenommen wird – intensiv auseinander. Dabei legt er eine Ästhetik des Comics vor, die sich alles andere als „theorielastig“ liest, möglicherweise deshalb, weil der Autor »die Sprache des Comics als Zukunft des Lachens« verstanden wissen möchte. Verena Paul hat für Sie den reich bebilderten Band gelesen und war von der spannend gestalteten Informationsvermittlung, den mit zahlreichen Beispielen unterlegten, sprachlich pointierten Analysen Frahms begeistert. …weiterlesen
Wie ihre große Schwester in Kassel bietet die "Duckomenta" einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst. Darüber hinaus werden aber auch Artefakte aus über 5.000 Jahren Menschheits- bzw. Entengeschichte gezeigt, von der Gletschermumie »Dötzi« über die Büste der »Königin Duckfretete«. Bei den ausgestellten Arbeiten handelt es sich um meist sogar originalformatige unikate Gemälde in Öl oder Acryl. Bei aller Komik haben die Werke auch einen durchaus ernsthaften Hintersinn: süffisant und ironisch kommentieren sie den Verlust von Geschichte, Erkenntnis und kulturellem Gedächtnis und leisten ihren Beitrag gegen die grassierende Gedankenlosigkeit im Durcheinander einer postpostmodernen Welt. Unser Autor Günter Baumann ist für Sie nach Entenhausen gereist und hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Längst haben Comics und Karikaturen den Olymp der Kunst gestürmt und der jeweilige Erfolg gibt den Museen und Galerien recht, die ihr Programm in diesem Segment erweitert haben. So konnte die Wessenberg-Galerie in Konstanz ihre Ausstellung mit Arbeiten von Gerhard Glück unter dem Titel »Kunst & Co.« knapp verlängern, weil die Nachfrage enorm war. Selten, so war zu verlauten, war man »in einem Museum so viel fröhlichen Gesichtern begegnet«. Eine Empfehlung von Günter Baumann. …weiterlesen
Fumetto – Internationales Comix-Festival Luzern schreibt in diesem Jahr seinen Wettbewerb gemeinsam mit der Stiftung Mercator Schweiz zum Thema DU+ICH=WIR aus. In drei Alterskategorien können Profis und Amateure ihre Geschichten zu diesem Thema in Comicform einreichen. Einsendeschluss ist Montag, 1. Februar 2010. …weiterlesen
Die Bayerische Staatsbibliothek zeigt in Zusammenarbeit mit dem Institut français de Munich 150 Originalarbeiten des weltweit bedeutenden Zeichners Jean-Jacques Sempé in einer der größten Ausstellungen, die dem Künstler je gewidmet wurde. Zwischen Paris und New York, vom Jazzer zum Intellektuellen, von der Hausfrau zum Sonntagsradfahrer, befasst sich die Ausstellung mit Orten und Charakteren, die Sempé am Herzen liegen. …weiterlesen
Das ZKMax in München empfängt den Besucher vom 15. bis 27. Juni 2009 mit einem reichhaltigen Angebot: kurze Videogeschichten, Klanginstallationen mit elektronischen Instrumenten, Video- und Lifeperformances sowie Medienkunstworkshops für Groß und Klein, die von renommierte Münchner Medienkünstlern, wie Manuela Hartel, Nassermann und Kathrin Thalmann geleitet werden. Die begleitenden Abendveranstaltungen bieten die Möglichkeit zum Gespräch mit den bekannten Pionieren der Medienkunst Klaus vom Bruch und Ernst Mitzka oder mit Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin zum Diskurs Medien und Philosophie. Darüber hinaus beschäftigt sich Walter R.W. Staufer, Referent der Bundesprüfstelle, mit dem Thema Medienschutz und Cybermobbing. …weiterlesen
Kunstwinter in Mailand - Heike Aunap gibt einen Überblick über die aktuellen Ausstellungen …weiterlesen