Diese Woche gibt es ein buntes Kultur-Programm zu hören und zu sehen: Neben Porträts Kunstschaffender, wie etwa der Fotographin Inge Morath, ist diese Woche auch kulturgeschichtlich etwas zu lernen: Neben dem Dreißigjährien Krieg und dem Japonismus in der Kunst ist auch die Postmoderne mit Hannah Arendt und der Fakultät von Vincennes Thema. …weiterlesen
Die documenta beschäftigt nach wie vor die Sender, aber auch zahlreiche andere Themen erwarten uns in dieser Woche: Die Kunst der Steinzeit, das Verhältnis zwischen Kunst und Kunstfälschung, die Arbeit von Künstlern wie Thomas Hirschhorn und Ai Wei Wei, und noch vieles mehr. …weiterlesen
Blicke auf die gerade eröffnete Documenta, in die Kunstwelt des Iran, auf bedeutende Fotografen und mittelalterliche Dörfchen und noch so einiges mehr bereichern in dieser Woche das Radio- und TV-Programm. …weiterlesen
Die neue Woche steht natürlich ganz im Zeichen der documenta, die in dieser Woche endlich auch in Kassel ihre Pforten öffnet. Aber auch andere spannende Beiträge erwarten Sie: Von Comics über Blicke auf Erwin Wurms persönlichen Helden bis hin zu den Fotografiepionierinnen Germaine Krull und Gisèle Freund. …weiterlesen
Einen Rückblick auf die letzten 18 und einen Ausblick auf die kommenden zwei Jahre möchte das Symposium der Kunsthochschule Kassel und der documenta-Macher werfen. Dabei stehen Ausstellungskonzepte auf dem Prüfstand, denn mittlerweile wird Kunst nicht mehr einfach nur gezeigt, sondern stets mit Theorien und Konzepten verknüpft. …weiterlesen
2017 wird nicht nur Kassel Gastgeber der documenta sein. Auch Athen soll nun documenta-Stadt werden. Außerdem verlängert sich damit die Dauer der Ausstellung: Während Athen seine Pforten bereits im April öffnet, wird Kassel wie geplant am 10. Juni 2017 öffnen. …weiterlesen
... sind Besuchermengen und Rekorde, die sich in Zahlen kaum noch greifen lassen. Erstmals 1955 als Zusatzaustellung zur Bundesgartenschau ins Leben gerufen, ist die Documenta heute ein Quasi-Synonym für zeitgenössische Kunst. Nach 100 Tagen hatte sich die dOCUMENTA (13) am Sonntag mit einem neuen Maximum an Gästen verabschiedet. …weiterlesen
Was passiert, wenn man auf der Documenta seine Eintrittskarte aus einem Schacht fischt? Man wird unfreiwillig zum Star. Eine Anekdote von Eugenie v. Trützschler. …weiterlesen
An zwei Tagen widmen sich KünstlerInnen auf der dOCUMENTA (13) in verschiedenen Seminaren Fragen der künstlerischen Forschung. …weiterlesen
Die dTOURS beginnen an verschiedenen Ausstellungsorten Kassels und behandeln diverse Themen. »Zeit vermessen, Raum kartieren, Sequenzen erzeugen« soll ein neues Verhältnis zur Moderne und zur Maschine – als Objekt, Idee und gesellschaftliches Werkzeug – ermöglichen. Rowena Fuß hat an einer Führung teilgenommen und sie bewertet. …weiterlesen
Harald Kimpel hat sich auf die Suche nach Äußerungen gemacht, die das persönliche Erleben der documenta 1 bis 12 veranschaulichen. Diese subjektiv eingefärbte Schilderungen dokumentieren die emotionalisierende Wirkung der Ausstellungsreihe, die all jene in ihren Bann zieht, die sich auf sie einlassen. Anne Levke Vorbeck hat sich in das Buch vertieft. …weiterlesen
Schlechter hätte sich die diesjährige Leiterin der Documenta nicht präsentieren können: Statt den Journalisten Lust auf einen Rundgang zu machen, hielt Carolyn Christov-Bakargiev ihnen auf der Pressekonferenz eine Vorlesung zu ihrem Konzept. Ein Kommentar von Jeannot Simmen. …weiterlesen
Die documenta (13) hat ihre Schatztruhe geöffnet und gestern die rund 300 Teilnehmer preisgegeben, darunter 183 Künstler und Kollektive. Ferner wird es neben Kassel drei weitere Außenstandorte geben. So hat die diesjährige documenta gleich mehrere Grenzen gesprengt. …weiterlesen
Die wohl spektakulärste Art, sich als Künstler die documenta-Teilnahme zu sichern, ist, sich dort reinzuschmuggeln. Genau das hat der Held in Saehrendts Roman versucht. Rowena Fuß hat das äußerst unterhaltsame Werk über ein gescheitertes Künstlerdasein und dessen Comeback gelesen. …weiterlesen
In zwei Wochen ist es soweit: Am 9. Juni öffnet die documenta in Kassel ihre Pforten für die Reflexion über Kunst und Gesellschaft. Zur Einstimmung auf das diesjährige Großereignis wurden im Hatje Cantz Verlag 100 Notizbücher veröffentlicht, die den Leser mit dem Gedankenkonstrukt hinter der documenta (13) vertraut machen. Rowena Fuß hat eine Auswahl gelesen. …weiterlesen
Da jeder schon einmal gerätselt hat, warum die documenta ausgerechnet in einer so öden Stadt wie Kassel stattfindet, gibt es nun den Versuch einer Antwort: weil es hier wie im Märchen ist. Den Vergleich erklärt Christian Saehrendt in einem unterhaltsamen Reiseführer. Rowena Fuß hat das Buch mit äußerstem Vergnügen gelesen. …weiterlesen
Am 9. Juni 2012 beginnt die dOCUMENTA (13). 1955 in Kassel erfunden, wird sie als die maßgebliche Ausstellung für zeitgenössische Kunst weltweit verstanden. Alle fünf Jahre markiert sie einen Moment des Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft. Das Leitmotiv für die aktuelle Ausgabe lautet »Collapse and Recovery«. …weiterlesen