Stanley Abe entwirft in seinem Werk „Imagining Sculpture“ eine Art reichhaltigen Bilderreigen, der jedes Exponat mit detailliert prägnanten Wortimpressionen begleitet und den Blick auf die Skulptur neu ausrichtet. Ideen, Ruinen und die Kunstgattungen der uns vertrauten römischen wie griechischen Antike stehen dabei neben antiken Kunstwerken des Fernen Ostens, erfassen das Wesen der Skulptur neu und begeistern mit variierenden Herausforderungen des Sehens. Melanie Obraz hat sich inspirieren lassen. …weiterlesen
In den letzten Jahren sind Europas Meeresküsten wieder stark in das allgemeine Bewusstsein der Menschen und Medien getreten. Während es für die heutigen Flüchtlinge eine Barriere ist, ist es für Seefahrer auch immer ein Tor zur Welt gewesen. Mit seinen zahlreichen Küsten kann Europa schon seit jeher als ein maritimer Kontinent angesehen werden. So hatte das Meer nicht nur einen prägenden Einfluss auf die Kultur, sondern fand auch Eingang in die Kunst. Andreas Maurer hat sich mit dieser wechselvollen europäischen Geschichte auseinandergesetzt. …weiterlesen
Eine der wohl einflussreichsten Frauen in Sachen Kunst war Peggy Guggenheim. Die exzentrische Amerikanerin war mit zahlreichen Künstlern der Bohème befreundet, scheute sich nicht genau die Künstler zu stützen und zu kaufen, die den Nazis als »entartet« galten und baute eine bedeutende Sammlung auf. Andreas Maurer hat Annette Seemanns Buch über »La Peggy« unter die Lupe genommen. …weiterlesen
Themenabende zu Archäologie und Animationsfilm warten in der neuen Woche auf die Zuschauer, aber die Sender fragen auch nach der Bedeutung des Heimatmuseums in der Gegenwart, nach dem Verhältnis von Kunst und Musik, und noch so einiges mehr. …weiterlesen
Ein Stück Fotografiegeschichte ist derzeit im Münchener Stadtmuseum zu sehen: Der ehemalige Textildesigner Adolphe Braun war ein Pionier der Alpenfotografie, avancierte zum Hausfotografen des Louvre und war mit seinem Unternehmen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den höchsten Kreisen präsent. Walter Kayser hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
In Zeiten, in denen bestimmte Gruppierungen von besonderen Werten des christlich-europäischen Abendlandes reden, fragt man sich unwillkürlich, was diese denn nun sind. Ein Teil davon mag auch eine gewisse Ästhetik sein, egal ob in der Bildenden Kunst, im Theater oder in der Musik. Einen Blick auf diese wirft der Sammelband, der sinnigerweise »Ideen und Illusionen« untertitelt ist. Stefanie Handke hat das spannende Buch gelesen. …weiterlesen
Die von der Sächsischen Akademie der Künste ausgerichtete Tagung widmet sich den Kunstdiskursen der Reformationszeit. Diese banden theologische Dikussionen, aber auch künstlerische Diskurse ein, die sich an Höfen, in Städten oder auch in sakralen Institutionen vollzogen. …weiterlesen
Biedermeier, die Kunst zwischen Wiener Kongress und den Revolutionsjahren um 1848, scheint nicht so recht zu fassen zu sein. Vor allem die beliebten Genre- und Landschaftsmalereien prägten sie, doch was macht den Stil nun eigentlich aus? Das fragten sich auch Sabine Grabner und Agnes Husslein-Arco im Katalog zur gleichnamigen Ausstellung. Spunk Seipel hat ihn gelesen. …weiterlesen
Gemeinsam organisieren das Istituto Italiano di Cultura und das Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien diese Tagung, die sich der Beziehung des italienischen Dichters zur Bildenden Kunst widmet. Sie untersucht wie Motive aus seinen Dichtungen den Weg in die Kunst Italiens, aber auch ganz Europas fanden und wie europäische Traditionen sein Werk beeinflussten. …weiterlesen
Karikaturen können vieles: Politik verständlich machen, gesellschaftliche Probleme kritisieren, aktuelle Diskussionen bereichern – und Künstler auf's Korn nehmen! Genauer gesagt, deren künstlerische Techniken. In diesen Karikaturen aber lassen sich zahlreiche Hinweise auf die Arbeitsweise der Karikierten finden. Anna Grosskopf hat diesen Blick auf künstlerische Techniken untersucht. In ihrem Buch hat Spunk Seipel zahlreiche spannende Diskurse entdeckt. …weiterlesen
Karl der Große erscheint uns oft als einer der Heiligen der europäischen Einigung und Kultur. Doch – ist er das wirklich? Immerhin verlief seine Politik nicht immer im Sinne eines friedlichen europäischen Zusammenlebens. Rolf Bergmeiers Buch geht genau dieser Frager nach und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Pater Europae zu demontieren. Ulrike Schuster hat es gelesen. …weiterlesen
Das Institut für Kunstgeschichte der FAU lädt insgesamt acht Doktorandinnen und Doktoranden ein, ihre Dissertationsvorhaben vorzustellen und zu diskutieren, aber auch die neuesten Forschungen im Bereich der mitteleuropäischen Skulptur kennen zu lernen. Der Workshop bietet dazu die Möglichkeit. Anmeldeschluss: 8. Juli 2016. …weiterlesen
Regelmäßig überrascht das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, das mit seinen fünf Sammlungen unterschiedlichster Ausrichtung thematisch breit aufgestellt ist, durch ganz ausgezeichnete Sonderausstellungen. So vor kurzem mit der Ausstellung »Madonna. Frau – Mutter – Kultfigur«, jetzt mit der sehenswerten Schau »Mythos Heimat«, die ein breites Spektrum europäischer Künstlerkolonien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts präsentiert. Rainer K. Wick berichtet. …weiterlesen
Pflanzendarstellungen in der Kunst haben eine lange Geschichte; ob als dekoratives Ornament oder detailgetreue wissenschaftliche Abbildung – Grünzeug scheint ein Dauerbrenner zu sein. Grund genug, sich also einmal eingehender mit dem Dialog von Wissenschaft und Kunst in Sachen Pflanzen zu beschäftigen. Stefanie Handke hat das getan. …weiterlesen
Mit der Öffnung Japans Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein stärkerer Austausch von Kunst und Kultur möglich. In Europa erlebte der »Japonismus« bald einen Boom und bis heute lassen sich Künstler von japanischen Techniken, Sichtweisen und Ästhetiken beeinflussen. Das Symposium nimmt sich der Geschichte des Japonismus in Europa an. …weiterlesen
Nemo hat längst heimgefunden, doch Aquarien boomen immer noch: In Restaurants, Banken, Einkaufspalästen, aber auch im Wohnzimmer sind sie echte Hingucker und laden zum Träumen ein. Zauberische Wesen bewegen sich schwerelos in einer blau-grünlichen Wunderwelt, niedliche Guppies flitzen durchs Wasser, vorzeitlich anmutende Tiefseemonster befeuern unsere Fantasie, aber auch naturwissenschaftliche Neugier. Ursula Harter hat diese enge Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft untersucht. Stefanie Handke ist ihren Gedanken gefolgt. …weiterlesen
Uralte Kulturgebiete liegen zwischen Elbrus und Ararat, zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer. Die Geschichte der Völker in diesem Gebiet an der Grenze zwischen Europa und Asien, zwischen Christentum und Islam war und ist bis in unsere Tage bewegt. Die von armenischen Künstlern geschaffenen Werke spiegeln ihre multiethnische und plurikonfessionelle Umgebung wider, ohne dabei ihre ursprünglichen Traditionen aus dem Mittleren Osten und Kleinasien zu verleugnen. Marco Hompes ist ihren Spuren gefolgt. …weiterlesen
Vor 1200 Jahren starb Karl der Große in Aachen. Die Potenz und Vitalität seiner Herrschaft demonstrieren nicht nur seine fünf Frauen, achtzehn Kinder und sein Riesenreich. Indem er das Handwerk und die Künste förderte, legte er in vielen Bereichen auch die Grundlagen für unsere Kultur. Verschiedene Bücher und Ausstellungen haben sich auf Spurensuche begeben. …weiterlesen
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen lädt zu Bewerbungen um den Hans‐Janssen‐Preis 2014 ein. Der Preis wird vergeben für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der europäischen Kunstgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Italiens. Bewerbungsschluss: 8. Juli 2014 …weiterlesen
Im Karlsjahr 2014 ist der Frankenherrscher als Sachsenschlächter, als Pater Europae, großer Politiker, Eroberer und natürlich auch als Mensch in aller (Historiker) Munde. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen rücken Leben und Wirken Karls des Großen in den Focus. Doch die ganze Wahrheit – die beansprucht nur dieses Buch für sich. Stefanie Handke hat es mit Begeisterung gelesen. …weiterlesen
Nicht erst seitdem Mangas und Animes die heimischen Buchhandlungen und Videotheken erobert haben, inspiriert die japanische Kunst Künstler und Kunstkonzepte in Europa. Schon im 19. Jahrhundert gab es eine Rezeption weit jenseits der Popkultur. Michiko Mae und Elisabeth Scherer versammeln Essays zu verschiedensten Bereichen. Raiko Oldenettel hat sie gelesen und sieht seinen Enthusiasmus gebremst. …weiterlesen
Schon seit geraumer Zeit haben der Medienhype und die musealen Aktivitäten anlässlich des Gedenkens an den Ausbruch des 1. Weltkriegs im August vor hundert Jahren den Charakter einer ungebremsten Flutwelle angenommen. Von allen Seiten glaubt man, den Donner der Geschütze zu hören und das tödliche Gas einzuatmen – das Grauen scheint allgegenwärtig. Von alldem noch unberührt präsentiert sich eine Bonner Ausstellung, die ebenfalls mit dem Datum 1914 operiert, sich aber auf die Zeit davor bezieht. Ihr Titel: »1914 – Welt in Farbe. Farbfotografie vor dem Krieg«. Rainer K. Wick hat sie sich angesehen. …weiterlesen
Kultur braucht Geld, soviel ist sicher. Und da die öffentlichen Zuschüsse sehr selten ausreichen müssen sich die Kulturschaffenden oft nach Alternativen umsehen. Eine Kooperation mit der Wirtschaft durch Sponsoringverträge ist ein oft beobachtetes Phänomen. Doch wie sind die Erfahrungen mit einem solchen Kultursponsoring? Eine Umfrage der Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, welche noch bis zum 30. April beantwortet werden kann, untersucht dieses weite Feld. …weiterlesen
Bilder des Feindes – Bilder der Toleranz: Es bietet sich an, die beiden Neuerscheinungen zu diesen gegensätzlichen, besser: komplementären Themen gemeinsam zu besprechen, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Christian Welzbacher hat die anregenden Bücher gelesen. …weiterlesen
»Kunst ist Malerei, Skulptur und dergleichen, eben all das, was so in Galerien und Museen zu sehen ist. Wozu braucht es da noch Kunsttheorie?« – Wer möglicherweise regelmäßig mit dieser Ansicht konfrontiert wird, oder ihr gar selber anhängt, der tut gut daran einen Blick in »Kunsttheorie für Einsteiger« zu werfen, sagt Benjamin Schaefer. …weiterlesen
Das Fitzwilliam Museum in Cambridge zeigt mit »Calligraphy Today« eine brillante Schau zeitgenössischer Kalligrafie, in der Werke von britischen und ausländischen Künstlern und Künstlerinnen zu sehen sind. Eine Ausstellungsempfehlung von Verena Paul. …weiterlesen
Das zweitägige Symposium »Kosmopolitismus neu denken« nimmt die Schnittstelle von Moderne und Entkolonialisierung und die künstlerischen Verflechtungen zwischen Afrika und Europa in den Fokus. …weiterlesen
Was entsteht, wenn ethnische Kultgegenstände aus aller Welt auf Werke von modernen Künstlern treffen? Genau dieser Frage geht die Wanderausstellung »Narren, Künstler, Heilige«, die Günter Baumann für Sie in Bonn besucht hat, auf den Grund. …weiterlesen
Was erzählt die Privatbibliothek eines Fürsten oder eines Kaisers? Was ist darin über politische, ökonomische und soziale Veränderungen einer ihm untergeordneten Gesellschaft zu erfahren? Diesen Fragen geht die Kunstuniversität Linz zusammen mit der Österreichischen Nationalbibliothek in ihrer Tagung nach. …weiterlesen
Wie möchten wir leben, woran orientieren wir uns und welche Verantwortung haben Politik, Staat und Gesellschaft? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Freiheit werden im Untergeschoss des Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums anhand von 113 Kunstwerken aus 28 Nationen zur Diskussion gestellt. Anne Levke Vorbeck hat einen Rundgang gemacht. …weiterlesen
Das Deutsche Historische Museum zeigt mit der XXX. Europaratsausstellung, die am 17. Oktober in Berlin eröffnet wurde, europäische Kunst seit 1945, die ohne die üblichen ideologischen Grenzziehungen auskommt. Kunstwerke aus 28 europäischen Ländern setzen sich mit den gemeinsamen Idealen der Aufklärung, wie Freiheit, Gleichheit, universale Menschenrechte und Demokratie auseinander. Es werden Werke von Mario Merz, Hamilton Finlay, Aurora Reinhard, Damien Hirst, Joseph Beuys, Fernand Léger, René Magritte, Carlfriedrich Claus, Gerhard Richter u.a. gezeigt. Antje Fleischhauer hat Prof. Dr. Monika Flacke, die Leiterin und Kuratorin der Ausstellung, zu einem Interview getroffen. …weiterlesen
Von September bis November 2012 feiert Europa den »5. Europäische Monat der Fotografie«. In diesem Sinne widmen sich Berlin, Wien, Paris, Bratislava, Moskau, Ljublijana und weitere europäische Städte im Herbst mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen der historischen und der zeitgenössischen Fotografie. …weiterlesen
Der Inhalt der Dokumentation über Oskar Reinhart, die die Ausstellung 2012 »Entre nous. Die Sammlung ›Am Römerholz‹« mit ausgewählten Werken aus dem Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten" bereichern wird, soll durch ein international ausgerichtetes Symposium zu Geschichte und Dynamik des Sammelns um den Winterthurer Sammler ergänzt und vertieft werden. …weiterlesen
Wann wird ein Kunstwerk zum Meisterwerk? Wer entscheidet darüber und nach welchen Kriterien? Die Antworten von Künstlern, Kuratoren und Kunsthistorikern laden zu einem kurzweiligen, aufmerksamen Streifzug durch die Kunstgeschichte ein. Walter Kayser hat sich auf die Spur des Mysteriums "Meisterwerk" begeben. …weiterlesen
»Wie wunderbar die Welt der Architektur ist«, wollen die beiden jungen polnischen Grafiker Kindern zeigen und das gelingt, in einem bis ins Detail wunderbar gestalteten Buch. Patricia Potrykus hat reingeblättert. …weiterlesen
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen lädt zu Bewerbungen um den Hans-Janssen-Preis 2012 ein. Der Preis wird vergeben für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der europäischen Kunstgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Italiens. Bewerbungsschluss: 31. März 2012. …weiterlesen
Land Art - die Kunstrichtung, die sich dem Umgestalten von Naturräumen widmet, ist immer wieder durch ihre Radikalität aufgefallen. Günter Baumann widmet sich der Literatur zur Land Art und bespricht zwei Publikationen zum Thema. …weiterlesen
In einer faszinierenden Gegenüberstellung präsentiert das Projekt »The Art of Writing« größtenteils aktuelle Positionen der künstlerischen Avantgarde in Japan, China, Korea und Ländern wie den Irak, Iran, Syrien, Palästina, Ägypten, den Emiraten, Marokko oder Algerien, wo das Schreiben als "Mutter aller Künste" gilt. Anne Levke Vorbeck hat sich die Sache für PKG näher angeschaut. …weiterlesen
Im Rahmen der Verleihung des Europäischen Museumspreises EMYA veranstaltet das Europäische Museumsforum EMF gemeinsam mit dem Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven eine mehrtägige Fachtagung. Vom 18. bis zum 21. Mai 2011 präsentieren sich die 34 Museen aus 15 verschiedenen europäischen Ländern, die das EMF für den bedeutenden Preis nominiert hat. Am Samstag, dem 21. Mai 2011, findet vormittags eine Podiumsdiskussion zum Thema »Migration and Museums: strategies and responsibilities« statt. Den Höhepunkt bildet die abendliche Zeremonie, wenn mit EMYA der »Oscar« der europäischen Museumslandschaft verliehen wird. …weiterlesen
Mit dem Motto »In vier Tagen um die Welt – Kunst und ihre Wege« startet der KSK in die 80. Runde. Ausgehend von den verschiedenen Wegen, Knotenpunkten und Netzwerken der Kunst in allen Zeiten und Regionen sollen Vorträge, Workshops und Exkursionen diese Aspekte ‚kartografieren‘ und damit alle Studierenden der Kunstgeschichte zum Gespräch über Kunst einladen. …weiterlesen
Die Ausstellung zeigt mit rund 150 Gemälden und Skulpturen die vielfältigen Auseinandersetzungen von fast 100 westeuropäischen Künstlern mit dem islamischen Orient, Nordafrika und dem Nahen Osten. Ulrike Krenzlin hat sich dem Phänomen der Ägyptomanie im Europa des 19. Jahrhunderts gewidmet. …weiterlesen
Was könnte schwieriger sein als die Darstellung eines hauchdünnen Schleiers in Stein? Wenn man nicht wüsste, dass es so etwas tatsächlich gibt, würde man sagen: das ist nicht schwierig, sondern unmöglich, besonders dann, wenn dieser Schleier auch noch durchsichtig sein soll. Regina Deckers hat sich diesem außergewöhnlichen Motiv der Bildhauerei in ihrer Dissertation gewidmet. Stefan Diebitz hat es mit Interesse gelesen. …weiterlesen
In Abgrenzung zur aktuellen Flut an Ausstellungen zum Thema Orientalismus und Orientrezeption weltweit beschäftigt sich diese Sonderausstellung mit dem umgekehrten Phänomen, der weniger bekannten Rezeption der westlichen Kultur im Osten. Eine Empfehlung von Günter Baumann. …weiterlesen
The major aim of the conference is to envisage a dialogue among specialists of different cultures and academic fields, questioning the role of lines in an intercultural perspective, from an historical as well as theoretical point of view. Deadline for papers: 15 December 2010. …weiterlesen
Ab dem 1. April sind die Tore des Österreichischen Skulpturenparks für Besucher/innen, die das einzigartige Zusammenspiel von Landschaftsarchitektur und mehr als 60 österreichischen und internationalen Skulpturen erleben und genießen können, wieder geöffnet. Im Jahr 2010 wird es ein vielfältiges Programm an Kindervermittlung, Workshops und Gruppenführungen geben, mit dem alle Altersgruppen angesprochen werden. …weiterlesen
Der international bekannte Plakatkünstler Gunter Rambow präsentiert in seiner Galerie in Güstrow bis zum 15. Mai 2010 Ergebnisse eines Plakatprojektes von Studierenden der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Gezeigt werden 40 Plakate, die im Wintersemester 2009/2010 während seiner Gastprofessur an der HBKsaar entstanden sind. …weiterlesen
Der vom Ettlinger Kunstverein ausgeschriebene Wolfang Hartmann Kunsthistorikerpreis fördert junge KunsthistorikerInnen, die ein innovatives kuratorisches Konzept vorlegen. Die Ausschreibung für den diesjährigen Preis hat begonnen, Bewerbungsschluss ist der 30. September 2010. …weiterlesen
Das Schweizer Bundesamt für Kultur schreibt Fördermittel zur Unterstützung von künstlerischen Arbeiten im Bereich der Medienkunst aus. Bewerbungsschluss ist der 12. März 2010. …weiterlesen
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen lädt zu Bewerbungen um den Hans-Janssen-Preis 2010 ein. Der Preis wird vergeben für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der europäischen Kunstgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Italiens. Einsendeschluss der Bewerbung ist der 31. März 2010. …weiterlesen