Welche erkenntnistheoretischen Schnittmengen teilen Mittelalter und Bildwissenschaft? Warum ist ein Fenster im westlichen Langhaus des Straßburger Münsters so interessant? Und wie expressiv war die Malerei um 1430? Diese Fragen machen bereits deutlich, was für ein breites Themenspektrum auf dem Forum Kunst des Mittelalters, das vom 18. bis 21. September 2013 in Freiburg tagte, bearbeitet wurde. Rowena Fuß war vor Ort und berichtet. …weiterlesen
Die Linie hat eine mächtige Spur durch das 20. Jahrhundert gezogen, bis sie als gleichberechtigte Partnerin in den Künsten angesehen wurde. Günter Baumann ist ihr auf diesem Weg gefolgt. …weiterlesen
Im Rahmen eines großangelegten Umbau- und Sanierungsprojektes soll das Freiburger Augustinermuseum gänzlich überarbeitet und neukonzipiert werden. Das Museum erhält einen neuen Schliff, so auch Deutschlands Aushängeschild und touristischer Magnet. Die Ausstellung »Unser Schwarzwald - Romantik und Wirklichkeit« wird in einem bereits fertiggestellten Teil des Hauses gezeigt und weiß durch die neue Inszenierung zu überzeugen. Ein romantisches Heimat-gefühl stellt sich sodann auch bei unserem Rezesenten Günter Baumann ein. …weiterlesen
Am 21. März 2010 öffnet das neue Augustinermuseum seine Pforten und präsentiert Höhepunkte der Kunst vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Nach mehrjähriger Teilschließung war das Haus Anfang 2009 komplett geschlossen worden, um eine grundlegende Sanierung und Neugestaltung zu ermöglichen. Jetzt geht der erste, spektakulärste Teil des Hauses in Betrieb. …weiterlesen
Parallel zur Ausstellung „Krone und Schleier“, die in der Bundeskunsthalle Bonn und im Ruhrlandmuseum Essen Kunstwerke aus mittelalterlichen Frauenklöstern einem breiten Publikum zugänglich machte, fand im Sommer 2005 ein internationales Kolloquium unter dem Titel „Frauen-Kloster-Kunst: Neue Forschungen zur Kulturgeschichte des Mittelalters“ statt. Ziel dieser Tagung war es, sich mit der Kunstproduktion und -rezeption mittelalterlicher Frauenkonvente eingehend zu beschäftigen. …weiterlesen
Anna Lea Hucht (geb. 1980) ist die dritte Preisträgerin des mit 20.000 EUR dotierten Horst-Janssen-Grafik-Preises des Oldenburger Horst-Janssen-Museum. Hucht studierte an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Erwin Gross – Karlsruhe ist nach wie vor ihr Wirkungsort. Zum Preisgeld kommt eine Einzelausstellung im Horst-Janssen-Museum: 29. November 2008 bis 25. Januar 2009. …weiterlesen
Kunst in den Regionen Freiburg, Karlsruhe, Mannheim (Baden-Württemberg) …weiterlesen
Bäume, immer wieder Bäume – und kaum eine Hoffnung auf Waldesrauschen. Susanne Kühn, der man gelegentlich eine Nähe zur Romantik nachsagt, fühlt sich keineswegs in der Nachfolge von Caspar David Friedrich & Co. …weiterlesen
Nach einer langen Tournee, die Ende 2004 in Rüsselsheim begonnen hat, sind die Meisterwerke der klassischen Avantgarde aus der Sammlung der Washington University in St. Louis, USA, nur noch kurze Zeit im Freiburger Museum für Neue Kunst zu sehen: Darunter sind außerordentlich gewichtige Arbeiten von Max Beckmann, Max Ernst und Paul Klee sowie von Willem de Kooning, Pablo Picasso und Jackson Pollock. …weiterlesen