Kurz vor dem Jahreswechsel hat Großbritannien seinen Austritt aus der Europäischen Union endgültig abgeschlossen. Passend dazu widmet sich der folgende Artikel der britischen Hauptstadt in den Jahren 1945–1970: Das ist eine Wirtschaftswundergeschichte und die Bühne für das legendäre Swinging London. In Martin Gayfords neuem Buch geht es jedoch weniger um den Siegeszug der englischen Pop–Art als vielmehr um die Erinnerung an eine weitgehend in Vergessenheit geratene Metropole der Malerei. Torsten Kohlbrei hat die Britische Kunst auf 449 Seiten verfolgt. …weiterlesen
Unter dem Titel «Kunst sehen» wurde nun auch auf Deutsch eine ganze Reihe von Texten zu einer Anthologie zusammengefasst, in denen sich der berühmte englische Schriftsteller Julian Barnes im Laufe der letzten Jahrzehnte mit Malerei auseinandersetzte. Der Verlag verspricht, das sei «unterhaltsam und überaus erhellend». Portal–Autor Walter Kayser hat unter kunsthistorischen wie unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten die Ankündigung überprüft und kann ihr nicht uneingeschränkt zustimmen. …weiterlesen
Am 17. März feiern die Iren den St. Patricks Day und begrünen Straßen, Häuser und sich selbst im Gedenken an ihren Nationalheiligen. Bekannt ist die Insel vor allem für Ihre herrliche Landschaft, ihre großen Literaten und diverse Alkoholika. Aber: Die Iren haben auch in der Kunst ihre Spuren hinterlassen! …weiterlesen
Liebe und Hass, Geburt und Tod, Freude und Leid — unsere Betten sehen viel. Nicht zuletzt die Tatsache, dass rund ein Drittel unseres Lebens im Schlaf und in vielen Kulturen daher auch im Bett verbringen, macht dieses Möbel zu einem ganz besonderen Ort. Das 21er Haus in Wien widmet ihm daher bis zum 7. Juni 2015 die Ausstellung »Schlaflos – das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst«. Petra Augustyn hat sie sich angesehen. …weiterlesen