1143 wurde Lübeck von Graf Adolf von Schaumburg endgültig gegründet, nachdem es schon lange vorher eine slawische Siedlung an der Trave gegeben hatte. Jetzt wird das Stadtjubiläum groß gefeiert – vor allen Dingen natürlich in den Museen. Stefan Diebitz ist von Objekt zu Objekt gewandert. …weiterlesen
In Bayern finden sich Denkmäler aus jeder erdenklichen Epoche: Ob steinzeitliche Höhlen, spätgotische Kirchen oder ein Institut für Pathologie von 1910, zu jeder Zeit haben die Menschen ihre Spuren hinterlassen. …weiterlesen
Grenzen überwinden kann man in Rheinland-Pfalz und dem Saarland auf den Spuren der Jakopspilger oder entlang der historischer Grenzsteine und -Orte nach Frankreich. Ein römischer Steinbruch erzählt von historischen Handelsrouten und eine Schmiede von alter Handwerkskunst. …weiterlesen
Kohleförderung und Stahlproduktion haben ihre Spuren in Nordrhein-Westfalen hinterlassen. Doch man kann nicht nur der Industriekultur nachspüren, sondern auch Literatur und Literaten und ehemaligen Klöstern. …weiterlesen
Auch in Baden-Württemberg findet sich eine Vielzahl an Begegnungsstätten. In Kirchen, Parks oder Schulen kommen seit jeher Menschen zusammen. Und mit Mark Twain als würdigen Namensgeber öffnet das Center für transatlantische Beziehungen seine Tore. …weiterlesen
Ganz nach dem Motto »Ohne Grenzen« lassen sich in der Schweiz außergewöhnliche Orte entdecken, die man sonst selten zu Gesicht bekommt: eine mittelalterliche Backstube, ein Casino, die Ganterbrücke, ein orientalischer Rauchsalon, ein Kraftwerk… Die Geschichte und Geschichten dieser Orte weisen nicht nur weit über ihre eigenen, sondern auch über die nationalen Grenzen hinaus. …weiterlesen
Die Geschichte der Stadt ist geprägt von der Hanse und ihren Pfeffersäcken. Durch den Handel reich geworden, sorgten Hamburgs Bürger für viele sehenswerte Gebäude. …weiterlesen
In Niedersachsachsen kann man per Rad Denkmäler erkunden oder entlang der Wasserwege eine der zahlreichen Mühlen besuchen. Und wenn es lieber das Meer sein soll, einen Leuchtturm kann man auch besteigen. …weiterlesen
»Schätze zu teilen« macht nicht ärmer, sondern jeden reicher! Daher lässt man in Österreich mit einer Vielzahl spannender Veranstaltungen die Besucher an den Denkmälern teilhaben. …weiterlesen
Ob in Bremen oder in Bremerhaven: der Zwei-Städte-Staat öffnet unter dem diesjährigen Motto eine Vielzahl seiner Denkmäler und lädt mit spannenden Aktionen zum Besuch ein. …weiterlesen
Zu Deutschlands Norden gehören Räucherfisch und Reetdächer. Aber auch herrschaftliche Anwesen und eindrucksvolle Kirchenbauten aus den unterschiedlichsten Epochen finden sich zwischen den Meeren. …weiterlesen
Berlin und Brandenburg beherbergen einige echte Denkmalschätze. Die präsentieren sich am Tag des Offenen Denkmals natürlich und laden dazu ein, das Motto des Tages zu erkunden. …weiterlesen
Ob Jugendstil, Megalithanlage oder Handwerk – Hessen lockt alle Denkmalbegeisterten am Tag des Offenen Denkmals mit einigen besonderen Schätzchen! …weiterlesen
Schlösser, Mühen und noch vieles mehr laden in Mecklenburg-Vorpommern am Tag des Offenen Denkmals zu einer Entdeckungsreise in die Geschichte und zu dem, was uns verbindet ein. …weiterlesen
In Sachsen gibt es viele schöne Orte, die man am Tag des Offenen Denkmals endlich einmal erkunden darf! Dort gibt es Führungen, Lesungen und vieles mehr. …weiterlesen
Auch in Sachsen-Anhalt kann man zum Tag des Offenen Denkmals viel entdecken, etwa hinter den Kulissen eines Varietés in einer Bahnwerkstatt oder bei Führungen. …weiterlesen
Auch im Herzen Deutschlands kann man am 9. September »Entdecken, was uns verbindet« – mit zahlreichen historischen Gebäude, im Wandertheater oder auf einer Radtour entlang der Saale. …weiterlesen
Der Bericht des Offiziers Jean Baptiste Henri Savigny und des Ingenieurs Alexandre Correard ist wohl einer der schaurigsten, den die Schifffahrt zu bieten hat. Obendrein beschreibt er ein Drama, das man sich schwerlich vorstellen kann und das zugleich eines der eindrücklichsten Gemälde der Kunstgeschichte inspirierte: Géricaults »Das Floß der Medusa«. Stefanie Handke hat die Neuausgabe des Berichts gelesen. …weiterlesen
Mit Simon Schwartz würdigt das Erfurter Angermuseum ein Kind seiner Stadt nun mit einer kleinen Kabinettausstellung. Was es dort zu sehen gibt, verrät Stefanie Handke. …weiterlesen
Titel können in die Irre führen. Denn anders, als es der Untertitel verspricht, ist das sehr umfangreiche Werk des Zürcher Historikers Bernd Roeck keine Geschichte der Renaissance, sondern allenfalls eine Geschichte vieler Renaissancen. Stefan Diebitz hat mehr als tausend Seiten eifrig studiert. …weiterlesen
Wie sind Geschichte und Geschichten in der Kunst miteinander verzahnt? Die Tagung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW fragt nach den Bedingungen der Herstellung und Beschaffenheit des Erkenntnisbereichs von Geschichte in der Kunst und konkret nach den Auswirkungen einer politisch-ökonomischen Zeitenwende. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Die Benin-Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs« will die Geschichte und Bedeutung der rund 4000 Bronzegüsse, die bis heute auf dem internationalen Kunstmarkt zu hohen Preisen gehandelt werden, untersuchen. Im Rahmen des Projekts werden zwei internationale Stipendien auf drei Jahre vergeben. Bewerbungsschluss: 1. November 2017. …weiterlesen
Das Grüne Herz Deutschlands ist auch bekannt als Land der kleinen Herrschaften. Und so gibt es hier zahlreiche Herrschaftssitze zu bewundern, aber auch noch viel mehr: Spuren jüdischen Lebens, ehemalige Kulturpaläste oder Wandermarionetten warten auf Besucher. …weiterlesen
Nach »Macht und Pracht« fragen auch die Schweizer Denkmäler. Hier kann man nicht nur Villen und Schlösser erkunden, es warten auch Blicke in die Macht der eisenzeitlichen Fürsten und auf die repräsentative Wirkung von Eisenbahnbrücken auf alle Neugierigen. …weiterlesen
Auch Österreich hat zahleiche kulturelle Schätze zu bieten - in diesem Jahr präsentieren sich die Denkmäler des Landes unter dem Motto »Heimat großer Töchter« und erinnern damit zugleich an den Geburtstag Maria Theresias. …weiterlesen
Das nördlichste Bundesland hält prächtige Villen, beeindruckende Rathäuser, aber auch spannende Industriedenkmäler bereit und bietet damit am Tag des Offenen Denkmals allen Abenteuerlustigen ein buntes Programm. …weiterlesen
Fahrradtouren für Abendteuerlustige auf den Spuren von Macht und Pracht, Blicke hinter historische Fassaden und auf historische Persönlichkeiten und ihr Wirken gibt es in Nordrhein-Westfalen am 10. September. Langweilig wird es hier also nicht! …weiterlesen
In Baden-Württemberg öffnen zum Tag des Offenen Denkmals einige Schätzchen ihre Pforten, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Es gibt herrliche Villen, Historische Theaterkulissen und man kann die repräsentative Bedeutung von Ratsbibliotheken erkunden. …weiterlesen
Im Freistaat kann man am Tag des Offenen Denkmals Wanderungen unternehmen und Vergangenes in der Landschaft entdecken, aber auch auf den Spuren verloren gegangener Bauwerke wandeln, sich dem Tafelgeschirr der gehobenen Gesellschaft widmen und noch so einiges mehr. …weiterlesen
Prachtvolle Wohnhäuser, Herrliche Innenausstattungen oder Taschenlampenexkursionen lassen die Herzen aller Wissensdurstigen in Bremen und Bremerhaven höher schlagen. …weiterlesen
Die Hansestadt erlaubt Blicke in Historische Krankenhäuser und Kaffeebörsen, bietet Blicke in die Gartenkunstgeschichte und prächtige Gebäude. …weiterlesen
Blicke hinter die Fassaden alter und prächtiger Gebäude erwarten diejenigen, die sich in Hessen am Tag des Offenen Denkmals auf Achse begeben, aber auch umfangreiche Bustouren, prächtige Sakralarchitekturen und noch vieles mehr. …weiterlesen
Konzerte in historischer Kulisse, Architekturen von Max Taut, alte Schulen und Gartenkunstwerke und noch so einiges mehr gibt es im »Land zum Leben«. Dabei zeigt sich das Motto des Denkmaltages vor allem in prächtigen Architekturen. …weiterlesen
Na, haben Sie Lust, in Niedersachsen am Tag des Offenen Denkmals die ein oder andere Erkundung vorzunehmen? Dann können Sie hier historische Tankstellen und Gartenanlagen entdecken, gemeinsam mit Soldaten historische Bauwerke erkunden oder schauen wie ein Baudenkmal restauriert wird. …weiterlesen
In den beiden westlichen Bundesländern erwarten alle Neugierigen zahlreiche Sonderaktionen inklusive Wanderungen, Führungen und natürlich einen Blick auf Macht und Pracht im Saarland und in Rheinland-Pfalz. …weiterlesen
Im östlichsten Bundesland warten historische Kinos und Fabrikantenvillen, prächtige Höfe und bürgerliche Stadthäuser, aber natürlich auch Schlösser darauf erkundet zu werden – an Macht und Pracht wurde hier einst nicht gespart. …weiterlesen
Natürlich müssen Sie kein Frühaufsteher sein, wenn Sie in Sachsen-Anhalt am Tag des Offenen Denkmals unterwegs sein wollen. Spannende Aktionen von Schlosserkundungen bis hin zum Lustwandeln in historischen Gartenanlagen gibt es hier für alle Neugierigen. …weiterlesen
Historische Fahrräder und Einblicke in die Zigarrenproduktion von früher, herrliche Parks und Landschaftsarchitekturen und Einblicke in Berliner Rathäuser erwarten alle Neugierigen am Tag des Offenen Denkmals in Berlin und Brandenburg. …weiterlesen
Dass die nun bis zum 26. November verlängerte, glanzvolle Mannheimer Päpste-Ausstellung ursprünglich am 31. Oktober enden sollte, dürfte kaum ein Zufall, sondern dem Bewusstsein einer epochalen Zäsur geschuldet gewesen sein. Denn wenn es stimmt, dass Martin Luther genau fünfhundert Jahre zuvor eigenhändig seine fünfundneunzig Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche angenagelt hat, markierte dieses Ereignis den Anfang vom Ende der Einheit der lateinischen Welt. Mit der heraufziehenden Reformation büßte die römisch-katholische Kirche in großen Teilen Europas, vor allem im Norden, in dramatischer Weise ihre Autorität und ihren Einfluss ein. Die Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen im Mannheimer Zeughaus entfaltet in einem einzigartigen Panorama die Geschichte des Papsttums vom 1. Jahrhundert bis in die Zeit der Hochrenaissance – im Jahr des Reformationsjubiläums eine reizvolle Alternative zum allenthalben grassierenden Luther-Hype. Rainer K. Wick hat die Superschau besucht. …weiterlesen
2017 kommt man nicht am Reformator Martin Luther vorbei und wohl auch schwerlich an der Wartburg. Hier widmet man sich den geistes- und kulturgeschichtlichen Folgen des Wirken Luthers sowie seiner Rezeption. Stefanie Handke hat sich das angesehen. …weiterlesen
Das Internationale Bauhaus-Kolloquium findet nun schon zum 13. Mal statt und versammelt sowohl Wissenschaftler aus Medienwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte als auch Künstler und Architekten. Sie alle diskutieren das diesjährige Motto »Dust and Data« in vier Schwerpunkten. Parallel dazu findet außerdem das Young Bauhaus Research Colloquium statt, auf dem der wissenschaftliche und künstlerische Nachwuchs debattiert. …weiterlesen
Das Wiener Fotofestival findet in diesem Jahr vom 25. Oktober bis zum 30. November statt. Genau wie in den Partnerstädten Athen, Berlin, Bratislava, Budapest, Ljubljana, Luxemburg und Paris, gibt es auch in Österreich unglaublich viel zu entdecken. Neu ist dabei die Aufteilung der Ausstellungen in insgesamt fünf unterschiedliche Themenschwerpunkte. Ergänzend wartet ein reichhaltiges Rahmenprogramm auf die Besucher. In diesem Sinne: Do spüt d'Musi! – Auf nach Wien! …weiterlesen
Während Sie noch Ihren Sonntag genießen und das Wochenende ausklingen lassen, präsentieren wir Ihnen wie üblich unsere Programmtipps für Kunst in Funk und Fernsehen. Mit dabei sind diese Woche berühmte Namen wie Ai Weiwei, El Greco, Sandro Botticelli und Cindy Sherman. Darüber hinaus haben wir auch Leckerbissen für Musik- und Literaturfans im Angebot. Abgerundet wird unsere Liste durch weniger bekannte Künstler und eine Sendung zur deutschen Geschichte. Somit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wir wünschen gute Unterhaltung. …weiterlesen
Langsam kommt der Herbst und mit ihm verbessern sich die Gründe oder Ausreden um den Tag in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Damit Sie diese Zeit auch sinnvoll nutzen können und ihr Gewissen wenigstens ein bisschen beruhigen können, haben wir für Sie einige Programmtipps für Funk und Fernsehen zusammengestellt. Dabei reicht das Spektrum von Themen über Architektur, Städtebau und Naturskulpturen, über Pop Art und nordirische Literatur bis hin zu einmaligen Autoren und Malern. Es ist mit Sicherheit für jedes Gewissen etwas dabei. …weiterlesen
Ein Lindenlaubgang in einem alten Pfarrgarten, der ehemalige Sendesaal von Radio Bremen und viele weitere außergewöhnliche Orte laden die Besucher auch dieses Jahr zum gemeinsamen erleben ein. Der Zwei-Städte-Staat an der Weser zeigt sich am Tag des Offenen Denkmals 2016. …weiterlesen
Von Pyramiden, über das ehemalige Stasigefägnis Hohenschönhausen, bis hin zu Einblicken in die Arbeit von Restauratoren– Brandenburg und Berlin zeigen sich und ihre Denkmäler am 11. September 2016 unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten«. …weiterlesen
Nordrhein-Westfalen stellt sich vor am Tag des Offenen Denkmals 2016. Das ganze dieses Jahr unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten«. Auf die Besucher warten altbekannte Kulturschätze und einzigartige Einblicke in Geschichte und Kultur. …weiterlesen
»Oasen« – dies ist das Thema für den diesjährigen Tag des Offenen Denkmals in der Schweiz. Inhaltlich schließen die Organisatoren damit an die Kampagne »Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen« an und rücken somit schützenswerte Orte der Entspannung in den Vordergrund. Das Spektrum reicht dabei von botanischen Gärten, über Kulturlandschaften bis hin zu Gartenstadtsiedlungen. Die Besucher erhalten so einen Einblick in die Geschichte hinter der liebsten Entspannungsoase, welchen man nach getaner Arbeit aufsucht um die Seele baumeln zu lassen. Am 10. und 11. September heißt es also dieses Jahr in der Schweiz: Entspannen, Entdecken und Erleben. …weiterlesen
Auch in Österreich steht zum diesjährigen Tag des Offenen Denkmals am 25. September das Kollektiv im Fokus. Getreu dem Motto »Gemeinsam unterwegs« lädt unser schönes Nachbarland seine Besucher dazu ein, in die Fußstapfen seiner großartigen Kulturgeschichte zu treten– oftmals wortwörtlich. Durch das Betreten von historischen Wegen und Straßen, seien es Pilgerwege oder Handelsstraßen und begleitet von zahlreichen Themenwegen, erhalten die Besucher einzigartige Einblicke und Erfahrungen. Auch der Aspekt des Gemeinsamen im Form von Zusammenwirken privater Denkmaleigentümerinnen und –eigentümer, Vereinen und öffentlicher Institutionen bei der Erhaltung des Denkmalbestandes wird thematisiert. Der Weg ist hier das Ziel. …weiterlesen
Rheinland-Pfalz und das Saarland laden seine Besucher am diesjährigen Tag des Offenen Denkmals unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« dazu ein, in Geschichte und Kultur einzutauchen und wohlbekannte Attraktionen dieser vielfältigen Regionen neu zu erleben. Ergänzt wird das Angebot durch einige Geheimtipps, die den Blick über den Tellerrand erlauben. …weiterlesen
Auch der hohe Norden bereitet seinen Besuchern zum Tag des Offenen Denkmals 2016 einen warmen Empfang. Dabei laden Museen, Stadtführungen und Wanderung zum Entdecken von Kulturschätzen ein, die man sonst vielleicht erst auf den zweiten Blick erkennt. …weiterlesen
Die Alte Burg zu Apenburg, die Festungsanlage Ravelin 2 und das Carl-Löwe-Haus sind Denkmäler, welche nur durch die Arbeit von gewöhnlichen Menschen wiederaufgebaut, gepflegt und erhalten werden. Dabei sind dies nur wenige Beispiele für die Attraktionen die Sachsen-Anhalt unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« am diesjährigen Tag des Offenen Denkmals zu bieten hat. …weiterlesen
Die Geschichte und Kulturlandschaft des Freistaates Sachsen sind beeindruckend. Noch beeindruckender sind allerdings die Menschen, welche sich in Eigeninitiative Denkmäler annehmen und diese durch ihr Herzblut zu neuem Leben erwecken. Sachsen lädt seine Gäste zum Tag des Offenen Denkmals 2016. …weiterlesen
Nicht das Niedersachsen mit den größten Automobilfabriken Europas, dem Ballungsraum Hannover und der Hildesheimer Börder nichts zu bieten hätte. Allerdings gewähren uns die vielfältigen und abwechslungsreichen Aktionen zum Tag des Offenen Denkmals 2016 einen schönen Blick hinter die altbekannten Kulissen dieses Bundeslandes. …weiterlesen
Unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« zeigt auch Mecklenburg-Vorpommern seine interessantesten und wertvollsten Kulturschätze. Das vielseitige Spektrum gewährt den Besuchern unmittelbare Einblicke in Geschichte und Kultur des Landes. Von Caspar-David-Friedrich, über Peenemünde, bis hin zu plattdeutschen Gottesdiensten. …weiterlesen
Schon ohne einen besonderen Anlass bietet Hessen seinen Besuchern ein unglaubliches Repertoire an kulturellen Schätzen. Am diesjährigen Tag des Offenen Denkmals wird sogar dieses Angebot noch übertroffen. Das Motto in diesem Jahr »Gemeinsam Denkmale erhalten«. …weiterlesen
Die zweitgrößte Stadt Deutschlands lädt unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« seine Besucher zum Tag des Offenen Denkmals 2016 ein. Dabei gewährt sie Einblicke in ihre reichhaltige Kulturlandschaft, wobei auch hier der ein oder andere Geheimtipp auf die neugierigen Besucher wartet. …weiterlesen
Das größte Bundesland Deutschlands bietet zum Tag des Offenen Denkmals 2016 unter dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« nicht nur die großen, weltbekannten Einblicke in seine Kultur und Geschichte. Auch die kleinen weiß-blauen Besonderheiten sind mehr als nur einen Blick wert. …weiterlesen
Neben seinen abwechslungsreichen Landschaften und seiner außergewöhnlichen Kulturlandschaft ist Baden-Württemberg auch Heimat zahlreicher Großunternehmen. Zusammen bildet dies einen reichhaltigen Fundus an Geschichte, welcher am diesjähirgen Tag des Offenen Denkmals auf seine Neuentdeckung wartet. …weiterlesen
Getreu dem Motto »Gemeinsam Denkmale erhalten« finden sich 2016 in Thüringen zahlreiche sehenswerte und interessante Orte mit eigenen Geschichten – von der Krügervilla bis zur Veste Heldburg, welche es wünschen gemeinsam entdeckt zu werden. …weiterlesen
Karl der Große erscheint uns oft als einer der Heiligen der europäischen Einigung und Kultur. Doch – ist er das wirklich? Immerhin verlief seine Politik nicht immer im Sinne eines friedlichen europäischen Zusammenlebens. Rolf Bergmeiers Buch geht genau dieser Frager nach und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Pater Europae zu demontieren. Ulrike Schuster hat es gelesen. …weiterlesen
Frauen werden wohl eher selten mit den großen Entwicklungen der Computertechnik in Verbindung gebracht. Und dennoch: Der erste Programmierer, pardon: die erste Programmiererin überhaupt war eine Frau! Ada Lovelace ist daher die Patin der Ausstellung, die zeigt, das Frauen sehr wohl einiges mit Rechenmaschinen und künstlicher Intelligenz am Hut haben. Susanne Braun hat sie sich angesehen. …weiterlesen
An den Ernestinern geht in diesem Jahr kein Weg vorbei, wenn man in der Mitte Deutschlands unterwegs ist. Hier begegnat man einer Familie, die fest im Land verankert war, aber deren Mitglieder in ganz Europa Einfluss hatten. Stefanie Handke hat in Weimar und Gotha eine beeindruckende kulturhistorische Schau entdeckt. …weiterlesen
Ihr Ruf war, gelinde gesagt, nicht der beste. Sie galt als machthungrig, herrschsüchtig, intrigant und skrupellos. Um ihre Ziele zu erreichen, war ihr jedes Mittel recht, Mord eingeschlossen. Die Rede ist von Agrippina der Jüngeren (Agrippina minor), der römische Autoren wie Tacitus, Sueton oder Cassius Dio ein denkbar schlechtes Zeugnis ausgestellt haben. Nach ihrem gewaltsamen Tod fiel sie offiziell der »damnatio memoriae«, der Tilgung ihres Andenkens, anheim. In ihrer Geburtsstadt Köln aber blieb die Erinnerung an Agrippina bis heute lebendig und wird immer wieder wachgehalten. So auch jetzt mit der Sonderausstellung im Römisch-Germanischen Museum am Fuße des Kölner Doms. Rainer K. Wick ist dort gewesen. …weiterlesen
Die alte Hansestadt Lübeck besitzt eine Reihe besuchenswerter Museen, unter denen das mittelalterliche St. Annen-Museum mit seiner Kollektion kirchlicher Kunst in spätgotischen Räumen und das bürgerliche Behnhaus mit seiner hochwertigen Sammlung von Bildern aus dem 19. Jahrhundert und der klassischen Moderne hervorragen. Nun kommt ein ganz großes Haus dazu: das Europäische Hansemuseum. Stefan Diebitz hat das neue Museum besucht. …weiterlesen
Ab dem 15. Mai ist in Torgau die Ausstellung »Luther und die Fürsten« zu sehen. Wer nicht bis dahin warten will, kann sich jetzt schon Katalog und Aufsatzband zum Subskriptionspreis bestellen! …weiterlesen
Trotz bedeutender Bau- und Kunstdenkmäler der Barockzeit wird Mainz kaum als barocke Stadt wahrgenommen. Die Tagung will anregen, die Eigenarten des »Mainzer Barock« in unterschiedliche Forschungsansätzen und den verschiedenen Gattungen herauszulesen und vergleichend zu diskutieren. …weiterlesen
Die Tagung möchte die theoretischen und perspektivischen Polarität von Norm und Normwidrigkeit hinterfragen und den Fokus auf die Prozessualität und die Dynamisierungspotenziale von Devianz legen. Eine Ebenenunterscheidung wird dabei virulent zwischen der Eigen- und der Fremdzuschreibung, der Stigmatisierung und der Instrumentalisierung von Devianz als Auszeichnungsmerkmal wie zwischen Realitäten und medialen Repräsentationen. Einsendeschluss für Abstracts: 28. Juli 2014. …weiterlesen
Im Karlsjahr 2014 ist der Frankenherrscher als Sachsenschlächter, als Pater Europae, großer Politiker, Eroberer und natürlich auch als Mensch in aller (Historiker) Munde. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen rücken Leben und Wirken Karls des Großen in den Focus. Doch die ganze Wahrheit – die beansprucht nur dieses Buch für sich. Stefanie Handke hat es mit Begeisterung gelesen. …weiterlesen
Frau, Kommunistin und Jüdin – ein dreifaches Stigma, um in Vergessenheit zu geraten? Mit ihrer jüngst im Jonas Verlag erschienenen Gerda-Taro-Biografie widerlegt Irme Schaber diese Mutmaßung. Denn sie zeigt, wie ergiebig und bereichernd für Wissenschaft und interessiertes Publikum die Beschäftigung mit einer der Pionierinnen der fotografischen Kriegsberichterstattung ist. Verena Paul hat die umfangreiche Publikation für Sie gelesen. …weiterlesen
Fragen nach dem Verhältnis von Kunst und Geschichte waren schon immer ein beliebter Ausgangspunkt für Diskussionen und Ausstellungen. Die deutsche Künstlerin Ulrike Grossarth (Jahrgang 1952) erinnert daran, wie sich das Verständnis der Geschichtswissenschaft für aktuelle, ästhetische Arbeitsweisen zu den historischen Imaginationen der Gesellschaft in Beziehung setzt. Die Wiener Generali Foundation zeigt die bislang umfangreichste Retrospektive der Künstlerin. Zu sehen sind alle Werkkomplexe der Künstlerin von ihren Anfängen als Tänzerin in den 1970er Jahren, über ihre plastisch-bildnerischen Arbeiten und Aktionen, bis hin zu ihren zuletzt entstandenen Werken. Petra Augustyn hat sich umgesehen. …weiterlesen
Das 20. Jahrhundert ist geprägt von radikalen politischen wie gesellschaftlichen Umbrüchen. Dies schlägt sich auch in der Avantgarde-Kunst nieder: Im Expressionismus explodieren Farben, im Kubismus zersplittern Formen, in der Dada-Bewegung verlieren Inhalte jede Bedeutung und im Konstruktivismus wird der Künstler zum Ingenieur. Es ist die Zeit der Manifeste, Programmhefte und Flugblätter. Doch was steht genau drin? Wir werfen einen Blick drauf. …weiterlesen
Die reiche Symbolik im öffentlichen Raum unterscheidet Reichsstädte auch heute noch von anderen Orten, denn Darstellungen zu Königtum und Reich zieren ihre Bauten und Plätze. Die Tagung untersucht anhand Beispielen aus unterschiedlichsten Regionen diese „Reichzeichen“ anhand ihrer Darstellungsweise und –träger, in Bedeutung und Funktion sowie ihren Wandel. Eine Exkursion zum Kyffhäuser als Ort des Gedenkens rundet die Tagung ab. …weiterlesen
In der jüngst im LIT Verlag erschienenen Publikation erläutert Monika Jenni-Preihs das Werk eines der bedeutendsten Maler der Gegenwart vor dem Hintergrund der Künstlerbiografie und im Kontext der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Eine wissenschaftlich fundierte und spannend zu lesende Untersuchung, findet Verena Paul. …weiterlesen
Die europäische und orientalische Kultur verbindet eine jahrtausendealte Geschichte, die geprägt ist von Krieg, Glaubensfragen und Auseinandersetzungen, aber auch von gegenseitigem Lernen. Empfinden wir heute Europa als modern und die arabische Kultur, ebenso wie die islamische Religion, als rückständig, war es vor 1000 Jahren genau umgekehrt. Medizin, Astrologie, Mathematik, Bauweisen: Viele Dinge, die im Orient selbstverständlich waren, wurden in Europa mit Erfolg übernommen und führten zur heutigen (scheinbaren) Überlegenheit des Westens. Ein kurzer historischer Überblick von Carolin Zeller. …weiterlesen
Sie ist die älteste und wichtigste Kunstausstellung der Welt: Die Biennale von Venedig. Und doch gab es bis 2009 keinen Überblick über ihre Geschichte. Schon allein deswegen hat Robert Flecks dichte und kurzweilige Darstellung das Zeug zum Klassiker, findet Cornelia Lütkemeier. Das Buch ist nun in zweiter Auflage erschienen. …weiterlesen
Das Symposium ist der Annäherung an den Raum aus künstlerischer und kuratorischer Sicht gewidmet. …weiterlesen
Das zweitägige Symposium »Kosmopolitismus neu denken« nimmt die Schnittstelle von Moderne und Entkolonialisierung und die künstlerischen Verflechtungen zwischen Afrika und Europa in den Fokus. …weiterlesen
Kollektive Gedächtnisse sind oftmals historisch unterfüttert und dienen der Konstruktion von räumlichen wie nicht-räumlichen Identitäten. Auf der Tagung sollen unterschiedliche theoretische Konzepte von kollektivem Gedächtnis und kollektiver Identität vorgestellt und ihre Bezüge zu Geschichte und Raum ausgelotet werden. …weiterlesen
Anlässlich des Deutsch-Russischen Jahres 2012/13 lockte die Chemnitzer Peredwischniki-Schau bereits im Frühjahr mehrere zehntausend Besucher mit Gemälden erfolgreich in die russische Steppe, nach Moskau oder St. Petersburg sowie zu den Kosaken. Wir haben nachgeschaut, welche Ausstellungen Sie ab Herbst zum Thema erwarten. …weiterlesen
Das Buch fasst den Forschungsstand der Kunstgeschichte in Mecklenburg und Pommern zusammen und gibt Ausblicke auf noch zu bearbeitende Felder. Anne Schäfer-Junker stellt den umfassenden Tagungsband vor und gibt einige Einblicke in die vielfältigen Erkenntnisse zur nordeutschen Regionalkunst, die hier verhandelt werden. …weiterlesen
Sie galt für Faschisten, Nationalsozialisten und Kommunisten, sie galt vor ihnen und gilt heute noch immer: eine Formel, die George Orwell einst in dieser Weise auf den Punkt brachte: »Who controls the past, controls the future: who controls the present, controls the past«. Eine Formel, die Christian Welzbacher auf die Frage nach Sinn, Unsinn und Methode von Rekonstruktionsbemühungen im vergangenen und zeitgenössischen Deutschland anwendet, während er sich auf 95 Seiten in Rage und wieder zur Ruhe schreibt. Lennart Petersen folgte ihm auf diesem Pfad »durchs wilde Rekonstruktistan«. …weiterlesen
Das größte Rätsel des Buches verbirgt sich im Titel selbst: in Stefano Zuffis Buch erfährt man viel Wissenswertes aus der allgemeinen Kunstgeschichte, aber durchaus keine versteckten Botschaften. Ulrike Schuster hat sich für Sie auf Spurensuche begeben. …weiterlesen
Seit 2003 lädt die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius jeweils bis zu zwanzig junge Historiker und Kulturwissenschaftler (vorrangig Doktoranden) zu Studienkursen ein, um an wechselnden Orten historische Spuren in der Topografie, in der Architektur und in Denkmälern zu verfolgen. Die Stadt selbst wird als Quelle gelesen - 'History Takes Place'. Dieses Jahr rückt Paris in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Mai 2010. …weiterlesen