Ottilia Giacometti, die Schwester von Alberto, Diego und Bruno ist die am wenigsten bekannte Figur der berühmten Künstlerfamilie. Fast dreißig Jahre nach einer der gemeinsamen Mutter gewidmeten Ausstellung rückt das Kunsthaus Zürich nun Ottilia in den Fokus. In rund 70 Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen des Vaters Giovanni und des ältesten Bruders Alberto Giacometti skizzieren Schau und Katalog ein facettenreiches Porträt Ottilias. Eine Rezension von Spunk Seipel. …weiterlesen
Anlässlich der Giacometti-Ausstellung in der Fondation Riehen wurde ein begleitender Katalog veröffentlicht. Dieser rundet das in der Ausstellung präsentierte Familienporträt detailreich ab. …weiterlesen
Momentan weist nicht nur die Eintrittskartenrückseite auf die enge Verbindung zwischen der Fondation Beyeler und der Familie Giacometti. Albertos »L’homme qui marche II« (1960) ist inzwischen so was wie ein Markenzeichen des Riehener Museums geworden. Nun wird offenbar, dass auch die Räume Renzo Pianos geradezu für eine Giacometti Ausstellung geschaffen sind. …weiterlesen