An Jan Böhmermann scheiden sich bekanntlich die Geister. Den einen ist sein Humor schlichtweg zu derb und brachial. Die anderen sehen in ihn als einen Meister der satirischen Subversion, er wurde im Vorfeld der Ausstellung auch schon mit Christoph Schlingensief verglichen. Dies ist ein großes Paar Schuhe, die Zeit wird es weisen. Fest steht, in der Ausstellung Deuscthland#ASNCHLUSS#Östereich im Grazer Künstlerhaus schreibt Böhmermann konsequent seine Rolle als Enfant terrible fort, zuweilen hart an der Geschmacksgrenze, aber so kennen wir ihn. Zugleich bietet die Schau zahlreiche überraschende Facetten und Wendungen. Ulrike Schuster war für PortalKunstgeschichte vor Ort. …weiterlesen
In dieser Woche werden Künstler und Sammler vorgestellt, aber auch Kunstfestivals und Jubiläen. Besonders das Wochenende bietet ein reiches Kunstprogramm zu sehen und zu hören. …weiterlesen
Zum zehnten Geburtstag des Kunsthauses Graz gewährt das Haus in einer mehrteiligen Videoserie einen Blick hinter die Kulissen und lässt seine Mitarbeiter zu Wort kommen. …weiterlesen
Innerhalb des Doktoratsprogramms „Kategorien und Typologien in den Kulturwissenschaften“ veranstaltet die Karl-Franzens-Universität Graz eine Tagung, welche die Verschränkung und wechselseitige Abhängigkeit von Kategorien in den unterschiedlichen Disziplinen der Geisteswissenschaften untersucht. …weiterlesen
Ziel dieser Tagung ist es, die Relationen zwischen theoretischen Realitätsmodellen und künstlerischen Programmen aufzuzeigen und deren historische und systematische Zusammenhänge zu untersuchen. …weiterlesen