Vasilij Kandinskij (1866–1944) gehört zu den innovativsten und einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er verließ er seine Heimatstadt Moskau, um in München Malerei zu studieren und schuf dort eine abstrakte Bildsprache, mit der er bei seinem Publikum für reichlich Furore sorgte. Die vorliegende Studie von Sebastian Borkhardt bietet nun erstmals eine systematische Darstellung über die verschiedenen Sichtweisen auf den „Russen“ Kandinskij in Deutschland, analysiert sie in ihren jeweiligen Kontexten und beleuchtet sie in ihrer chronologischen Entwicklung. Eine Rezension von Melanie Obraz. …weiterlesen
Sie ist zeitlos populär wie keine zweite Künstlerin des 20. Jahrhunderts – Malerin und Poetin, Ikone des Feminismus, mexikanische Nationalheldin und vieles andere mehr. Héctor Tajonar und Roxana Velásquez erzählen Frida Kahlos Geschichte, abseits der Klischeefalle und mit hoher sachlicher Kompetenz. Ursula Schuster hat das Buch gelesen. …weiterlesen
Spätestens seit Goethes berühmter Reise steht Italien synonym für südliche Sehnsuchtsbilder. Viele Künstlergenerationen wurden davon magisch anzogen, auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts: August Macke, Walter Ophey, Erich Heckel, Max Pechstein, Anita Rée, Emy Roeder und viele andere machten sich hier auf die Suche nach Inspirationen abseits der ausgetretenen Pfade. Geschichtsgesättigte Städte und eine sonnendurchflutete Mittelmeerlandschaft, expressionistische Dramatik und neoklassizistische Kühle – in der künstlerischen Auseinandersetzung der deutschsprachigen Avantgarde zwischen 1905 und 1933 finden sich beide Temperaturlagen des Landes wieder. Melanie Obraz ist der Route gen Süden gefolgt. …weiterlesen
Wer Josef Albers vorwiegend mit der längst zum Markenzeichen gewordenen Serie »Homage to the Square« in Verbindung bringt, hat noch bis zum 7. Oktober Gelegenheit, sich in der Essener Villa Hügel ein Bild von der außerordentlichen Vielseitigkeit und dem großen Facettenreichtum dieses Künstlers zu verschaffen. Obwohl die Ausstellung im Vorfeld des schon jetzt allenthalben spürbaren Hypes »Bauhaus 100« anlässlich des Gründungsjubiläums der progressivsten Reformkunstschule der Zwischenkriegszeit zu verorten ist, zeigt sie in eindrucksvoller Weise, dass Albers weder auf das Stereotyp »Bauhaus« noch auf die in den USA entstandenen Quadratbilder reduzierbar ist. Rainer K. Wick berichtet über die von einem ausgezeichneten Katalogbuch begleitete Essener Retrospektive. …weiterlesen
Dass Künstlerinnen in der öffentlichen Wahrnehmung, der Wertschätzung in der Kunstszene und der Würdigung durch die Kunstgeschichte weit hinter ihren männlichen Kollegen rangieren, ist allgemein bekannt. Dies zu verändern und die »Sichtbarkeit« von Künstlerinnen zu verbessern ist das Ziel von AWARE (Abkürzung für »Archives of Women Artists, Research and Exhibitions«), einer 2014 in Paris gegründeten Initiative. Unter https://awarewomenartists.com/ findet sich dort auch ein Eintrag zu Anni Albers, einer Künstlerin, die lange im Schatten ihres berühmten Mannes Josef Albers stand und der nun die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eine großartige Ausstellung gewidmet hat. Rainer K. Wick ist dort gewesen und hat auch den bei Hirmer erschienenen Katalog gelesen. …weiterlesen
Im 19. Jahrhundert findet eine grundlegende Veränderung in der Malerei statt: Viele Künstler verlassen den gegenständlichen Malstil und wenden sich der Abstraktion zu. Oft ist diese Veränderung mit der Erfindung der Fotografie in Zusammenhang gebracht worden. Doch es gibt auch Wissenschaftler, die die Gründe vor allen Dingen bei einer veränderten Weltanschauung zu finden glauben. Gerade ist diese Zeit wieder Gegenstand aktueller Kunst- und Theaterproduktionen. Eine Multimedia-Ausstellung in Berlin zeigt die unterschiedlichen Stile in der Malerei von Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, die Ruhrtriennale inszeniert Dramen des Naturalismus und Symbolismus und eine Ausstellung in der Galerie Ludorff in Düsseldorf zeigt abstrakte Positionen, angefangen bei dem Bauhaus-Künstler Josef Albers bis in die Gegenwart. Susanne Braun ist den Wegen in die Abstraktion gefolgt. …weiterlesen
Endlich, so möchte man sagen, liegt eine Buchpublikation vor, die Wassily Kandinskys Unterricht am Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlin detailliert dokumentiert. Anknüpfend an seine Besprechung des vom Bauhaus-Archiv Berlin herausgegebenen Katalogbuches »Wassily Kandinsky. Lehrer am Bauhaus« im Jahr 2014 hat Rainer K. Wick das nun erschienene zweibändige Quellenwerk zur Lehrtätigkeit Kandinskys am Bauhaus unter die Lupe genommen. …weiterlesen
Der bedeutungsschwangere Titel zeigt bereits, wo es langgeht und zieht eine deutliche Parallele zu Wolfgang Leonhards Erzählung. Das ergibt Sinn, denn der russische Konstruktivismus, Hauptfigur des Buches, muss auch Leonhard begegnet sein. Seine Bedeutung aber erstreckt sich über Russland hinaus und das beweist das Werk. Jaqueline Menke hat sich das Werk mit Freuden angesehen. …weiterlesen
Einblicke in verschiedene Epochen, besonders flache Skulpturen, Klangkunst, herrliche Gärten und noch viel mehr bieten die Sender in dieser Woche. …weiterlesen
Wem es draußen zu kalt ist, der kann einen Parforce-Ritt durch die Kunst unternehmen: Von Romanik bis Pop Art, von Malerei bis Video-Kunst, von Garten bis Fotografie warten die Sender in dieser Woche mit zahlreichen Angeboten auf. …weiterlesen
Wassily Kandinsky (1866-1944) war einer der wichtigsten Lehrer am Bauhaus, sein Unterricht ist bisher jedoch nur in Teilen erforscht und dokumentiert. Zwei neue Publikationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, widmen sich nun dem Thema. Rainer K. Wick hat sie sich vorgenommen. …weiterlesen
Stößt die schwedische Malerin Hilma af Klint tatsächlich Kandinsky vom Thron der Abstraktion, wie es die FAZ in einem Artikel 2011 suggerierte? Sabrina Möller hat sich mit der »Pionierin der Abstraktion« kritisch auseinander gesetzt, die derzeit in verschiedenen Ausstellungen und Katalogen einem größeren Publikum vorgestellt wird. …weiterlesen
Im vergangenen Jahr sind im DuMont Buchverlag sowie im Aufbau Verlag zwei Biografien über die charismatische Künstlerin Gabriele Münter erschienen. Verena Paul hat die Publikationen für Sie gelesen und miteinander verglichen. …weiterlesen
Für die russische Avantgarde gilt 1913 als Geburtsjahr der abstrakten Kunst. Malewitsch schuf angeblich das erste Quadrat, Tatlin entwickelte seine Konterreliefs, Larionov veröffentlichte das »Manifest des Rayonismus« und Kandinsky wurde gar zum Erfinder des abstrakten Expressionismus erklärt. Über die Arbeiten dieser Künstler wurde bereits viel geschrieben und geforscht, ihre musealen Beiträge für Mütterchen Russland fanden dabei kaum Beachtung. Mit ihrem Buch »Künstlermuseen« füllt Christiane Post genau diese Wissenslücken auf. Elena Bozhikova hat die Neuerscheinung gelesen. …weiterlesen
Keine Farbe hat eine solch breite Palette wie das Blau und kaum eine Farbe – allenfalls die Nichtfarbe Schwarz – hat die Moderne so angezogen wie das Blau, ein kühler Fluss zwischen All und Nichts. Günter Baumann hat sich mit einem Teil dieser monografischen Lebensgeschichte in rund 40 Werken von Adolf Hölzel bis Camill Leberer befasst. Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus seiner Eröffnungsrede. …weiterlesen
Mit einer als sensationell zu bezeichnenden Ausstellung erinnert das Wuppertaler Von der Heydt-Museum derzeit an den Galeristen und Kunstvermittler Herwarth Walden, der vor hundert Jahren in Berlin seine Sturm-Galerie eröffnete. Zwanzig Jahre lang war sie ein »Zentrum der Avantgarde« (so der Untertitel der Ausstellung) und hat maßgeblich zur Durchsetzung der modernen Kunst in Deutschland beigetragen, bevor ihr die Nazis ab 1933 den Garaus machten. Rainer K. Wick hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Die Familie Nahmad ist nicht nur verrückt nach der Kunst der Moderne, sie hat auch die finanziellen Mittel, sie zu kaufen. Picasso, Matisse, Kandinsky, Monet: alle sind sie in dem Fundus der Familie vertreten! Diese beeindruckende Privatsammlung ist nun im Kunsthaus Zürich ausgestellt. Die einflussreichsten Gemälde aus dem Impressionismus, dem Kubismus, der abstrakten Kunst und dem Surrealismus bilden gemeinsam einen Parcours durch die Moderne Kunst. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
Dieses Hörbuch ist eine vertonte Liebesgeschichte zweier Künstler. Es bietet eine chronologische Zusammenstellung der Briefe von Gabrielle Münter und Wassily Kandinsky und zeichnet somit ihre bewegte Beziehung nach. Dabei wird der Fluss der Nachrichten von mehreren Intermezzi durchkreuzt, die Kandinskys Bühnenbildentwurf „Der Gelbe Klang“ aufleben lassen. Das Zusammenwirken der oft leisen und sensiblen Momente der Korrespondenz mit den expressiven Bildern des „Gelben Klangs“, machen das Hörbuch zu einem genussvollen Hörerlebnis. Elena Korowin hat sich die Geschichte angehört. …weiterlesen
Werner Hofmanns Buch »Über das Phantastische in der Kunst« ist eine anregende Tour de force durch die europäische Kunstgeschichte der letzten achthundert Jahre und eine philosophische Interpretation unserer kulturellen Grundmuster dazu. Ein höchst empfehlenswerter Prachtband mit wunderbaren Abbildungen und einem Text, der ein nicht alltägliches Maß an Gelehrsamkeit demonstriert. Stefan Diebitz hat das Buch gelesen und fand es großartig. …weiterlesen
Der Wiener Lichtkünstlerin Brigitte Kowanz (geb. 1957) hängt der Ruf an, allein auf weiter österreichischer Flur, aber weithin sichtbar die phosphoreszierende Kunst in die Welt zu tragen. Ihre aktuelle Ausstellung in Wien hat Günter Baumann ebenso besucht wie die gleichfalls dort stattfindende Schau »The Moderns – Revolutions in Art and Science 1890-1935«. …weiterlesen
Die Hermitage Amsterdam präsentiert im Jahr 2010 eine Ausstellung herausragender Werke von Matisse, Picasso, Van Dongen, De Vlaminck, Derain und ihren Zeitgenossen. Unter dem Titel „Matisse to Malevich. Pioneers of Modern Art from the Hermitage“ zeigt das Museum eine Auswahl zentraler Werke der modernen Malerei. Günter Baumann hat die Ausstellung für Sie erkundet. …weiterlesen
Nach der Französischen Revolution von 1789 beginnen deutsche und französische Maler, Widerstand gegen die eigene Regierung zu leisten, indem sie für ihre Werke ein Thema wählen, das politisch nicht erwünscht ist. Dabei bleiben sie aber meistens so diskret, daß sie offenen Protest vermeiden.Der Angriff auf die Herrschenden erreicht um 1900 einen Höhepunkt, indem die Künstler sich sogar für göttlich halten und in der "Klassischen Moderne" zu dem Anspruch steigern, in der Malerei den Neuen Menschen und die Neue Welt zu zeigen. Elena Bozhikova hat den versteckten Hinweisen nachgespürt. …weiterlesen
Die Wirtschaftskrise ist nun auch in der Kunsthalle Erfurt angekommen. Über den für dieses Jahr geplanten Ausstellungen hängt das Damoklesschwert des prekären Erfurter Haushaltes und es bleibt abzuwarten, ob das Programm wie geplant gezeigt werden kann. Unsere Autorin Rowena Fuß war vor Ort und hat sich von der Situation in Erfurt ein Bild gemacht. …weiterlesen
Wenn Kunst auf Reisen geht, dann hat auch sie etwas zu erzählen. Das Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum wird renoviert und wie es mittlerweile guter Brauch geworden ist, schicken die Museumsleute ihre Stars durch die Republik und sogar noch über die niederländische Grenze. Ob den Arbeiten nun die Lagerung in Depots oder der Transport mehr schadet, sei dahingestellt – auf jeden Fall ist es ein Segen, wenn fast 60 Gemälde und Plastiken von Kandinsky bis Yves Klein, von Monet über Mondrian bis zu Moholy-Nagy zum Betrachter oder ihm zumindest näher kommen. Darüber hinaus kann die außergewöhnliche Krefelder Sammlung im „Fremdeinsatz“ ihre Schokoladenseite wieder ganz neu ausrichten, um mit Willkommensgruß und unter neugierigen Blicken frisch zu wirken. …weiterlesen
Günter Baumanns Rede zur Eröffnung in der Galerie Dorn liefert eine so lesenswerte Darstellung zu Adolf Hölzel und seiner Schülerschaft, dass wir einen Auszug daraus publizieren. …weiterlesen
Die Künstlergruppe "Der Blaue Reiter" kennenzulernen und die eigene Kreativität zu entdecken, darum geht es in diesem auch zum Basteln und Experimentieren anregenden Kunstbuch für Kinder ab 8 Jahren. Stefanie Marschke hat es sich genau angesehen. …weiterlesen
Die Künstler des Blauen Reiters sind mit München und Murnau verbunden, Russland ist biographisch mit von der Partie – Baden-Baden taucht dagegen nicht auf in der Gruppengeschichte. Dass seit Sommer 80 Arbeiten mit so klangvollen Namen wie Marc, Macke, Kandinsky, Münter und Jawlensky die Kurstadt sehr farbenfroh beleben, ist weniger einer Laune einzelner zufälliger Lebensläufe oder -entwürfe, sondern der Baufälligkeit des zentralen Museums des Blauen Reiters zu verdanken: …weiterlesen
Neben Kandinsky oder Mondrian ist Adolf Hölzel ein wenig bekannter Künstler der Moderne geblieben. Eine Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart ist nun diesem Künstler gewidmet. Ein Beitrag von Günter Baumann. …weiterlesen
Das zentrale Anliegen der Ausstellung ist es, Kandinskys Weg in die Abstraktion nachzuzeichnen. Einen besonderen Raum nimmt daher Kandinskys Beziehung zum Konstruktivismus vor, während und nach den Bauhausjahren ein. Ebenso wird die Beziehung zu Walter Dexel, Künstler und Geschäftsführer des Jenaer Kunstvereins von 1921 bis 1928, beleuchtet. In Weimar verpönt, waren das Bauhaus und seine Künstler in Jena dagegen willkommen. Die Auswahl der Werke lehnt sich an Kandinskys Werkauswahl für die Jenaer Ausstellungen der Jahre 1912-33 zwar an, ist jedoch keine Wiederholung derselben. Rowena Fuß hat die Ausstellung besucht. …weiterlesen
Die Kunst des »Blauen Reiters» ist geprägt von den scheinbar widersprüchlichen Tendenzen zur »reinen« Abstraktion und zur »ursprünglichen« Kreativität. Der Katalog veranschaulicht dies mit Werken von Kandinsky, Münter, Jawlensky, Macke, Klee, Marc und Erbslöh, die Gemälden Rousseaus und Delaunays, oberbayerischer Glasmalerei, außereuropäischer Kunst und naiver Malerei gegenübergestellt werden. …weiterlesen
Die über 200 gezeigten Holz- und Linolschnitte, Radierungen, Lithografien und Plakate, die Wassily Kandinsky zwischen 1902 und 1942 schuf, dokumentieren die intensive und konsequente Auseinandersetzung des Künstlers mit der Druckgrafik. …weiterlesen
Im Kreis des „Blauen Reiters“, der deutschen Avantgardebewegung um Franz Marc und Wassily Kandinsky, ist das Interesse für Frankreich groß: Man reist nach Paris, trifft dort französische Malerkollegen und setzt sich mit aktuellen Tendenzen auseinander. Franz Marc lernte Robert Delaunay 1912 in Paris kennen und war fasziniert von den „Fensterbildern“, die er in seinem Atelier bewundern konnte. …weiterlesen
Die Ausstellung zeigt das Bauhaus nicht als Schule und nicht als Theoriekonstrukt (und ist weit entfernt davon, es zu glorifizieren), sondern sie zeigt das Wirken der einzelnen Künstler in der Stadt. In Jena wurde das Werk u.a. von Paul Klee und Lyonel Feininger ausgestellt und gesammelt, hier hielten die Künstler Vorträge, Jahre bevor sie nach Weimar zogen und zum Bauhaus gehörten. Die Bauten Walter Gropius’ und die Tätigkeit von Gerhard Marcks und Wilhelm Wagenfeld für die Jenaer Schott-Werke (man denke an den Designklassiker die SINTRAX – Kaffeemaschine) sind Zeugnisse für die Umsetzung der Bauhausideen. …weiterlesen
Es gibt nicht viele Künstler, deren Werk einerseits in einer allgemeingültigen, kanonischen Höhe etabliert ist, und das andererseits immer wieder auf eine Weise fasziniert, als wäre es eine Neuentdeckung. Kandinskys Schaffen stünde in einer solchen Best-of-Liste ganz weit oben. Während man von jeher gerade in München einen grandiosen Einblick ins Œuvre des russischen Künstlers hat – das Lenbachhaus ist ja fast schon eine Kandinsky-Kultstätte bzw. Hochburg des Blauen Reiters, Murnau ist nicht allzu weit – nähert sich die Ausstellung »Absolut – Abstrakt« einem Besucherrekord: …weiterlesen
Das große Event FUTURISMUS 100 beginnt mit der Ausstellung „Illuminationen. Avantgarden im Vergleich. Italien - Deutschland – Russland“ im Mart Rovereto. Ausstellungsdauer 15.01. bis 07.06. 2009. …weiterlesen