Funk und Fernsehen laden diese Woche ein, den Blick in die Vergangenheit schweifen zu lassen – sei es ins historische England zu Zeiten des Malers William Turner oder in die Zeit der Wikingerkultur, die in Norwegen dem Kirchenbau ihren speziellen architektonischen Stempel aufdrückte. Doch auch interessante Persönlichkeiten aus Kunst und Kunstgeschichte von heute kommen zu Wort. Viel Vergnügen! …weiterlesen
Na, nichts zu lesen? Dann helfen Ihnen auch in der neuen Woche Radio und Fernsehen gern weiter. Sie offenbaren Blicke auf den Kritiker John Berger, auf Werke Leonardo da Vincis, aber auch auf den Maler Robert Longo oder die Rolle des Mäzenatentums in der Kunstwelt. …weiterlesen
2017 wird nicht nur Kassel Gastgeber der documenta sein. Auch Athen soll nun documenta-Stadt werden. Außerdem verlängert sich damit die Dauer der Ausstellung: Während Athen seine Pforten bereits im April öffnet, wird Kassel wie geplant am 10. Juni 2017 öffnen. …weiterlesen
Auch diese Woche ist wieder viel los in Radio und Fernsehen: Die Sender laden zu Reisen in den Süden ein, stellen junge und etablierte Künstler vor, erzählen aber auch spannende Geschichten von Schmugglern und Fälschern. …weiterlesen
... sind Besuchermengen und Rekorde, die sich in Zahlen kaum noch greifen lassen. Erstmals 1955 als Zusatzaustellung zur Bundesgartenschau ins Leben gerufen, ist die Documenta heute ein Quasi-Synonym für zeitgenössische Kunst. Nach 100 Tagen hatte sich die dOCUMENTA (13) am Sonntag mit einem neuen Maximum an Gästen verabschiedet. …weiterlesen
Was passiert, wenn man auf der Documenta seine Eintrittskarte aus einem Schacht fischt? Man wird unfreiwillig zum Star. Eine Anekdote von Eugenie v. Trützschler. …weiterlesen
Sie suchen nach Ausflugstipps für ihren Urlaub in Mitteldeutschland? Wir haben von sagenhaft bis zeitgenössisch eine breite Palette an Empfehlungen zu sehenswerten Ausstellungen und Ausflugszielen aufgelistet. …weiterlesen
Die dTOURS beginnen an verschiedenen Ausstellungsorten Kassels und behandeln diverse Themen. »Zeit vermessen, Raum kartieren, Sequenzen erzeugen« soll ein neues Verhältnis zur Moderne und zur Maschine – als Objekt, Idee und gesellschaftliches Werkzeug – ermöglichen. Rowena Fuß hat an einer Führung teilgenommen und sie bewertet. …weiterlesen
Harald Kimpel hat sich auf die Suche nach Äußerungen gemacht, die das persönliche Erleben der documenta 1 bis 12 veranschaulichen. Diese subjektiv eingefärbte Schilderungen dokumentieren die emotionalisierende Wirkung der Ausstellungsreihe, die all jene in ihren Bann zieht, die sich auf sie einlassen. Anne Levke Vorbeck hat sich in das Buch vertieft. …weiterlesen
Schlechter hätte sich die diesjährige Leiterin der Documenta nicht präsentieren können: Statt den Journalisten Lust auf einen Rundgang zu machen, hielt Carolyn Christov-Bakargiev ihnen auf der Pressekonferenz eine Vorlesung zu ihrem Konzept. Ein Kommentar von Jeannot Simmen. …weiterlesen
Die documenta (13) hat ihre Schatztruhe geöffnet und gestern die rund 300 Teilnehmer preisgegeben, darunter 183 Künstler und Kollektive. Ferner wird es neben Kassel drei weitere Außenstandorte geben. So hat die diesjährige documenta gleich mehrere Grenzen gesprengt. …weiterlesen
In zwei Wochen ist es soweit: Am 9. Juni öffnet die documenta in Kassel ihre Pforten für die Reflexion über Kunst und Gesellschaft. Zur Einstimmung auf das diesjährige Großereignis wurden im Hatje Cantz Verlag 100 Notizbücher veröffentlicht, die den Leser mit dem Gedankenkonstrukt hinter der documenta (13) vertraut machen. Rowena Fuß hat eine Auswahl gelesen. …weiterlesen
Da jeder schon einmal gerätselt hat, warum die documenta ausgerechnet in einer so öden Stadt wie Kassel stattfindet, gibt es nun den Versuch einer Antwort: weil es hier wie im Märchen ist. Den Vergleich erklärt Christian Saehrendt in einem unterhaltsamen Reiseführer. Rowena Fuß hat das Buch mit äußerstem Vergnügen gelesen. …weiterlesen
Der 1862 in Schweinfurt geborene Theodor Fischer zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten deutschen Architekten vor dem 1. Weltkrieg. Als Architekt steht er an der Wende von einer der Tradition verpflichteten Architektur zur modernen Architektur. Zu Ehren seines 150. Geburtages würdigen verschiedene Institutionen seinen städtebaulichen Ansatz. …weiterlesen
Am 9. Juni 2012 beginnt die dOCUMENTA (13). 1955 in Kassel erfunden, wird sie als die maßgebliche Ausstellung für zeitgenössische Kunst weltweit verstanden. Alle fünf Jahre markiert sie einen Moment des Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft. Das Leitmotiv für die aktuelle Ausgabe lautet »Collapse and Recovery«. …weiterlesen
Die Bäume sprießen, die Blumen blühen, die Vöglein zwitschern und die Menschen sind guter Dinge und voller Tatendrang. Daher lassen wir es auch nicht an Empfehlungen zum "Wonnemonat" fehlen. …weiterlesen
Erfreulicherweise hält der Autor Steffen Dengler in der Druckfassung seiner an der Berliner Humboldt-Universität angenommenen kunsthistorischen Dissertation von jeder Methodenhypertrophie ebenso Abstand wie von akademischem Sprachmanierismus und vermag schon deshalb auch den unvorbelasteten Leser zu fesseln, der etwas Genaues über die Bedingungen der erstaunlichen Karriere der »abstrakten« Kunst in Deutschland erfahren möchte. Franz Siepe hat sich das erstklassische Buch für Sie angesehen. …weiterlesen
„Monumental in Szene gesetzte Beherrschung der Natur“ - Staatsministerin Kühne-Hörmann legt Welterbe-Antrag für Wasserkünste und Herkules im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe vor: „Weltweit einzigartiges Beispiel für den fürstlichen Repräsentationswillen des Absolutismus“. …weiterlesen
Der Bestandskatalog der Malerei des 19. Jh. der Neuen Galerie Kassel ist nun im Internet zu finden. …weiterlesen
Das Museum Schloss Wilhelmshöhe zeigt vom 24. Oktober 2008 bis 25. Januar 2009 hochkarätige Privatsammlung niederländischer Malerei des 17. Jahrhunderts. …weiterlesen
Es gibt vielleicht nur einen Künstler, bei dem es sogar ein höchstes Vergnügen bereitet, dessen Werk als Ausdruck des Schwunds oder Mangels zu präsentieren. Eine solche pejorative These bedarf jedoch einer kurzen Erklärung: Als der Landgraf Wilhelm VIII. das erstes Inventar seiner Sammlung vorstellte, brachte er es auf 34 eigenhändige Rembrandts - der größte Bestand an Gemälden des Malers außerhalb der Niederlande. …weiterlesen