Im Spiegel der jüngsten, spektakulären Kunstdiebstähle wird man Publikationen wie der vorliegenden von Céline Delavaux gewiss eine gesteigerte Aufmerksamkeit schenken. Eine die Jahrhunderte und Kulturen umspannende Auswahl von 40 verlorenen Meisterwerken präsentiert sie in ihrem imaginären Museum der verschwundenen Schätze und breitet vor dem Publikum einen rauschenden, bunten Bilderbogen aus. Das kann man mögen oder auch nicht, findet Ulrike Schuster. …weiterlesen