Einfallsreichtum, Ironie und Vorliebe für grelle Farben, gebrochen durch Distanz und Kühle, kennzeichnet das Werk von Kiki Kogelnik (1935-1997). Ihr facettenreiches Schaffen machte sie zu der wohl einzigen österreichischen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, die zu einer individuellen und originellen Sicht der Pop Art fand. Die Kunsthalle Krems widmet Kiki Kogelnik eine sehenswerte, umfangreiche Retrospektive und präsentiert ihr Œuvre als einzigartiges Beispiel künstlerischer Autonomie. Petra Augustyn hat sich für Sie umgeschaut. …weiterlesen
Passend zum Jahreszeitenwechsel präsentieren die Hamburger Galerien Künstler, die sich dem Thema Vergänglichkeit widmen. Wir haben Ihnen einige aufgelistet. …weiterlesen
Es gab sicher nie Zweifel an der Macht der Bilder – sei sie entweder natürlich gegeben bzw. freimütig akzeptiert oder von den Künstlern inszeniert. Und die "Visionen des Göttlichen" haben sich so viele Kunstepochen und -strömungen auf ihre Fahnen geschrieben, dass sich unter dem symbolheischenden Thema fast automatisch ganze Musenhäuser füllen ließen. Wer aber nun den Eindruck hat, in einer solchen Schau würde kein Neuland zu finden sein, sollte ins südliche Kärnten fahren, das gleich mehrere Überraschungen parat hat. Günter Baumann war für PKG vor Ort. …weiterlesen