Spannend wird die neue Woche: Das Werk Käthe Kollwitz' steht im Fokus, ebenso wie die Südseereise Max Pechsteins und die Fotografie im 20. und 21. Jahrhundert. Wir verraten Ihnen, was sich sonst noch im Äther tummelt. …weiterlesen
Noch bis Sonntag können Sie sich im Kunstmuseum Basel davon überzeugen, ob die Ausstellung zur Arte Povera ihrem Titel gerecht wird. Günter Baumann hat die Schau bereits gesehen und berichtet. …weiterlesen
Fast andächtig nähert man sich den hochrangigen postmodernen Werken, die präsentiert werden. Doch eigentlich wirft die Ausstellung einen Blick in die museale Zukunft. Sie macht deutlich, dass kuratorische Träume ohne die Unterstützung durch Stifter und Mäzene nicht denkbar sind. Günter Baumann berichtet über wunderbare Entdeckungen. …weiterlesen
Steine, verrostende Kupferplatten, Spiegel, Postkarten und weiße Leinwände laden in Weimar zu einer unmittelbaren Auseinandersetzung mit Kunst, genauer der Arte povera, ein. Rowena Fuß zeigt Ihnen, wie Sie sich den insgesamt 46 Werken nähern können. …weiterlesen
Als Museum der Nachdenklichkeit wurde Kolumba entwickelt. Doch was heißt eigentlich »denken« und worin unterscheidet es sich, wenn es in Werken anschaulich wird, vom Denken in anderen Disziplinen? Welchen Anteil am Kunstwerk haben Neugierde und Fantasie, Erfahrung und Erinnerung, Wissen und Glauben? Wie denkt es sich ohne Worte in Bildern, in Musik, in der Architektur? Ursula Siepe hat sich auf Spurensuche begeben. …weiterlesen
Was tun? fragt eine große Ausstellung, welche die Arte povera mit ihren wichtigsten Vertretern vorstellt. Günter Baumann hat sich um eine Antwort bemüht. …weiterlesen
Jannis Kounellis (geb. 1936 in Piräus) ist einer der bedeutendsten unter jenen Künstlern, die ab den späten 1960er Jahren, subsumiert als Vertreter der Arte Povera, weltweite Berühmtheit erlangten. Doch die Rezeption seines künstlerischen Schaffens leidet bis heute unter dieser einschränkenden Etikettierung. Unsere Autorin Susanne Gierczynski hat sich die Sache genauer angesehen. …weiterlesen