Kunstfälschungen haben sich im internationalen Kunstbetrieb zu einem veritablen Problem entwickelt. Neben einem erheblichen finanziellen Schaden führen sie zudem die Museen und die kunsthistorische Forschung auf Irrwege. Das Problem ist jedoch systemisch, wie Hubertus Butin anhand detaillierter Fallbeispiele aufzeigt. Ein Buch über Betrug und Täuschung, rezensiert von Ulrike Schuster. …weiterlesen
Das Forum Kunst und Markt widmet sich gemeinsam mit dem Centre Georg Simmel der École des Hautes Études en Sciences Sociales und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris in einem gemeinsamen Forschungsprogramm dem Kunstmarkt seit 1900. Doktorand*innen und Postdoktorand*innen sind aufgerufen ihre Forschungsarbeiten vorzustellen. Einsendeschluss für Exposés: 14. September 2018. …weiterlesen
Eine der wohl einflussreichsten Frauen in Sachen Kunst war Peggy Guggenheim. Die exzentrische Amerikanerin war mit zahlreichen Künstlern der Bohème befreundet, scheute sich nicht genau die Künstler zu stützen und zu kaufen, die den Nazis als »entartet« galten und baute eine bedeutende Sammlung auf. Andreas Maurer hat Annette Seemanns Buch über »La Peggy« unter die Lupe genommen. …weiterlesen
Zwanzig Jahre Erfolgsgeschichte Fondation Beyeler spiegeln sich in dem neuen Katalog der Sammlung wider. Denn das Sammlerehepaar Beyeler hat in Basel eine beeindruckende Sammlung geschaffen, die obendrein immer wieder in beeindruckende Ausstellung mündet. Walter Kayser hat sich den Sammlungskatalog mit Freuden angesehen. …weiterlesen
Wahrscheinlich war der Geldmangel entscheidend, aber eine gute Idee ist es trotzdem: Das Lübecker Behnhaus präsentiert seine sehr ansehnliche Sammlung neu als »hundert Meisterwerke«. Stefan Diebitz ist durch das Haus gegangen. …weiterlesen
Der wohl größte Raubkunstfall der letzten Jahre war die Geschichte rund um die Kunstsammlung des Cornelius Gurlitt. Sie zog Debatten um den richtigen Umgang mit geraubten Kunstwerken im Allgemeinen und insbesondere mit von den Nationalsozialisten gestohlenen Werken im Besonderen nach sich wie kaum ein anderer Fall. Das Buch beleuchtet Geschichte, Netzwerke und Protagonisten dieses Raubkunstfalls und stellt die richtigen Fragen, wie Andreas Maurer findet. …weiterlesen
Die geschichte einer beeindruckenden Kunstsammlung, gespräche mit dem Fotografen F.C. Gundlach, ein Besuch bei Hannah Höch und noch so einiges mehr bieten die Radio- und Fernsehstationen in dieser Woche. …weiterlesen
Betriebskunst in der DDR? Noch nie gehört. Und doch entstanden trotz Lärm, Hitze und Schmutz im Stahlwerk Unterwellenborn bis 1990 zahlreiche Werke, denen sich Linn Kroneck gewidmet hat. Sie zeigt auf, welche Probleme Kunst aus der DDR bis heute bereitet. Rowena Fuß hat sich damit auseinandergesetzt. …weiterlesen
Den Surrealismus feiert in diesem Herbst die Hamburger Kunsthalle mit einer grandiosen Ausstellung. Aus den reichen Beständen dreier Museen und fünf bedeutender Sammler wurde eine Schau zusammengestellt, die wohl niemanden unbeeindruckt lässt. Stefan Diebitz ist nach Hamburg gepilgert. …weiterlesen
Das Kolumba gehört zu den Museen Kölns, die beeindrucken. Und neben dem Walraff-Richartz Museum gehört es zudem zu den Ältesten. Nichtdestotrotz beeindruckt es aber vor allem durch seine moderne Architektur, entworfen von Peter Zumthor, die ganz auf die Werke der Sammlung eingeht und vom sich verändernden Tageslicht geprägt wird. Doch auch die Sammlung des Hauses muss sich nicht verstecken und liefert die breite Grundlage für ein Jahresthema. Ein Porträt von Sabrina Tesch. …weiterlesen
Die tschechisch-deutsche Tagung auf Schloss Děčín widmet sich der Entwicklung von Kunst- und Schlosssammlungen in Sachsen und Böhmen: deren Entstehung, ihrer Prägung durch den Sammler, die Auswirkungen von Krieg und Nachkriegspolitik im 20. Jahrhundert und dem Umgang mit den Kulturgütern seit der politischen Wende. Der grenzüberschreitende Vergleich soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Kunst- und Kulturgut in Sachsen und Böhmen im Laufe der Jahrhunderte herausarbeiten. …weiterlesen
Das Lindenau-Museum Altenburg, seines Zeichens Besitzer des größten Werkbestands von Gerhard Altenbourg, kann einige neue Stücke des Künstlers ausstellen. Möglich wurde dies dank einer großzügigen Schenkung. …weiterlesen
Was verbindet prüde Kirchenfürsten, mächtige Herrscher, reiche Bankiers und strebsame Industrielle? Richtig, die Kunst und das Sammeln von Kunstwerken! Die Geschichte dieser Leidenschaft schreibt nun Hans-Ulrich Thamer. Andreas Maurer hat sich in sein Buch vertieft. …weiterlesen
Nicht wenige Museen verdanken Teile ihrer Sammlungen der großzügigen Schenkung passionierter Privatsammler. Das Glück, eine hochkarätige Privatsammlung von seltener Geschlossenheit übernehmen zu können, erfuhr unlängst das Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen, als ihm der Mainzer Sammler Gerhard Meerwein seine umfangreiche Collage-Sammlung übertrug. Unter dem Titel »Erster Ausschnitt« macht das Arp Museum nun einen Anfang, um die Sammlung in mehreren Etappen der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Rainer K. Wick hat die Ausstellung besucht. …weiterlesen
Gesammelt wurde eigentlich schon immer und stets waren Sammlungen auch ein Ausdruck des Zeitgeistes, der sich in der Ordnung einer Sammlung oder die Art der gesammelten Objekte manifestierte. Aber diese Sammlungen vermittelten auch Wissen. Wie das in der Frühen Neuzeit geschah, das untersucht die Tagung in Halle. …weiterlesen
Individual Stories versteht das Sammeln als Porträt der jeweiligen Sammler, aber auch als künstlerische Methode. Es ist Ausdruck von Neugier, flanierendem Entdeckertum oder der methodischen Annäherung an besondere Objektwelten. Das Ergebnis ist eine Sammlung individueller Sammlungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Andreas Maurer hat sich die Ausstellung näher angeschaut. …weiterlesen
Das Humboldt-Lab in Berlin Dahlem berät die zwei Museen, die in das neue Humboldt-Forum einziehen sollen. Bei den Arbeiten am Konzept ergaben sich zahlreiche Fragen, wie mit historischen Sammlungen heute umgegangen werden kann, wenn diese unter anderen Gedanken als heute entstanden sind. Diese werden nun auf einer Tagung intensiv diskutiert. …weiterlesen
Diskussionen um Medienethik, ein Filmklassiker und spannende Hörspiele um Gemälde und Kunsthistoriker erwarten uns in dieser Woche. Natürlich gibt es aber auch Kunst aus China mit Ai Weiwei, einen Einblick in das System der Nazi-Kunstverkäufe und Diktatoren als Möchtegern-Künstler sowie Sammler heute. …weiterlesen
In dieser Woche begegnet uns immer wieder das Thema Raubkunst. Aber auch Architekten, Aktionskünstler und Fotografen kommen in Radio und Fernsehen zu Wort, wir begeben uns nach Südfrankreich und lernen Frida Kahlo ganz persönlich kennen. …weiterlesen
Ein bunter Mix aus Neuem und Altem, aus Architektur und Malerei, Zeichnung und Klankunst bereichert in dieser Woche das Programm. …weiterlesen
Viele große und kleine Schätze bewahrt das Hochmeisteramt des Deutschen Ordens in Wien auf. Sie wartet nicht nur mit Insignien der Ordensbrüder, sondern auch Stücken aus der Kunstkammer Kaiser Rudolfs II. und anderen wertvollen Kleinodien auf. Jetzt liegt endlich der umfassende Katalog vor, der wissenschaftlich fundiert allen Freunden des Kunsthandwerks die Sammlung vorstellt. …weiterlesen
Seit einigen Wochen schlagen die Wellen hoch, nachdem angekündigt wurde, dass zwei Werke aus dem Besitz der Spielbank des Landes Nordrhein-Westfalen verkauft werden sollten. Nun wurde bekannt, dass auch Kunstwerke aus dem Besitz der Landesbank West-LB veräußert werden sollen. Der Ausverkauf der Kunst? Ein Kommentar von Stefanie Handke. …weiterlesen
Eine Brücke über 4000 Jahre Menschheitsgeschichte schlägt der Sammlungsband des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe. Das geschieht nicht theoretisch, sondern mithilfe von Objekten aus den Kellern und Vitrinen des Museums, die viel zu erzählen haben. Ob und wie das gelingt, weiß Walter Kayser. …weiterlesen
Am Montag teilte das Kunstmuseum Bern mit, dass es die Erbschaft des Münchner Kunstsammlers antreten wird. Um den korrekten Umgang mit den Raubkunst-belasteten Kunstwerken aus der Sammlung zu gewährleisten, unterzeichnete es einen Vertrag mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters und dem bayerischen Justizminister Bausback. …weiterlesen
Nach vier Monaten in Untersuchungshaft ist der Kunstberater Helge Achenbach nun wegen Betrugs und Untreue angeklagt. …weiterlesen
Nicht nur zwei Werke von Andy Warhol, sondern noch weitere Kunstwerke im Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen sind vom Verkauf bedroht. …weiterlesen
Am 26. November will der Stiftungsrat des Kunstmuseums Bern tagen. …weiterlesen
Auf der weltweit ersten Crowdfunding-Plattform für Kunstwerke 52masterworks kann man sich an ausgewählten Kunstwerken beteiligen und so Zugang zu hochwertigen Werken renommierter Künstler bekommen. …weiterlesen
Ein Ende der Diskussionen um NS-Raubkunst ist noch nicht in Sicht. Das Thema bleibt brisant, denn zahlreiche deutsche Sammler wurden ihrer Sammlungen beraubt. Dass dabei regelrechte Kriminalgeschichten entstanden, die auch noch die Nachwelt beschäftigten, beweist Kai Artinger mit seinem Buch. Stefanie Handke hat es gelesen und fühlte sich gut unterhalten. …weiterlesen
Die Hamburger Kunsthalle macht sich fit für das 21. Jahrhundert: Ab dem Herbst 2014 wird sie umfassend modernisiert und soll dann ab Frühjahr 2016 wieder ganz normal geöffnet sein. …weiterlesen
Spannende neue Ausstellung können derzeit in den Kölner Galerien und Museen bewundert werden und locken aus dem Grünen in die Ausstellungsräume. Film- und Lichtkunst, aber auch Bildhauerei, facettenreiche Sammlungen und Retrospektiven gibt es hier nämlich zu entdecken. Rebecca Baasch hat Ihnen einige Empfehlungen zusammengestellt. …weiterlesen
Um Präsentationsformen und die Wechselbeziehungen zwischen dem Kunstwerk und seiner Inszenierung geht es diesmal auf dem Kunsthistorischen Studierendenkongress. Gewohnte Präsentationsformen werden zur Diskussion gestellt und die Möglichkeiten unkonventioneller Darstellungen ausgelotet. Dabei geht es nicht nur um die Form, sondern auch um den Kontext des Ortes der Repräsentation, natürlich um Kunstwerke verschiedener Epochen und und und. …weiterlesen
Immer neue Meldungen über den Schwabinger Kunstschatz und seinen Besitzer, Cornelius Gurlitt, haben in den letzten Monaten nicht nur die Kunstwelt in Atem gehalten. Nun ist der Sammler im Alter von 81 Jahren verstorben. …weiterlesen
Einst wurde ihm ein Stipendium verwehrt, nun bekommt er ein eigenes Museum: Am 11. April wurde das weltweit erste Max-Pechstein-Museum in der Geburtsstadt des Expressionisten und »Brücke«-Mitgliedes eröffnet. Zu sehen sind Kunstwerke aus all seinen Schaffensphasen. …weiterlesen
In diesem Frühjahr haben sich die saarländischen Galerien und Museen mit beeindruckenden Werkpräsentationen wieder einmal sehr gut positioniert. Insofern dürfen sich die Besucher und Besucherinnen der saarländischen Kunst- und Kulturlandschaft auf die ein oder andere Überraschung freuen. Verena Paul hat Ihnen einige Ausstellungshighlights zusammengestellt. …weiterlesen
Der Frühling bringt nicht nur Sonnenschein und gute Laune mit sich, sondern auch frischen Wind in die Wiener Galerien und Museen. Fanny Hauser gibt einen Überblick. …weiterlesen
Seit wenigen Tagen ist die Sammlung der Wiener Albertina online. Über 52.000 Kunstwerke können nun recherchiert und in Nahaufnahme studiert werden. …weiterlesen
Der kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) ist die Vollversammlung aller Studierenden der Kunstgeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz und das wichtigste Gremium seiner Art. Mittlerweile zum 86. Mal lädt er Studierende ein, sich mit dem aktuellen Motto auseinander zu setzen. Dieses Mal lautet es »Da schau her! Präsentation als Form und Inhalt« und möchte damit den Fokus auf die Präsentation von Kunst(-werken) richten. Themenvorschläge sowohl zu aktuellen Themen als auch zu historischen Sammlungen sind willkommen. Einsendeschluss: 28. Februar 2014. …weiterlesen
Eine Provokation ist dieses in Leinen gekleidete Bändchen mit dem emotionsgeladenen Titel »Kunst hassen« schon. Doch ist es wirklich das negative Gefühl des Hasses, das Nicole Zepter antreibt? Sicher nicht. Denn »wer Kunst liebt, darf Kunst hassen«. Und was mit der herben Enttäuschung über den gesamten Kunstbetrieb bei der Autorin begonnen hat, das lässt am Ende einen Hoffnungsfunken aufstreben. Schließlich ist Kunst doch der »Katalysator unserer Erkenntnis.« Gibt es also noch eine Chance für jene »enttäuschte Liebe«? Diese Frage hat auch unsere Autorin Verena Paul neugierig auf die Publikation gemacht. …weiterlesen
Die diesjährigen Heidelberger Kunstrechtstage stehen ganz im Zeichen der Strömungen und Anforderungen der Zeit. Während in den früheren Jahren die Frage der Vergrößerung einer Sammlung oder deren internationaler Verkehr im Vordergrund des allgemeinen Interesses stand, stellt sich heute nun die Frage, darf man eine Sammlung verkleinern, durch Verkauf oder sogar Vernichtung? Ebenso rücken kirchliche Objekte, die bisher kaum im Fokus standen, in den Blickpunkt aktueller Entwicklungen und Tendenzen. Dies wird zu diskutieren sein. …weiterlesen
Aus der Perspektive der Designgeschichte wird im Rahmen der Tagung der Frage nachgegangen, was man sammelt, wenn man Design sammelt. Wie lässt sich Design als Gegenstandsbereich präzisieren und damit als Sammlungsfeld abgrenzen, z. B. vom Themenbereich der Alltagskultur? …weiterlesen
Max Liebermanns Figur als Maler, Kunstpolitiker, Berliner Secessions- und Akademiepräsident ist weitgehend erforscht. Seine Rolle als Sammler und die Sammlung selbst hingegen, fand bisher kaum Beachtung. Der Workshop nähert sich der Kollektion aus unterschiedlichen kunst- und kulturhistorischen Perspektiven und betrachtet ihre Entstehung, ihr Konzept und ihre Struktur. …weiterlesen
Das Deutsche Historische Museum (DHM) stellt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) sowie dem Bundesarchiv eine weitere Bild-Datenbank ins Netz. Nach den Daten zum “Sonderauftrag Linz” und dem Central Collecting Point München folgt nun die Zusammenstellung der Kunstsammlung von Hermann Göring. …weiterlesen
Nach den Plänen der Staatlichen Museen zu Berlin soll die Gemäldesammlung am Kulturforum in der Nähe des Potsdamer Platzes für die Sammlung Pietzsch weichen. Der Verband Deutscher Kunsthistoriker bezeichnete diese Pläne als unverantwortlich. …weiterlesen
Können Sie sich vorstellen, jeden Morgen neben einem originalen Otto Dix aufzuwachen? Was für die meisten Menschen ein Wunschtraum bleibt, ist anderen zur Passion geworden. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim widmet sich den verborgenen Schätzen privater Kunstsammlungen. Günter Baumann hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Ouagadougou: die Hauptstadt von Burkina Faso ist eine westafrikanische Metropole mit über einer Million Einwohnern. In stetigem Wandel begriffen, ist Ouagadougou heute lebendiges Zentrum für Bildende Kunst, Theater, Literatur, Film und Musik. Seit dem letzten Jahr besteht ein intensiver künstlerischer Austausch zwischen Ouagadougou, Saarbrücken und Berlin. Das Symposium ermöglicht, den Austausch mit seinen unterschiedlichen Projekten und Beteiligten vorzustellen und fortzuführen. …weiterlesen
Von dumpfen Klängen der Betonplatten auf seinem Weg begleitet, taucht der Besucher in die Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ein. Interaktion ist das Stichwort, was Campusmuseum und Situation Kunst (für Max Imdahl) kennzeichnet – ob als Gegenüberstellung antiker und moderner Künstler oder in Form einer Wechselwirkung zwischen Exponat und Raumarchitektur. Ursula Siepe hat die Ensembles für PKG analysiert. …weiterlesen
Das Verlangen des Menschen, Kunst zu sammeln, hat so wunderbare Orte begründet wie das Guggenheim-Museum in New York, das Museum Ludwig in Köln oder das Museum Berggruen in Berlin. Wie aber entstehen Kunstsammlungen und welche Idee steckt dahinter? Wer sammelt was, wie und warum? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Interviewprojekt „Collecting now. Quellen zeitgenössischen Kunstsammelns“ einer 18-köpfigen Studierendengruppe am Fachgebiet Kunstgeschichte. …weiterlesen