Begegnungen bestimmen die neue Rundfunkwoche: Bildende und Darstellende Kunst, Kultur und Kriminalität, Kreatives Potenzial und Politik, Koch- und Bildkunst treffen aufeinander. Außerdem begeben sich die Sender auf Reisen zu einigen ganz besonderen Museen und selbst ein Krimi erwartet uns! …weiterlesen
Religiöse Themen in der Kunst eines atheistisch-autoritären Staates? Dieses Paradox ist eine wichtige Facette des Kunstschaffens in der DDR. Rowena Fuß hat sich mit dem Thema beschäftigt und den Katalog zur gleichnamigen kürzlich vergangenen Erfurter Schau gelesen. …weiterlesen
Die öffentliche Tagung ist ein Beitrag zu der bis heute aktuellen Debatte um die Kunst aus der DDR. Die einander entgegengesetzten Wahrnehmungen des Umbruchs fanden seit 1990 im „Bilderstreit“ eine Diskursform: Es ging um die Frage, ob es „Kunst“ unter der östlichen Einparteienherrschaft überhaupt habe geben können. …weiterlesen
Der Maler, Grafiker und Zeichner Bernhard Heisig gilt als einer der wichtigsten Vertreter der DDR-Kunst. Neben Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer war er Mitbegründer der "Leipziger Schule". …weiterlesen
Die große Sommerausstellung 2011 im Museum Frieder Burda stellt mit Neo Rauch (*1960) einen der international bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwart vor. 36 Hauptwerke der letzten zwanzig Jahre bieten einen eindrucksvollen Blick auf das Schaffen des Leipziger Malers. Elena Korowin hat eine Führung zur Ausstellung bewertet und war überhaupt nicht zufrieden. …weiterlesen
Die neue Ausstellung im Museum Frieder-Burda widmet sich einem der bedeutendsten Künstler der deutschen Gegenwart: Neo Rauch. Der 1960 in Leipzig geborene Künstler hat eng mit den Kuratoren zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist eine bunte, fetzige Ausstellung, die die Virtuosität des Künstlers kraftvoll unter Beweis stellt. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
"60/40/20" deutet auf Zeitabschnitte hin, in denen die heute weltbekannte Malerei aus Leipzig entstand - nach 1949 waren dies 40 Jahre der Kunstentwicklung in der DDR und 20 Jahre im wiedervereinigten Deutschland. Günter Baumann hat sich dieser interessanten Zeitspanne in der (ost)deutschen Kunst gewidmet. …weiterlesen
Wer glaubt aus der Klasse von Neo Rauch kommen Künstler, die ihren prominenten Lehrer nur kopieren, wird in der Ettlinger Ausstellung eines Besseren belehrt. Dass man nicht in Leipzig studiert haben muss, um gute Kunst zu machen zeigt die gebürtige Ulmerin Franziska Degendorfer. Günter Baumann hat sich mit großen Augen alles angeschaut. …weiterlesen
Zur besinnlichen Vorweihnachtszeit haben wir ein paar Bücher aus unserem Shop ausgewählt, die sich mit der Wechselwirkung von Kunst und Religion in den Werken verschiedener Künstler beschäftigen. …weiterlesen
Neo Rauch (*1960 in Leipzig) zählt zu den außergewöhnlichsten und am meisten diskutierten internationalen Künstlern unserer Zeit. Sein unverwechselbares Werk führt die Geschichte der gegenständlichen Malerei im 20. Jahrhundert, die mit Beckmann, Bacon und Baselitz zentrale Orientierungsfiguren gefunden hat, in die Gegenwart fort. Die Retrospektive, die gleichzeitig in Leipzig und München gezeigt wird, stellt Rauchs Gesamtoeuvre umfassend vor. Günter Baumann hat sich die Ausstellung für Sie angesehen. …weiterlesen
Mit den Gemälden und Zeichnungen von Arno Rink (geb. 1940) wird in Leonberg eine Ausstellungsreihe mit Leipziger Künstlern fortgesetzt, die 2005 mit einer Werner-Tübke-Ausstellung begann. Rink lehrte von 1972 bis 2007 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, an der er zuvor bei Bernhard Heisig studiert hatte. Günter Baumann hat sich die Ausstellung für PKG angesehen. …weiterlesen