Spannende Themen erwarten uns in der ersten Hitze des Jahres im Rundfunk: Illustrationen als ganz eigene Kunst, der endlich wieder zu bestaunende Park von Babelsberg, das Verhältnis der Magnum-Fotografen zum Film oder das Phänomen der Wiederholung in der Kunst sind nur einige davon. …weiterlesen
Na, nichts zu lesen? Dann helfen Ihnen auch in der neuen Woche Radio und Fernsehen gern weiter. Sie offenbaren Blicke auf den Kritiker John Berger, auf Werke Leonardo da Vincis, aber auch auf den Maler Robert Longo oder die Rolle des Mäzenatentums in der Kunstwelt. …weiterlesen
Auch diese Woche ist wieder viel los in Radio und Fernsehen: Die Sender laden zu Reisen in den Süden ein, stellen junge und etablierte Künstler vor, erzählen aber auch spannende Geschichten von Schmugglern und Fälschern. …weiterlesen
Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von höfischen und bürgerlichen Künstlern untersucht das internationale Symposium. Anhand von Fallbeispielen, aber auch mit thematisch weiter gefassten Vorträgen, werden nicht nur ihre Arbeitsbedingungen, sondern auch sozialer Status, ihre Aufgaben und künstlerische Bedeutung beleuchtet. …weiterlesen
Das schwierige Verhältnis zwischen der spanischen Krone und den Niederlanden hinterließ auch im zeitgenössischen Kunst- und Kulturleben deutliche Spuren. Der vorliegende Sammelband beleuchtet ein spannendes Zeitfenster an zwei geschichtsträchtigen Schauplätzen, die im Allgemeinen nur am Rande der Kunstgeschichtsschreibung gestreift werden. Ulrike Schuster hat ihn sich angesehen. …weiterlesen
Das Verlangen des Menschen, Kunst zu sammeln, hat so wunderbare Orte begründet wie das Guggenheim-Museum in New York, das Museum Ludwig in Köln oder das Museum Berggruen in Berlin. Wie aber entstehen Kunstsammlungen und welche Idee steckt dahinter? Wer sammelt was, wie und warum? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Interviewprojekt „Collecting now. Quellen zeitgenössischen Kunstsammelns“ einer 18-köpfigen Studierendengruppe am Fachgebiet Kunstgeschichte. …weiterlesen
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten führte zur Vertreibung vieler Künstler, die im Exil mit mehr oder minder großem Erfolg versuchten, ihre Profession weiter zu führen. Bei Beschäftigung mit Exilgeschichte fällt auf, dass Emigranten aus unterschiedlichen Berufsfeldern ähnliche Erfahrungen in ihrer Exilheimat machten: Grundlegende Parallelen finden sich in Sprachschwierigkeiten, mangelnden Kontakten zur nationalen Kulturszene (also Vernetzungsproblemen), Probleme der Anpassung an den nationalen Kunstmarkt, die Theater- und Filmlandschaft, die auf andere Ausstellungs- und Aufführungspraktiken und ästhetische Divergenzen zurückzuführen waren. …weiterlesen
Die 9. Museumsmanagement-Tagung zeigt das Museum als Experimentierfeld und Ermöglicher der Bürgergesellschaft. Unter dem Titel „Das offene Museum“ thematisiert sie die Rolle der Museen in der Bürgergesellschaft und erörtert die Chancen, die bürgerschaftliche Mitwirkung bietet. Die Tagung gibt einen Überblick über Engagementpotenziale, über Formen der Förderung durch Bürger und Unternehmen und über partizipative Ansätze mit der Einbindung von Bürgern in kulturelle Prozesse. …weiterlesen