In diesem Jahr hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert: Paul Schneider von Esleben. Seine Bauten sind vor allem im Ruhrgebiet zu finden, seine Ästhetik bedeutete einen Bruch mit der der Nationalsozialisten und allein in Düsseldorf finden sich acht Gebäude, die seine Handschrift tragen. Also höchste Zeit für eine Ausstellung an »Original-Schauplätzen«! Susanne Braun hat sie besucht. …weiterlesen
Die Wüstenrot Stiftung möchte mit ihren Promotionsstipendien Forschungen zu Baudenkmälern der Nachkriegsmoderne fördern und begleiten. Deswegen lobt sie zweimal im Jahr Promotionsstipendien aus. Angesprochen sind Forscher in den Disziplinen Architektur und Denkmalpflege, aber auch Kunst- und Kulturgeschichte sowie verwandten Disziplinen. Bewerbungsschluss: 1. November 2015. …weiterlesen
Einen ganz besonderen Call for Papers richtet der Forschungsverbund »Welche Denkmale welcher Moderne?« an Wissenschaftler und Graduierte. Sie sind eingeladen, ihre Forschungsergebnisse nicht in einem klassischen Vortrag, sondern in einer Postersession vorzustellen. Einsendeschluss: 1. Januar 2015 …weiterlesen
Die staatliche Kunsthalle Karlsruhe hat es sich zur Aufgabe gemacht, in dieser Ausstellung eine komplette Rundschau über die Kunst der Moderne zu bieten - das Ergebnis ist eine imposante Ausstellung. Die Liste der vertretenen Stilrichtungen nimmt kein Ende: Impressionismus, Expressionismus, Kubismus, Surrealismus, Neue Sachlichkeit... Diese Ausstellung sollte man auf keinen Fall verpassen! Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
In düstere Stimmung versetzt diese Ausstellung ihre Besucher, denn alle Werke umkreisen das Thema Krieg. Gefühle wie Furcht, Leid, Todesangst und Sinnlosigkeit schwingen in den Zeichnungen und Gemälden von Käthe Kollwitz, Max Beckmann, Otto Dix und ihren Zeitgenossen mit. Diese thematische Ausstellung bietet einen Eindruck davon, wie tief der Krieg mit all seinen Folgen die KünstlerInnen des frühen 20. Jahrhunderts beeinflusst hat. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
Jörg Immendorff und Markus Lüpertz - zwei Männer, die für die deutsche Kunst der Nachkriegsmoderne stehen. Beide sind in den 40er Jahren geboren, beide provozieren das konservative Gemüt mit ihren radikalen Werken, beide setzen die Kunst als Medium der Gesellschaftskritik ein und beide reflektieren in ihren Werken Traditionen der Kunstgeschichte. Neben diesen Gemeinsamkeiten macht die Ausstellung aber auch die Kontraste in den Werken der beiden Künstler deutlich. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen