Kunst war stets auch Förderern und Auftraggebern abhängig. Eine besondere Rolle spielte dabei im Padua des Trecento das Wandbild - als öffentlich sichtbares Werk waren hieran besondere Erwartungen geknüpft. Der Workshop untersucht die Bedingungen hierfür anhand der Freskenzyklen vierer Künstler. …weiterlesen
Die Auseinandersetzung mit Kunst führt unwillkürlich zu einem Nachdenken über den Begriff Raum. Dabei reicht die Spanne vom Ort, in dem Kunstwerke ausgestellt und betrachtet werden, bis hin zu einer wissenschaftlichen Analyse von Denk-Räumen wie Ästhetik, Ikonografie oder dem Kunstwerk an sich. Diese Räume sollen während der Tagung im Mittelpunkt der Diskussion stehen. …weiterlesen
Man weiß nur weniges über das Leben des Andrea Palladio. Obgleich bereits von seinen Zeitgenossen hochgeschätzt, brachte er es zu keinem eigenen Kapitel in den Viten Vasaris, sondern wurde lediglich mit einer ehrenvollen Erwähnung am Rande bedacht. Für seinen Nachruhm sorgte in erster Linie der Architekt selbst, als er 1570 seine „Vier Bücher zur Architektur“ veröffentlichte, vermutlich selbst nicht ahnend, dass er damit die Baukunst der Neuzeit beeinflussen sollte wie kein anderer. …weiterlesen