Wie beeinflusst Architektur die Psyche? Wie lässt sich kunstvoll dienen? Und wie stellt man Zeit aus? Diesen und mehr spannenden Fragen wird in dieser Woche auf den Grund gegangen. …weiterlesen
Spannende Themen erwarten uns in der ersten Hitze des Jahres im Rundfunk: Illustrationen als ganz eigene Kunst, der endlich wieder zu bestaunende Park von Babelsberg, das Verhältnis der Magnum-Fotografen zum Film oder das Phänomen der Wiederholung in der Kunst sind nur einige davon. …weiterlesen
Im großbürgerlichen Ambiente des Lübecker Behnhauses treffen noch bis zum Jahresende deutsche und dänische Kunst aufeinander; paarweise gehängt, erlauben Bilder des 19. und 20. Jahrhunderts einen Vergleich zweier verwandter und doch verschiedener Stile. Stefan Diebitz hat sich die 68 Gemälde angeschaut. …weiterlesen
»Brutalität! Klarheit, die wehtut! Zum Einschlafen gibt's genügend Musiken! […] Pinsle, was das Zeug hält – fang die rasende Zeit ein …«, forderte George Grosz (1893-1959) einst von seinen Zeitgenossen. Was da alles an provokativen, nüchternen und magischen Eindrücken auf Leinwand und Papier kam, kann man sich aktuell in Jena ansehen. Und auch noch die ein oder andere Entdeckung machen. Rowena Fuß weiß mehr. …weiterlesen
Der Katalog zur bereits vergangenen Heilbronner Schau besticht durch einen (kunst)historisch-dokumentarischen sowie kaleidoskopartigen Blick auf den Realismus Ende der 1960er Jahre. Insgesamt acht Essays spüren dem Phänomen nach. Es ergibt sich ein äußerst nuancenreiches Bild, da gleiche Themen jeweils unter einem anderen Aspekt behandelt werden. Rowena Fuß hat für Sie reingeschaut. …weiterlesen
Der vorliegende Katalog ist eine unverzichtbare Grundlage für die Beschäftigung mit Radziwills Schaffensperiode während des Nationalsozialismus. Er präsentiert neben unbekanntem Archivmaterial über 40 bedeutende Werke, die während der NS-Zeit entstanden, sowie frühere als entartete Kunst diffamierte Gemälde. Günter Baumann hat sich das Werk angesehen. …weiterlesen
Franz Radziwill (1895–1983) ist in Norddeutschland eine feste Größe – andernorts ist sein Werk eher lückenhaft präsent, sei es in nur wenigen, zumeist magisch-realistischen Beispielen oder im Kontext der Neuen Sachlichkeit. Wer allerdings einschlägige Ausstellungen, etwa in Mannheim, kennt, wird Radziwills unverwechselbaren Stil im Gedächtnis behalten, fasziniert oder irritiert von einem unzeitgemäßen, wenn nicht unmodernem Pathos. Günter Baumann hat sich mit den Ausstellungen in Emden, Oldenburg und Wilhelmshaven beschäftigt. …weiterlesen