Van Gogh, Rauch, Schiele, Moser – Die Malerei scheint diese Woche ganz besonders im Fokus des Fernseh- und Radioprogramms zu stehen. Ob Film, Interview, Dokumentation oder Kurzporträt – auf ganz verschiedenen Wegen lassen sich Leben und Werk der unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten verfolgen. …weiterlesen
In dieser Woche werden Künstler und Sammler vorgestellt, aber auch Kunstfestivals und Jubiläen. Besonders das Wochenende bietet ein reiches Kunstprogramm zu sehen und zu hören. …weiterlesen
Was haben der Schweizer Symbolist und Jugendstilmaler Ferdinand Hodler, der russische Künstler des Sozialistischen Realismus Aleksandr Dejneka und der bekannteste Vertreter der »Neuen Leipziger Schule« Neo Rauch miteinander gemein? Die Lösung des Rätsels finden Sie im Ausstellungskatalog »Müde Helden«, den Günter Baumann durchblättert hat. …weiterlesen
Die öffentliche Tagung ist ein Beitrag zu der bis heute aktuellen Debatte um die Kunst aus der DDR. Die einander entgegengesetzten Wahrnehmungen des Umbruchs fanden seit 1990 im „Bilderstreit“ eine Diskursform: Es ging um die Frage, ob es „Kunst“ unter der östlichen Einparteienherrschaft überhaupt habe geben können. …weiterlesen
Noch bis zum Sonntag gilt es, die in Lindau ausgestellten Werke von Volker Lehnert zu enträtseln. Auf großformatigen Bilduntergründen verbindet der Maler unterschiedlichste Handlungsstränge miteinander, die in ihrer verästelten Erzählweise an Neo Rauch erinnern. Günter Baumann hat sich die Gemälde angeschaut. …weiterlesen
Im neuen Jahr geht es rund in der Ausstellungslanschaft. Wir präsentieren Ihnen daher einen kurzen Überblick mit Empfehlungen, die Sie nicht verpassen sollten. …weiterlesen
Hochkarätige Malerei im Endspurt. Nur noch wenige Tage ist die Ausstellung »Hinter den Gärten« des Künstlerpaares Rosa Loy und Neo Rauch im Essl Museum Klosterneuburg bei Wien zu sehen. Verpassen Sie nicht diese seltene Chance. Günter Baumann hat sich die Ausstellung für Sie angesehen. …weiterlesen
Im Werk des großen europäischen Gegenwartschriftstellers Cees Nooteboom gibt es (falls man das überhaupt in diesem Zusammenhang so sagen kann) zwei charakteristische Konstanten: Nooteboom ist von Jugend an ein Wanderer, ein geradezu manisch Reisender — und Nooteboom ist ein äußerst genauer Beobachter, ein Goethescher „Augenmensch“. Im Schnittpunkt dieser beiden Neigungen liegt die Liebe zur Malerei. Walter Kayser hat sich mit seinen Gedanken auseinandergesetzt. …weiterlesen
Die große Sommerausstellung 2011 im Museum Frieder Burda stellt mit Neo Rauch (*1960) einen der international bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwart vor. 36 Hauptwerke der letzten zwanzig Jahre bieten einen eindrucksvollen Blick auf das Schaffen des Leipziger Malers. Elena Korowin hat eine Führung zur Ausstellung bewertet und war überhaupt nicht zufrieden. …weiterlesen
Die neue Ausstellung im Museum Frieder-Burda widmet sich einem der bedeutendsten Künstler der deutschen Gegenwart: Neo Rauch. Der 1960 in Leipzig geborene Künstler hat eng mit den Kuratoren zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist eine bunte, fetzige Ausstellung, die die Virtuosität des Künstlers kraftvoll unter Beweis stellt. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
Selten war die Resonanz so einhellig: Die Präsentation von Gemälden, Zeichungen und Filmen von Michaël Borremans im Württembergischen Kunstverein erweist sich bereits jetzt als eine der wichtigsten und faszinierendsten Ausstellungen des Jahres in der Schwabenmetropole. Günter Baumann hat sich ebenfalls von dem belgischen Künstler begeistern lassen. …weiterlesen
"60/40/20" deutet auf Zeitabschnitte hin, in denen die heute weltbekannte Malerei aus Leipzig entstand - nach 1949 waren dies 40 Jahre der Kunstentwicklung in der DDR und 20 Jahre im wiedervereinigten Deutschland. Günter Baumann hat sich dieser interessanten Zeitspanne in der (ost)deutschen Kunst gewidmet. …weiterlesen
Zum 50.Geburtstag von Jean-Michel Basquiat widmet ihm die Fondation Beyeler eine grosse Retrospektive mit über 100 Gemälden, Papierarbeiten und Objekten aus renommierten Museen und Privatsammlungen in aller Welt. Seine mit comicartigen Figuren, skeletthaften Silhouetten, kuriosen Alltagsobjekten und poetischen Slogans bevölkerten Werke sind farbenprächtig und kraftvoll. Sie vermischen Popkultur und Kulturgeschichte zu kritisch-ironischen Kommentaren über Konsumgesellschaft und soziale Ungerechtigkeit. Die Ausstellung vereint die wichtigen Werke Basquiats und zeigt die künstlerische Entwicklung des legendären Künstlerstars. Günter Baumann begutachtete sie genauer. …weiterlesen
Neo Rauch (*1960 in Leipzig) zählt zu den außergewöhnlichsten und am meisten diskutierten internationalen Künstlern unserer Zeit. Sein unverwechselbares Werk führt die Geschichte der gegenständlichen Malerei im 20. Jahrhundert, die mit Beckmann, Bacon und Baselitz zentrale Orientierungsfiguren gefunden hat, in die Gegenwart fort. Die Retrospektive, die gleichzeitig in Leipzig und München gezeigt wird, stellt Rauchs Gesamtoeuvre umfassend vor. Günter Baumann hat sich die Ausstellung für Sie angesehen. …weiterlesen
Mit den Gemälden und Zeichnungen von Arno Rink (geb. 1940) wird in Leonberg eine Ausstellungsreihe mit Leipziger Künstlern fortgesetzt, die 2005 mit einer Werner-Tübke-Ausstellung begann. Rink lehrte von 1972 bis 2007 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, an der er zuvor bei Bernhard Heisig studiert hatte. Günter Baumann hat sich die Ausstellung für PKG angesehen. …weiterlesen
Katharina Glanz war für PKG wieder im Kunstgeschehen von München und Umgebung unterwegs und hat für Sie ihre Highlights zusammengestellt. …weiterlesen
Einen Einblick in die Sammlung Frieder Burda – auch in die wichtigen Neuerwerbungen der vergangenen Jahre – gibt das Museum Frieder Burda vom 25. März 2010 bis zum 20. Juni 2010. Gezeigt werden unter dem Titel „Die Bilder tun was mit mir...“ über 100 Arbeiten, darunter Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und Rauminstallationen. Künstler wie Pablo Picasso, Mark Rothko, Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Isa Genzken, Neo Rauch, Robert Rauschenberg, Sigmar Polke, Willem de Kooning, Gregory Crewdson, Anton Henning, Nedko Solakov, Axel Hütte sowie Johannes Hüppi, John Chamberlain und William N. Copley sind in der Ausstellung vertreten. …weiterlesen
Die HGB Leipzig präsentiert in Vorschau auf ihren 250. Geburtstag 2014 eine Ausstellung zur Geschichte der eigenen Lehre in der Zeit der 50er bis 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. In der Galerie, im Foyer und im Festsaal der Hochschule sind Originalarbeiten von Lehrenden, Schrift- und Filmdokumente aus der Geschichte der Hochschule sowie Rekonstruktionen von Diplomarbeiten zu sehen. …weiterlesen
Das Gegenstandslose nach dem Vorbild der amerikanischen abstrakten Malerei war der deutschen Kunst der Nachkriegszeit mehr als willkommen. Eine Generation deutscher Künstler, die den Verzicht auf den Bezug zur jüngsten Vergangenheit nicht hinnehmen wollte, setzte jedoch an die Stelle einer „milden Kondolenzkunst“ eine schockierende, an die jüngste Geschichte Deutschlands gebundene Thematik. Wie in einem Aufschrei formulieren sie, was Werner Spies den ikonografischen Imperativ der deutschen Malerei nennt. Spies geht der Vehemenz der Werke von Anselm Kiefer, Neo Rauch, Jörg Immendorf bis zu Tomi Ungerer nach und fragt, warum dieser deutschen Kunst die Kunstgeschichte und Kritik bis heute mit so großen Vorbehalten und Ressentiments begegnet. …weiterlesen
Mit einem großen »Bahnhof« macht fast ein Dutzend recht junger Künstlerinnen und Künstler dem Meister des surrealistischen Witzes seine Aufwartung. Es ist eine sehr eigenwillige, doch illustre Schar, darunter Neo Rauch und Sigmar Polke oder auch Yves Netzhammer, die eine ganze Bandbreite möglicher Anklänge an Max Ernst (1891–1976) bieten. Dazu gesellen sich Bea Emsbach, Terry Gilliam, Philippe Grammaticopoulos, Via Lewandowsky, Dirk Meinzer, Claudia und Julia Müller, Hana Song und Stacey Steers. Gedacht ist die Schau als Ausstellung in der Ausstellung, die eigentlich dem Werk, insbesondere dem grafischem Schaffen des (Wahl-)Kölner Surrealisten gewidmet ist. …weiterlesen
Der Hype ist ungebrochen: Neo Rauch, Jahrgang 1960, ist der Star unter den Malern der Leipziger Schule. …weiterlesen