In der Royal Academy of Arts zeigen aktuell sieben Architekten ihre originelle Baukunst, die die Bedeutung der Architektur demonstriert und die Besucher dazu einlädt, diese mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ihre Installationen beleben auf beeindruckende Weise die Räume des Hauses. Karin Ego-Gaal ist durchgewandert. …weiterlesen
Das Symposium ist der Annäherung an den Raum aus künstlerischer und kuratorischer Sicht gewidmet. …weiterlesen
Ziel der Tagung ist, bisher voneinander getrennte wissenschaftliche, kuratorische und künstlerische Diskurse in einer transdisziplinären und transkulturellen Perspektive zusammenzuführen und gemeinsame Ansätze für die zukünftige Forschung zu formulieren. …weiterlesen
Der Verein Brink, in Zusammenarbeit mit dem Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum, präsentiert ein Symposium von Studierenden für Studierende. Das Symposium am 2. Dezember 2011 soll jungen Wissen-schaftlerInnen und KünstlerInnen die Gelegenheit geben, ihre Ansätze und Ideen in einem Forum vorzustellen, das die Grenze zwischen Kunst und Wissenschaft durchlässig macht. …weiterlesen
Bereits zum fünften Mal verwandelt die Ostrale die historischen Gebäude des Hans-Erlwein Schlachthofes in Dresden. 150 nationale und internationale Künstler zeigen vom 1. Juli bis zum 4. September 2011 genreübergreifende, zeitgenössische Kunst. …weiterlesen
Das Deutsche Studienzentrum in Venedig veranstaltet vom 11. bis 19. September 2011 (An- und Abreisetag) einen interdisziplinären Studienkurs zum Thema: »Soffitti veneziani - Deckendekoration und Raumgestaltung im Venedig des 15.-18. Jahrhunderts«. Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Hans Aurenhammer (Frankfurt a. M.) und Prof. Dr. Martina Frank (Venedig). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt, Bewerbungsschluss ist der 29. April 2011. …weiterlesen
Etwa 100 Arbeiten von Alberto Giacometti (1901–1966) – darunter sind nicht nur die rund 60 Plastiken, sondern auch malerische und zeichnerische Arbeiten – lassen einen ergriffen zurück: ergriffen deshalb, weil insbesondere das plastische Werk des Schweizer Künstlers den Menschen existentiell angreift, aber auch deshalb, weil dieses Werk selbst wie kein anderes den Raum ergreift, in den der Betrachter als stiller Teilhaber oder gar als Protagonist wider Willen gezogen wird. Günter Baumann hat die Ausstellung für Sie greifbar gemacht. …weiterlesen
Die geplante Tagung soll Impulse geben, über die Relation zwischen medialen Praktiken und (heiligen) Räumen nachzudenken und diese als produktiv und transformativ zu beschreiben. Einsendeschluss für Exposés: 31. Oktober 2010. …weiterlesen