Was Sie immer schon über die Architektur wissen wollten aber sich nicht getrauten zu fragen? Das »Fünf x 5 der Architektur« lotst Wissbegierige über die Schwelle, gemäß dem Motto »einfach – zielsicher – unterhaltsam«. Ein Wegweiser im zeitgemäßen Format, der auf das Erlebnis, das Greifbare und das Sinnliche verweist – mit der Hoffnung, dass sich der einmal gegebene Anstoß mit der Freude an eigenen Entdeckungen verbindet. Eine Rezension von Ulrike Schuster. …weiterlesen
Seine Gemälde sind der Inbegriff des französischen Rokoko, seine »Einschiffung nach Kythera« weltweit gefragt. Jean-Antoine Watteau ist zweifellos einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit. Das Städel richtet nun den Blick auf sein Werk und stellt dabei Stefanie Handke hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
In der ersten Woche des neuen Jahres warten die Sender mit Grundlegendem, mit sehr alter und sehr neuer Kunst, Klangkunst und Handwerk, aber auch spannenden Exkursen in die Kulturgeschichte auf. …weiterlesen
Auch die Steinzeit war bunt! Schleswig-Holstein beweist das am Tag des offenen Denkmals. Außerdem kann man hier historische Schiffe, prächtige Villen und Bürgerhäuser besuchen und ein kleines Städtchen präsentiert sein gesamtes Stadtzentrum als Denkmal. …weiterlesen
Mit den Namen David und Abraham Roentgen verbindet sich deutsche Möbelkunst des Rokoko und Klassizismus von allerhöchster Qualität. Von ihren bescheidenen Anfängen 1742 bis zur ihrer Schließung um 1800 sorgte die Roentgen-Manufaktur mit außergewöhnlichen Einlegearbeiten, innovativen Designs, visionärer Produktionsmethoden und vorausschauenden Marketingstrategien für Aufsehen. Rowena Fuß hat einen Blick auf das erfolgreiche Unternehmen geworfen. …weiterlesen
Der Blickpunkt des Symposiums richtet sich vornehmlich auf das architektonische Werk Gottfried Heinrich Krohnes (1703-1756) und Giovanni Battista Pedrozzis (1711-1778), das den Höhepunkt des Rokoko in Thüringen markiert. Die zu untersuchenden Architekturen und Ausstattungen werden dabei insbesondere nach den zugrunde liegenden Strategien und Intentionen herrschaftlicher Repräsentation befragt. …weiterlesen
Heinrich Friedrich Füger spannt in seinem Werk den Bogen vom Rokoko über den Klassizismus zum Frührealismus. Er widmete sich der Porträtmalerei wie auch dem Historienbild. Dem außerhalb Heilbronns kaum bekannten Maler und Zeichner widmet die Kunsthalle Vogelmann eine umfassende Retrospektive. Günter Baumann hat sie sich angesehen. …weiterlesen
Rauschende Feste, eine opulente Architektur und eine Bildpropaganda, die seine Herrlichkeit stützte - so ist der Sonnenkönig Ludwig XIV. vielen im Gedächtnis. Daher haben wir ihm unsere aktuellen Empfehlungen gewidmet. …weiterlesen
Die Münchner Residenz war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Räume und Kunstsammlungen aus den Epochen der Renaissance, des Frühbarock und Rokoko bis hin zum Klassizismus bezeugen den Kunstsinn und den politischen Anspruch des Hauses Wittelsbach. Lena Maria Griesbeck hat eine Führung durch die Prunkräume für Sie bewertet. …weiterlesen
Tiepolo ist kein Maler, der gerade en vogue ist. Eher im Gegenteil: Das Rokoko scheint den meisten von uns sehr fern, und vielen Kunstfreunden von heute dürfte der virtuose Freskenmaler Giovanni Battista Tiepolo eher als eine Art Dekorateur erscheinen. Man bewundert seine Kunstfertigkeit, ohne seine Deckengemälde mit den bauschigen Wolken, den allegorischen Figuren und den schönen nackten Frauen allzu viel Liebe oder Respekt entgegenzubringen. An was es Tiepolos Person mangelt, ist Tragik, und seiner Kunst fehlt das Pathos. Der italienische Verleger und Autor Roberto Calasso hat nun ein Buch vorgelegt, nach dessen Lektüre man den Bildern des großen Venezianers ganz anders gegenübersteht. Stefan Diebitz hat das Buch gelesen und zahlreiche Vorurteile über Bord geworfen. …weiterlesen