2011 erschien die erste systematische Gesamtdarstellung zum Städtebau in Italien in der Zeit der faschistischen Diktatur Mussolinis – ein voluminöses Buch, herausgegeben von dem verdienstvollen Berliner Sozialwissenschaftler und Stadtplaner Harald Bodenschatz. In unserer Rezension vom 23.07.2012 stellte Rainer K. Wick abschließend fest, dass „Bodenschatz’ umfang- und materialreiches Buch […] schon jetzt der Rang eines unverzichtbaren Standardwerks zum Thema“ zukomme. Dass nun eine zweite, erweiterte Auflage erscheinen konnte, bestätigt die damalige Einschätzung. Rainer K. Wick hat sich die Neuauflage angesehen. …weiterlesen
Bereits um 1900 gehörte Italien zu den Sehnsuchtszielen des bürgerlichen Tourismus. Was die Reisenden jener Zeit sehen konnten und wollten, dokumentieren die Photochrome dieses opulenten Coffetable–Books. Torsten Kohlbrei hat sich den Band angeschaut. …weiterlesen
Schon immer hat die Frage, warum das römische Reich untergegangen ist, die Gemüter bewegt. Inzwischen beläuft sich die Zahl möglicher Erklärungen auf mehrere hundert. Trier, eine römische Gründung und die älteste Stadt Deutschlands, sucht nun in einer großangelegten Ausstellung nicht nur nach Antworten auf die Frage nach den Gründen für das Ende des Imperium Romanum, sondern nimmt auch die Faszination in den Blick, die Rom über Jahrhunderte auf die Nachgeborenen ausgeübt hat. Nach spektakulären Ausstellungen zu Konstantin dem Großen im Jahr 2007 und Nero im Jahr 2016 geht es in der aktuellen rheinland–pfälzischen Landesausstellung um die Zeit des Übergangs von der Spätantike zum frühen Mittelalter. Rainer K. Wick hat die Trierer Schau, die an drei Orten stattfindet besucht. …weiterlesen
Spätestens seit Goethes berühmter Reise steht Italien synonym für südliche Sehnsuchtsbilder. Viele Künstlergenerationen wurden davon magisch anzogen, auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts: August Macke, Walter Ophey, Erich Heckel, Max Pechstein, Anita Rée, Emy Roeder und viele andere machten sich hier auf die Suche nach Inspirationen abseits der ausgetretenen Pfade. Geschichtsgesättigte Städte und eine sonnendurchflutete Mittelmeerlandschaft, expressionistische Dramatik und neoklassizistische Kühle – in der künstlerischen Auseinandersetzung der deutschsprachigen Avantgarde zwischen 1905 und 1933 finden sich beide Temperaturlagen des Landes wieder. Melanie Obraz ist der Route gen Süden gefolgt. …weiterlesen
Welch ein Schock muss es für die Utrechter Hendrick ter Brugghen, Gerard van Honthorst und Dirck van Baburen gewesen sein, als sie in Rom erstmals auf die atemberaubenden und unkonventionellen Gemälde Caravaggios trafen. Begleitend zur aktuellen Ausstellung in der Alten Pinakothek München zeigt der Band, wie individuell sich die jungen Maler mit dem Vorbild auseinandersetzen und dabei ihren ganz eigenen Stil entwickeln. Annkathrin Sonder hat sich mit dem drastischen Realismus der Utrechter auseinander gesetzt. …weiterlesen
Wenn man nicht gerade selbst im Sommerurlaub ist, kann man diese Woche mit William Turner nach Nordengland, in die Künstlerkolonien der Jahrhundertwende oder zum Holland Festival nach Amsterdam reisen. Viel Vergnügen! …weiterlesen
Zu fragen, wie oft Rom und seine Sehenswürdigkeiten schon fotografiert worden sind, ist müßig. Die Zahl der Fotos dürfte in die Milliarden gehen, und täglich kommen neue hinzu. Dass sie in den meisten Fällen weder originell gesehen noch gut gestaltet sind, ist eine Binsenweisheit. Die aktuelle Ausstellung mit Aufnahmen des römischen Fotografen Stefano Castellani macht hier eine Ausnahme, bietet sie doch ganz neue Sichtweisen auf die Ewige Stadt. Rom einmal anders – Rainer K. Wick berichtet. …weiterlesen
Das Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft publiziert Aufsätze zur Kunst- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart, einschließlich der Wissenschafts- und Methodengeschichte des Fachs. Mit Beiträgen vonJakub Adamski, Gabriella Cianciolo Cosentino, Julia Fischer, Claudia Hattendorff, Hauke Horn, Hubert Locher, Bettina Morlang-Schardon, Valeria Pagani, Irene Schütze, Lothar Sickel, Anna Maria Voci, Andreas Zeising …weiterlesen
Die Kunst der DDR, Stadt- und Stadionutopien, große Kunstsammlungen und die Fotografie des 20. Jahrhunderts prägen das Programm der Sender in dieser Woche. Wir verraten Ihnen im Detail, was sie erwartet. …weiterlesen
An den wissenschaftlichen Nachwuchs richtet sich der geplante Workshop an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Dieser widmet sich der Rolle der Kunst in der Ewigen Stadt Rom, denn gerade in der Barockforschung bieten sich hier zahlreiche Möglichkeiten für Neubetrachungen und neue Ansätze. Einsendeschluss für Abstracts: 17. März 2017. …weiterlesen
Die sogenannten Bamboccianti, eine Gruppe niederländischer Künstler im Rom des 17. Jahrhunderts, haben bisher nicht allzu viel Aufmerksamkeit vonseiten der Kunstgeschichte erhalten, gelten ihre Werke doch von eher durchschnittlicher Qualität. Nichtsdestotrotz bieten sie ein interessantes Forschungsthema ab, wenn man nur die richtigen Fragen stellt. Genau das macht Katharina Weick-Joch in ihrer Dissertation, in der Robert Bauernfeind eine aufschlussreiche Lektüre gefunden hat. …weiterlesen
Der kommende Frühling prägt das Fernsehprogramm. Viele Sendungen zu Gärten warten auf interessierte Zuschauer. Aber auch Freunde der Kunst, Kunstgeschichte und Architektur kommen nicht zu kurz. …weiterlesen
Passend zur Urlaubszeit entführt das Fernseh- und Radioprogramm den Zuschauer diese Woche in ferne, zumeist südliche Länder und Städte und zeigt deren kulturelle Besonderheiten. Neben erotischer Kunst in der Malerei und Bildhauerei, gibt es auch eine spannende Sendung über die Kunstfertigkeit von Höhlenmalereien aus der Steinzeit zu sehen. …weiterlesen
Unleugbar war der italienische Baumeister und Bildhauer Giovanni Lorenzo Bernini (1598-1681) einer der ganz Großen. Gerade die richtige Person für das runde Stadtjubiläum Leipzigs im kommenden Jahr. Statt lediglich einen bedeutenden Namen zu präsentieren und sich selbst zu feiern, hätte das Leipziger Museum in seiner aktuellen Ausstellung jedoch ein wenig mehr bieten können, findet Rowena Fuß. …weiterlesen
Nicht nur heute schnellen die Preise für Kunst in die Höhe. Schon in Spätmittelalter und Früher Neuzeit wurden große Summen für Kunstwerke, Sammlerstücke und Preziosen ausgegeben. Besonders an den europäischen Höfen bildete sich ein regelrechter Kunstmarkt mit Agenten und Kartellen, Kunden und Künstlern, die um heiß begehrte Stücke buhlten. Die Tagung widmet sich diesen Akteuren, aber auch der Wertentwicklung und Preisbildung und zeigt anhand verschiedener Beispiele spannende Entwicklungen auf. …weiterlesen
Die Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte veranstaltet in der Zeit vom 7. bis 12. April 2014 (Anreise- und Abreisetag) einen Studienkurs zum Thema italienische Barockzeichnung, der in Berlin und in Rom stattfinden wird. Anmeldefrist: 10. Januar 2014. …weiterlesen
Cavallini gehört neben Giotto zu den Wegbereitern der Renaissancemalerei und ist der wichtigste Protagonist der römischen Schule, die zwischen 1275 und1305 eine überregional folgenreiche Kunstproduktion hervorgebracht hat. Zu seinen Meisterwerken zählen die um 1300 geschaffenen Fresken in Santa Cecilia in Trastevere, die Schmitz erstmals wissenschaftlich fundiert untersucht. Walter Kayser hat sich in das Buch vertieft. …weiterlesen
Pompeji, Retrospektiven und Schmetterlinge... Was London im März zu bieten hat? Karin Ego-Gaal hat sich umgeschaut. …weiterlesen
Artemisia Gentileschi gehörte bereits zu ihren Lebzeiten zu den international erfolgreichsten und heute bekanntesten Malerinnen des Barockzeitalters. Die vorliegende Monografie beleuchtet in chronologischer Reihenfolge das Leben der Künstlerin sowie den historischen und künstlerischen Kontext. Auch wenn sie keine neuen Forschungsergebnisse vorstellt, findet es Xenia Ressos einen gelungenen Einstieg in die Arbeit Artemisia Gentileschis. …weiterlesen
Von September bis November 2012 feiert Europa den »5. Europäische Monat der Fotografie«. In diesem Sinne widmen sich Berlin, Wien, Paris, Bratislava, Moskau, Ljublijana und weitere europäische Städte im Herbst mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen der historischen und der zeitgenössischen Fotografie. …weiterlesen
Den Aufstieg der römischen Kunst und ihre allmähliche Selbstfindung, beeinflusst von etruskischem und griechischem Kunsthandwerk, beschreibt der Altphilologe Filippo Coarelli in einem opulenten Bildband, in dem der Leser viel über die alte und älteste römische Geschichte lernt. Stefan Diebitz hat sich in den großartigen Band vertieft. …weiterlesen
Die Rolle der antiken Münzen bei der Erforschung, Interpretation und (Re-)Konstruktion der antiken Kultur und Geschichte in der frühen Neuzeit zu analysieren, ist Ziel des Symposiums »translatio nummorum - Römische Kaiser in der Renaissance«. Insbesondere geht es darum, die bislang eher getrennten kunsthistorischen und numismatischen Forschungsansätze zu vereinigen, um eine adäquate wissenschaftshistorische Aufarbeitung dieses Themas zu erreichen. …weiterlesen
Das Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft publiziert Aufsätze zur Kunst- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart, einschließlich der Wissenschafts- und Methodengeschichte des Fachs. Der Aufsatz »Giovanni Battista Pozzos »Martyrium der heiligen Katharina« für Antonio Bardi. Der wiedergefundene Vertrag und die Querele um den Wert des Gemäldes« von Lothar Sickel ist nun im Portalshop abrufbar. …weiterlesen
Dieser Tage hat man sich in Überlingen viel vorgenommen. Noch bis zum 9. Oktober gibt es dort in der Städtischen Galerie »Europäische Mosaikkunst vom Mittelalter bis 1900« zu sehen. Dass dabei die stark begrenzten Räumlichkeiten am Rande des Bodensees dieses umfangreiche Unterfangen erschweren, hält die Überlinger nicht auf: Sie machen aus der Not eine Tugend. Lennart Petersen hat die Ausstellung besucht. …weiterlesen
Im katholischen Kirchenjahr ist der Mai besonders der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet, weshalb er in diesem Umfeld auch als Marienmond bezeichnet wird. Schauen Sie, was wir zum Thema gefunden haben! …weiterlesen
Der gebürtige Tiroler Joseph Anton Koch (1768-1839) zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern der klassizistischen Landschaftsmalerei und -zeichnung. Den größten Abschnitt seines Lebens verbrachte er in Rom, wo er als ausgesprochen integrative Persönlichkeit den Mittelpunkt der deutsch-römischen Künstlerkolonie bildete. Die Tagung möchte neue Einsichten zu Leben und Werk des Künstlers eröffnen. …weiterlesen
Den Tag für Verliebte haben auch wir zum Anlass genommen, um unserer Leidenschaft für Bücher nachzugehen. Sehen Sie selbst, was die kunsthistorische Literatur unter den Stichworten Liebe, Lust und Genuss zu bieten hat! …weiterlesen
Nachdem die Wirtschaftskrise im letzten Jahr das Budget für das Ausstellungsprogramm in der Kunsthalle Erfurt dezimiert hatte, weswegen eine Ausstellung sogar ganz gestrichen werden musste, schaut die Kunsthalle dieses Jahr optimistisch auf die Ausstellungsplanung. Rowena Fuß hat sich auf der Jahrespressekonferenz in Erfurt ein Bild von der Lage gemacht. …weiterlesen
Ein in jeder Hinsicht gewichtiges Buch hat der Freiburger Kunsthistoriker Peter Stephan mit seiner Habilitationsschrift über die Raumhaltigkeit frühneuzeitlicher Architektur vorgelegt; eine subtil und nuanciert argumentierende Studie zu einem bislang sträflich vernachlässigten Thema, dessen Aktualität zwar zu Beginn des Buches anklingt, aber sonst eher im Hintergrund gehalten wird. So ist es ein eminent gelehrtes, kein kulturkritisches Werk, das es bei dieser Problematik auch hätte sein können. Stefan Diebitz hat den Folianten studiert. …weiterlesen
Als packendes Drama in fünf Akten erzählt Volker Reinhardt im ersten Audiobook den Machtkampf der Medici mit Cosimo de Medici als Hauptdarsteller. Susanne Kunz-Saponaro stellt im zweiten Hörbuch drei der berühmtesten Künstler vor, die in Rom lebten und arbeiteten. Neben Biografie und Werk der Künstler werden auch die historischen Bedingungen ihres Schaffens eingehend beschrieben. Walter Kayser hat sich beiden Publikationen gewidmet und war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. …weiterlesen
Aus Anlass des 400. Todestages Adam Elsheimers versanstaltet das Städel Museum im Neuen Saal des Frankfurter RG Germania ein Johann David Passavant-Kolloquium zum Thema 'Zeichnen in Rom um 1600'. …weiterlesen
Weshalb, so fragt der Historiker Stephan Elbern einleitend in seiner neuen Publikation, "ist Nero auch nach nahezu zwei Jahrtausenden noch unvergessen – anders als zahlreiche durchaus bedeutendere Herrscher der Antike?" Er weiß darauf eine treffende Antwort zu geben: Es ist die Faszination des Bösen, die von dieser eigenwilligen Herrscherfigur ausgeht. Ulrike Schuster hat sich das Buch für Sie angesehen. …weiterlesen
Die Präsenz von Annegret Soltau ist überwältigend: Von Berlin bis Rom und von Stuttgart bis Memmingen ist sie in diesem Frühjahr allein oder in Gruppenschauen zu sehen – sie steht, so scheint es, am Zenit ihrer Karriere als eine der beeindruckendsten Aktionskünstlerinnen unserer Zeit. Günter Baumann hat sich dieser Ausnahmekünstlerin und ihren Werken genähert und die Stuttgarter Ausstellung für PKG besucht. …weiterlesen
Gemeinhin gilt die Beschäftigung mit Münzen und Medaillen als ein eher abgeschottetes Liebhabergebiet. Ulrich Pfisterer, der seine Publikation ursprünglich als Habilitationsschrift am Fachbereich für Kulturgeschichte und Kulturkunde an der Universität Hamburg vorlegte, ist sich der Problematik durchaus bewusst. Er wagt es sogar, in diesem Zusammenhang Alfred Lichtwark zu zitieren, der einst rund heraus behauptete: „Ein Gähnen pflegt den deutschen Kunstfreund anzuwandeln, wenn er an die moderne Medaille erinnert wird“. Ulrike Schuster hat dieses interessante Buch für PKG gelesen. …weiterlesen
Man weiß nur weniges über das Leben des Andrea Palladio. Obgleich bereits von seinen Zeitgenossen hochgeschätzt, brachte er es zu keinem eigenen Kapitel in den Viten Vasaris, sondern wurde lediglich mit einer ehrenvollen Erwähnung am Rande bedacht. Für seinen Nachruhm sorgte in erster Linie der Architekt selbst, als er 1570 seine „Vier Bücher zur Architektur“ veröffentlichte, vermutlich selbst nicht ahnend, dass er damit die Baukunst der Neuzeit beeinflussen sollte wie kein anderer. …weiterlesen
Parallel zur Ausstellung „Krone und Schleier“, die in der Bundeskunsthalle Bonn und im Ruhrlandmuseum Essen Kunstwerke aus mittelalterlichen Frauenklöstern einem breiten Publikum zugänglich machte, fand im Sommer 2005 ein internationales Kolloquium unter dem Titel „Frauen-Kloster-Kunst: Neue Forschungen zur Kulturgeschichte des Mittelalters“ statt. Ziel dieser Tagung war es, sich mit der Kunstproduktion und -rezeption mittelalterlicher Frauenkonvente eingehend zu beschäftigen. …weiterlesen
Architektur- als Demolierungsgeschichte: Horst Bredekamp, der Rebell unter den Kunsthistorikern, legt einen seiner Buchklassiker in neuer Auflage vor. „Sankt Peter in Rom und das Prinzip der produktiven Zerstörung“, erstmals erschienen im Jahr 2000, ist ein spannend geschriebener Essay, der sich mit dem Wechselspiel von Abriss und Aufbau rund um den Neubau des Petersdoms beschäftigt. Dieser Doppelcharakter von Zerstörung und Neuschöpfung offenbart für Bredekamp eine Konstante symbolischer Machtnahme, die zugleich den Schlüssel für die komplexe Historie des Dombaus liefert. Ulrike Schuster hat dieses Buch für uns gelesen. …weiterlesen
Das Colloquium „CIRCUMLITIO. Internationales Colloquium zur Polychromie der antiken und mittelalterlichen Skulptur“ greift den Themenbereich polychromer Skulpturen anlässlich der Ausstellung „Bunte Götter. Die Farbigkeit antiker Skulptur“ (Liebieghaus Skulpturensammlung, Frankfurt) in einer umfangreichen Vortragsreihe auf. …weiterlesen
„Adam Elsheimer ist ein bekannter Name eines unbekannten Künstlers“, lautet das hübsche Bonmot, mit dem der Mitherausgeber Stefan Gronert seinen Aufsatz in diesem Band beginnt (S.71). Das soll erst einmal einer widerlegen. Er müsste schon so etwas wie hellseherische Fähigkeiten haben. …weiterlesen