Vor allem Architekturinteressierte kommen diese Woche in Funk und Fernsehen auf ihre Kosten. Neben Sendungen über Sakralarchitektur und beeindruckende Bauwerke der Romanik gibt es - fernab der Architektur - allerdings auch Einblicke in die Arbeit verschiedener Museen: Das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen und das Sinclair-Haus in Bad Homburg stellen sich vor. …weiterlesen
Auch 2018 verleiht das Europäische Romanik Zentrum wieder seinen Vorschungspreis an alle Nachwuchswissenschaftler, die sich der Romanik widmen. Bewerbungsschluss: 4. April 2018. …weiterlesen
Der Romanikforschungspreis wird auch 2017 wieder ausgeschrieben. Er richtet sich an Graduierte, deren Dissertation noch nicht veröffentlicht ist und die sich in den Disziplinen Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte der Romanik widmen. Bewerbungsschluss: 7. April 2017. …weiterlesen
Kunst gegen das Vergessen, kaum bekannte Denkmäler und noch vieles mehr erwartet uns in dieser Woche. …weiterlesen
Auch 2015 schreibt das Europäische Romanik Zentrum seinen Forschungspreis aus. Angesprochen sind junge Wissenschaftler, die in Disziplinen der Geistes- und Rechtswissenschaften zur Romanik forschen. Bewerbungsschluss: 10. April 2015. …weiterlesen
Die momentane Schau »Pracht auf Pergament« in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung zu München vereint die einzigartigen Handschriften mittelalterlicher Herrscher, süddeutscher Klosterschulen und Jahrhunderte alte Gesetzestexte miteinander. Kann ein Ausstellungskatalog diesen Kostbarkeiten überhaupt gerecht werden? Jan Hillgärtner hat ihn für Sie gelesen. …weiterlesen
Pergamente, seitenweise bemalt mit dem Pulver der kostbarsten Edelsteine und ausgeschmückt mit reinem Gold. Figuren, die die wunderlichsten Gebärden ausführen und trotzdem majestätisch wirken. Und Buchstaben, die eher lebenden Fabelwesen ähneln als bloßen Schriftzeichen. In einer einzigartigen Sammlung präsentiert die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München ausgewählte Werke der mittelalterlichen Buchmalerei. Katharina Glanz hat sich die Ausstellung für Sie angesehen. …weiterlesen
Köln gehörte in seiner Blütezeit von 1000 bis 1550 zu den führenden Kunstzentren Europas. Mit meisterlichen Leihgaben aus den großen Sammlungen der Welt präsentiert das Museum Schnütgen rund 500 Jahre mittelalterliche Prachtentfaltung in Köln. Die Ausstellung wird rund 150 hochkarätige Leihgaben internationaler Museen wieder nach Köln holen. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
Ein Familienausflug: Wir fahren nach Speyer. Noch aus dem Geschichtsunterricht hat sich eine vage Erinnerung an den Dom und die Kaisergräber erhalten. Nun wollen wir uns das UNESCO-Weltkulturerbe endlich einmal anschauen. Aber natürlich hatte mal wieder niemand Zeit, sich auf die Fahrt vorzubereiten. Daher hinterlässt die Frage, warum der Kaiserdom eigentlich so berühmt ist, nur Schweigen im parallel zur malerischen Bergstraße auf Speyer zufahrenden Auto. Das ist die Stunde des Quartino-Hörbuchs „Kirche, Kaisergrab und Kunstwerk – Der Dom zu Speyer“, denn die Reportage von Martina Conrad bereitet nicht nur allgemein verständlich auf den Besuch vor, sondern verweist auch auf vieles, das dem touristischen Blick verborgen bleiben muss. Torsten Kohlbrei hat sich den Audioguide angehört. …weiterlesen
Das Werk eines Künstlers wie Albrecht Dürer lässt sich unter vielen Aspekten betrachten und es ist vielleicht keine schlechte Idee, einen bislang zu wenig beachteten Aspekt in den Mittelpunkt einer Monografie zu stellen. Manfred Krüger kommt es auf den Mystiker Dürer an. Er sieht das künstlerische Werk Dürers in der Spannung zwischen mystischer Selbsterkenntnis als Christussuche und der Hinwendung zur Welt. „In dieser Spannung liegt das Geheimnis seiner Kunst.“ Stefan Diebitz hat für uns das im Verlag Freies Geistesleben erschienene Buch gelesen. …weiterlesen
»Fühlst du nicht …, / Dass ich Eins und doppelt bin«? - Goethes Gedicht vom »Gingko biloba« könnte im Schlussvers auf die neue Ausstellung im Düsseldorfer museum kunst palast zugeschnitten sein, das Caspar Wolf (1735–1783) und Per Kirkeby (geb. 1938) zeigt: Was man normalerweise für Themen auf zwei gänzlich verschiedenen Veranstaltungen ansehen würde, ist hier im Doppelpack zu haben. …weiterlesen
Mitten in Mainz steht der mächtige Dom. Er ist das steinerne Symbol der Macht des Mainzer Erzbischofs als Stellvertreter des Papstes, Herr über das Mainzer Erzbistum und Reichsfürst. Er ist der Kristallisationspunkt einer langen kirchlichen Entwicklung in Mainz. Aus Anlass der 1000-jährigen Geschichte soll über die Geschichte des Mainzer Doms sowie auf einige Veranstaltungen zur Feier aufmerksam gemacht sein. …weiterlesen