Mit der Monografie „David Schnell. Stunde“ gibt der Hatje Cantz Verlag einen spannenden Einblick in das Schaffen des 1971 in Bergisch Gladbach geborenen Künstlers. David Schnell entwickelt in seiner zwischen Bewegung und Statik, Auflösung und Verdichtung oszillierenden Malerei, wie Xaver Bayer in seinem Beitrag treffend formuliert, „Idyllen der Unmöglichkeit, in denen man sich wie in eine Landkarte vertiefen, verlieren kann: Springbilder“. Verena Paul hat den reich bebilderten Band für Sie gelesen. …weiterlesen